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Montag, 08. Oktober 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Kurz vor Beginn der Berichtssaison ist die Wall Street mit leichten Verlusten in die neue Woche gestartet.

Die Banken-Aufseher könnten in dieser Woche ihre Liste der 29 systemrelevanten Banken («Too-Big-To-Fail»), für die Extra-Kapitalanforderungen vorgesehen sind, zusammenkürzen.

Der SMI hat am Montag leicht nachgegeben. Die starke Gewichtung der als krisensicher geltenden Sektoren Pharma und Nahrungsmittel bewahrte den Markt vor einem stärkeren Rückgang.

Grabenkämpfe im UBS-Top Management erschweren es Konzernchef Sergio Ermotti laut Insidern, einen verschärften Sparkurs insbesondere im Investmentbanking durchzusetzen.

Als sich die Finanzminister der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer vor zwei Jahren auf Grundzüge einer Reform des IWF einigten, war von einem historischen Akt die Rede. Doch die USA und Europa bremsen.

Die Euro-Zone hält seit Montag ihren grossen Rettungsschirm aufgespannt, um angeschlagene Mitglieder wie Spanien und Italien vor einer massiven Ansteckung durch die Schuldenkrise zu schützen.

Der oberste Euro-Retter Klaus Regling kommt gewöhnlich auf leisen Sohlen. Gerne nimmt der Geschäftsführende Direktor des ESM den Hintereingang.

Das IPO von EFG Financial Products beschert dem Management volle Taschen. Im cash-Video-Interview nennt CEO Jan Schoch den Aktienanteil und sagt, wie die Firma die Bank Vontobel als Marktleader ablösen will.

Die Schweizer Börse hat sich am Montag belastet von Konjunktursorgen und der Euro-Schuldenkrise abgeschwächt.

Kommt in Frankreich die Steuer auf Investmentgewine, wollen die Manager französischer Beteiligungsgesellschaften dem Land den Rücken kehren.

Die neue Besitzerin der Bank Sarasin war mit dem öffentlichen Kaufangebot erfolgreich. Die Aktie der Bank Sarasin könnte deshalb bald zum letzten Mal an der Börse gehandelt werden.

Die Schweizer Börse ist am Montag mit Verlusten in den Handel gestartet. Diesem Trend entzieht sich eine Aktie, die einen veritablen Kurssprung macht.

Der seit längerem ankündigte Börsengang von EFG Financial Products nimmt nun Formen an. Die Derivatetochter des Vermögensverwalters EFG International teilte am Montag die Preisspanne und den ersten Handelstag mit.

Wolfgang Wrzesniok-Rossbach, CEO von Degussa Goldhandel, äussert sich im cash-Interview zum Schweizer Markteintritt, zur Eigentümerfamilie von Finck, zur Geschichte des Goldhandels und zu Tipps beim Edelmetall-Kauf.

Die Schweizer Börse dürfte am Montag schwächer starten. Negativen Vorgaben aus den USA und Fernost dürfte sich die Schweiz anschliessen, sagen Händler.

Der Sozialist Hugo Chávez hat in Venezuela erneut die Präsidentschaftswahlen gewonnen und sich damit eine weitere Amtszeit bis 2019 gesichert.

EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen sieht trotz der anhaltenden Schuldenkrise keine Inflationsgefahr für die Euro-Zone.

Trotz des Beginns der Berichtssaison in den USA dürften die Anleger in der neuen Woche vergeblich auf deutliche Impulse für den Aktienmarkt warten. Das zeigt sich am Beispiel des deutschen Marktes.

Wenn die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am Dienstag nach Athen reisen wird, steht sie vor einer heiklen Mission. Nicht nur, weil 6000 griechische Polizisten zu ihrem Schutz bereit stehen.

Die Europäische Union (EU)und die USA seien von einer Beendigung der Finanzkrise entfernt, sagt Nobelpreisträger Paul Krugman. Für die Rettung des Euro sieht er indes gute Chancen.

Auf dem Papier haben die USA die vergangene Rezession Mitte 2009 hinter sich gelassen und befinden sich seither auf Wachstumskurs. Ein grosser Teil der Bevölkerung spürt davon aber herzlich wenig.

Die amerikanischen Banken haben von Juni 2011 bis 2012 wieder rekordhohe Gewinne erzielt. Dennoch ist den meisten Instituten nicht zum Feiern zumute.

Die amerikanischen Banken haben von Juni 2011 bis 2012 wieder rekordhohe Gewinne erzielt. Dennoch ist den meisten Instituten nicht zum Feiern zumute.

Die griechische Wirtschaft steckt noch tiefer in der Rezession als bislang angenommen. Das Statistikbüro in Athen revidierte die Zahlen für die vergangenen zwei Jahren.

Griechenland wird sich Regierungskreisen zufolge bis zum Treffen der Finanzminister der Eurozone am Montag nicht mit seinen Geldgebern auf Milliardeneinsparungen einigen.