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Mittwoch, 26. September 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Tschechien wird der Verkauf von Schnaps am Donnerstag wieder teilweise freigegeben. Das hat das Kabinett am Mittwoch in Prag entschieden.

Die Genfer Justiz hat der Credit Suisse vorläufig verboten, Daten eines Bankmitarbeiters an die USA zu übermitteln. Diese superprovisorische Massnahme gilt, bis der Fall geklärt ist.

In der Agrarpolitik hat der Nationalrat einen Systemwechsel auf den Weg gebracht. Er hiess am Mittwoch ein neues Direktzahlungssystem ohne ineffiziente Tierbeiträge gut. Dafür will die grosse Kammer den Vierjahres-Kredit um 160 Millionen Franken aufstocken.

Der Schweizer Aktienmarkt hat zur Wochenmitte, belastet vom Sorgenkind Eurozone, deutlich schwächer geschlossen. Vor allem Finanzwerte und zyklische Aktien kamen unter die Räder.

Die EU-Kommission will die Kontrollen für Medizinprodukte verschärfen. Die strikteren Vorschriften sind eine Folge des Skandals um fehlerhafte Brustimplantate des französischen Herstellers PIP.

Der anhaltende Streit zwischen Japan und China um eine Inselgruppe macht japanischen Konzernen zunehmend zu schaffen. Angesichts des Absatzrückgangs auf dem weltgrössten Automarkt fahren Toyota und Nissan ihre Produktion deutlich zurück.

Die Chefs der 20 grössten Unternehmen in der Schweiz haben 2011 ein Viertel weniger verdient als noch im Jahr 2007 vor der Finanzkrise. Umgekehrt ist die Entwicklung bei den Verwaltungsratspräsidenten verlaufen: Sie verdienten im vergangenen Jahr 25 Prozent mehr als 2007.

Der Schweizer Finanzplatz ist im Wandel. Dies zeigt sich unter anderem an der Anzahl Banken. Von 2001 bis 2011 sind gemäss einem Bericht in der Schweiz insgesamt 57 Banken verschwunden.

In Frankreich ist die Zahl der Arbeitslosen im August erstmals über die Marke von drei Millionen geklettert. Dies ist der höchste Stand seit Juni 1999.

Wenn Schweizerinnen und Schweizer im Web surfen, benutzen sie immer öfter Smartphones. Nun haben die multifunktionellen Telefone sogar Laptops als das am häufigsten benutzte mobile Gerät für den Internetzugang verdrängt.

Der traditionsreiche Versandhändler Neckermann ist trotz monatelanger Rettungsbemühungen so gut wie Geschichte. Das Unternehmen mit mehr als 2000 Beschäftigten werde zum 1. Oktober abgewickelt, teilte Neckermann am Mittwoch mit.

Die Zahl der Konkurse in der Schweiz hat erneut zugenommen: Insgesamt mussten in den ersten acht Monaten des Jahres 4268 Firmen Konkurs anmelden. Das entspricht einem Plus von 4 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode.

Italien klagt über den stärksten Konsumrückgang seit dem Zweitem Weltkrieg. Im Gesamtjahr 2012 wird der Konsum in Italien um drei Prozent sinken, das ist der stärkste Rückgang seit 1946, berichtete der italienische Kaufleuteverband Confcommercio.

In Brasilien hat ein Gericht im Streit um ein Video auf der Internetplattform Youtube die Festnahme des ranghöchsten Google-Managers des Landes angeordnet. Die Google-Tochter Youtube habe ein Video nicht entfernt, auf dem ein örtlicher Bürgermeister-Kandidat verunglimpft werde, erklärte das Gericht am Dienstag.

Auf den Strassen Kaliforniens dürfen künftig auch ganz offiziell fahrerlose Autos unterwegs sein: Der Gouverneur des US-Staats unterzeichnete am Dienstag ein Gesetz, das den Weg für die autonomen Gefährte freimacht.

Die Schweizer Handysoftware-Firma Myriad ist im ersten Halbjahr 2012 noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht und hat weniger Umsatz erwirtschaftet. Zudem kommt es zum Chefwechsel, wie Myriad am Mittwoch mitteilte.

«Wir spüren eine deutliche Konsumlust. Im ersten Halbjahr konnten wir die Stammkundenbasis gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent auf 925000 Mitglieder steigern», sagt Thomas Herbert, CEO der Modegruppe Schild. Er ist nicht der einzige.

Die Schuldenkrise in Europa ist nach Einschätzung der US-Regierung weiter die grösste Gefahr für die Entwicklung der Weltwirtschaft. Allerdings sei die Region inzwischen in einer weitaus besseren Lage als noch vor einiger Zeit.

Forscher und Fans von Albert Einstein können dank einer neuen Anwendung das Gehirn des Physik-Genies auf dem iPad wie mit einem Mikroskop untersuchen. Schnittbilder des Gehirns sind App für iPad.Nutzer zugänglich.

Mit dem neuen Betriebssystem Blackberry 10 will der kanadische Smartphone-Hersteller Research in Motion (RIM) sein Comeback auf dem umkämpften Mobilfunk-Markt schaffen. "Wir geben zu, ein Wandel ist notwendig", sagte RIM-Chef Thorsten Heins.

Anhaltende Turbulenzen in der Euro-Zone haben Anleger in den USA zu Gewinnmitnahmen veranlasst.

Die Genfer Justiz hat der Credit Suisse vorläufig verboten, Daten eines Bankmitarbeiters an die USA zu übermitteln. Diese superprovisorische Massnahme gilt, bis der Fall geklärt ist.

Die spanische Regierung sucht nach einem Allheilmittel für die Immobilienkrise des Landes. Die dafür zu gründende «Bad Bank» muss dabei einen Spagat machen.

Zunehmende Verunsicherung hat am Mittwoch an der Schweizer Börse den jüngsten Aufwärtstrend gestoppt.

Der Schweizer Finanzplatz ist im Wandel. Dies zeigt sich unter anderem an der Anzahl Banken. Von 2001 bis 2011 sind gemäss einem Bericht in der Schweiz insgesamt 57 Banken verschwunden.

Henderson-Fondsmanager Patrick Sumner sagt im cash-Video-Interview, dass er auf stabile Dividenden im Immobiliensektor setzt. Diese findet er in einem ganz speziellen Bereich.

Der Klimawandel verlangsamt derzeit die weltweite Wirtschaftsproduktion um 1,6 Prozent.

Euro-Krisen- und Konjunktursorgen haben am Mittwoch den Anlegern am der Schweizer Börse die Laune verdorben und die Kurse belastet.

Die Ermittlung des wichtigen Referenz-Zinssatzes Libor, der in der Vergangenheit von mehreren Banken manipuliert worden war, könnte in Grossbritannien künftig staatlich reguliert werden.

Kollegen von Kweku Adoboli wussten ihm zufolge, dass er fiktive Handelsgeschäfte tätigte. Das sagte der frühere Banker der UBS gegenüber einem Anwalt.

Die Schweizer Börse ist am Mittwoch nach den negativen Vorgaben wie erwartet mit Verlusten in den Handel gestartet. Vor allem ein Sektor performt schwach.

Nobelpreisträger und Wirtschaftsprofessor Joseph Stiglitz nennt im cash-Interview sein Programm zur Ankurbelung der US-Wirtschaft und äussert sich zu Inflationsrisiken und zur Frage, ob man nun investieren soll.

Die Schweizer Börse dürfte am Mittwoch belastet von negativen Vorgaben aus den USA und aus Asien schwächer starten. Die Eurokrise verunsichere die Anleger weiter, sagen Händler.

Wird die Sommerrally des Swiss Market Index im Herbst fortgesetzt - oder folgt nun doch eine Korrektur? Die cash-Leser haben sich nur knapp für eine Richtung an der Börse entschieden.

Die Tokioter Börse hat zur Wochenmitte deutlich schwächer tendiert. Die Papiere vieler Unternehmen wurden am Mittwoch mit Dividendenabschlag gehandelt, was die Kurse zusätzlich drückte.

Die US-Börsen haben am Dienstag nach anfänglich leichten Kursgewinnen mit Verlusten geschlossen.

Unerwartet gute US-Konjunkturdaten haben am Dienstag der Schweizer Börse nach einem über weiten Strecken knapp gehaltenen Verlauf in die Gewinnzone geholfen.

Nach Angaben des UBS-Chefhändlers Phil Allison hat sich in der Amtszeit von CEO Oswald Grübel die Kultur in der Bank geändert. Die Angestellten seien ermutigt worden, höhere Risiken einzugehen.

Die Ratingagentur Standard & Poor's spricht das aus, was bei der EZB in Frankfurt schon länger moniert wird: Mit dem Kauf von Anleihen starker Euro-Länder trägt die SNB zu den Ungleichgewichten in der Eurozone bei.

Die goldenen Zeiten in China sind vorbei, sagt der frühere Alibaba-CEO David Wei. Im cash-Video-Interview nennt er die Sektoren in China, die das grösste Wachstumspotenzial haben.

Der permanente Europäische Rettungsfonds wird den Kern seiner Gelder in mit “AA” oder höher benotete Papiere investieren.

Julius-Bär-Researchleiter Christian Gattiker sagt im Video-Interview, wo er den Goldpreis in den kommenden Monaten erwartet und wieso Öl zu hoch bewertet ist.

Der Schweizer Aktienmarkt notiert um die Mittagszeit mit leichten Abschlägen. Im über weite Strecken richtungslos tendierenden Handel dominieren zuletzt ein wenig die Gewinnmitnahmen.

Die SNB kauft nach Einschätzung der Ratingagentur Standard & Poor's im ganz grossen Stil Anleihen starker Euro-Länder wie Deutschland, Holland oder Finnland.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will den vor gut einem Jahr eingeführten Euro-Mindestkurs von 1,20 Franken weiter verteidigen.