Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Sonntag, 23. September 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Laut eines Berichts ist Griechenlands Haushaltsloch doppelt so gross, wie bisher von Athen kommuniziert wurde. Der Rettungsschirm ESM könnte nun einen sogenannten Hebel bekommen.

Trotz sinkender Verkaufszahlen will der Autohersteller seine Werke in Italien behalten und vor allem den Export ankurbeln. Dies, nachdem er zuvor mangelnde Subventionen in Europa kritisiert hatte.

Siemens soll explosive Stoffe in Geräten versteckt haben, die Teheran für sein Atomprogramm gekauft hat. Ziel sei gewesen, wichtige Systeme zu zerstören, erklärt die iranische Regierung.

In China müssen Tausende Studenten für ein «Praktikum» in die Foxconn-Fabriken: Dort bauen sie das neue iPhone zusammen.

iPhone-Fans stürmen die Läden, Anleger reissen sich um Apple-Aktien. «Alles ein Hype», sagt ein Analyst – und stellt sich gegen den Mainstream der Prognostiker.

US-Aufsichtsbehörde hat nach der EU-Kommission ebenfalls dem Kauf des britischen Traditionslabels durch Universal zugestimmt. Die Wettbewerbshüter binden die Übernahme jedoch an Auflagen.

Reinhard Sprenger warnt vor Beratern und Führungsbüchern, verteidigt das Bankgeheimnis und erläutert, warum Manager die meiste Zeit Probleme lösen, die sie selber erzeugt haben.

Es ist ein überraschender Entscheid des Bundesrats: Die Kantone sollen nicht nur bei Steuerbetrug, sondern auch bei Steuerhinterziehung Zugang zu Bankdaten erhalten. Dies sorgt für rote Köpfe.

Daniel Kalt, Chefökonom Schweiz der UBS, erklärt, warum die Krise noch mindestens zehn Jahre dauert.

Ralf Gehlen, der Chef von Procter & Gamble Schweiz, verteidigt sich gegen den Vorwurf, seine Firma zocke die Schweizer Kunden ab.

Von Washington über Frankfurt bis Tokio drucken die Notenbanken Geld wie kaum je zuvor: Welche hat die grösste Ausweitung der Geldmenge in ihrem Währungsraum zu verantworten?

Zum vierten Mal in Folge ist Google der attraktivste Arbeitgeber der Welt. Dies geht aus der aktuellen Rangliste des Markenspezialisten Universum hervor. Beliebtheit eingebüsst haben Schweizer Firmen.

Die Kuoni-Gruppe will sich von verlustbringenden Geschäften im Ausland trennen. Der Reiseveranstalter erhofft sich dadurch, rund 17 Millionen Franken hohe Verluste zu eliminieren.

Die Fusion von Glencore und Xstrata gilt als grösste Übernahme des Jahres. Laut Gründer Marc Rich bringt der Deal Glencore Macht, nötig sei er aber nicht. Zudem sprach er über seine früheren Iran-Geschäfte.

Die Lufthansa konzentriert ihr Regionalgeschäft in einer internen Billigairline. Die Entwicklung könnte auch Auswirkungen auf die Swiss haben, wie ein Experte meint.

Beim Prozess um Kweku Adoboli nahm sein Verteidiger heute dessen früheren Vorgesetzten ins Kreuzverhör. Er warf ihm vor, dass es bei der UBS gang und gäbe war, Risiko-Limits zu überschreiten.

Siemens will in der Schweiz 220 Stellen streichen – wegen Umsatzeinbussen und des starken Frankens. Gewerkschafter, aber auch Analysten, hegen Zweifel an dieser Begründung.

Vor allem die europäischen Grossbanken haben laut einer Studie noch einen weiten Weg bis Basel III vor sich. Den kleinen Playern fällt es offenbar leichter, die neuen, verschärften Eigenkapitalregeln einzuhalten.

Die Aktivitäten des Fed und der EZB haben einen globalen Dominoeffekt ausgelöst. Notenbanken rund um die Welt machen sich Sorgen um einen neuen Währungskrieg – mit gutem Grund.

Ein Landwirt hat 2011 durchschnittlich 43'500 Franken verdient – 11,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Profitiert haben vor allem Getreidebauern. Mit Tierhaltung hingegen konnte weniger Geld gemacht werden.

Laut eines Berichts ist Griechenlands Haushaltsloch doppelt so gross, wie bisher von Athen kommuniziert wurde. Der Rettungsschirm ESM könnte nun einen sogenannten Hebel bekommen.

Siemens soll explosive Stoffe in Geräten versteckt haben, die Teheran für sein Atomprogramm gekauft hat. Ziel sei gewesen, wichtige Systeme zu zerstören, erklärt die iranische Regierung.

In China müssen Tausende Studenten für ein «Praktikum» in die Foxconn-Fabriken: Dort bauen sie das neue iPhone zusammen.

iPhone-Fans stürmen die Läden, Anleger reissen sich um Apple-Aktien. «Alles ein Hype», sagt ein Analyst – und stellt sich gegen den Mainstream der Prognostiker.

US-Aufsichtsbehörde hat nach der EU-Kommission ebenfalls dem Kauf des britischen Traditionslabels durch Universal zugestimmt. Die Wettbewerbshüter binden die Übernahme jedoch an Auflagen.

Trotz sinkender Verkaufszahlen will der Autohersteller seine Werke in Italien behalten und vor allem den Export ankurbeln. Dies, nachdem er zuvor mangelnde Subventionen in Europa kritisiert hatte.

Reinhard Sprenger warnt vor Beratern und Führungsbüchern, verteidigt das Bankgeheimnis und erläutert, warum Manager die meiste Zeit Probleme lösen, die sie selber erzeugt haben.

Es ist ein überraschender Entscheid des Bundesrats: Die Kantone sollen nicht nur bei Steuerbetrug, sondern auch bei Steuerhinterziehung Zugang zu Bankdaten erhalten. Dies sorgt für rote Köpfe.

Ralf Gehlen, der Chef von Procter & Gamble Schweiz, verteidigt sich gegen den Vorwurf, seine Firma zocke die Schweizer Kunden ab.

Daniel Kalt, Chefökonom Schweiz der UBS, erklärt, warum die Krise noch mindestens zehn Jahre dauert.

Von Washington über Frankfurt bis Tokio drucken die Notenbanken Geld wie kaum je zuvor: Welche hat die grösste Ausweitung der Geldmenge in ihrem Währungsraum zu verantworten?

Zum vierten Mal in Folge ist Google der attraktivste Arbeitgeber der Welt. Dies geht aus der aktuellen Rangliste des Markenspezialisten Universum hervor. Beliebtheit eingebüsst haben Schweizer Firmen.

Die Kuoni-Gruppe will sich von verlustbringenden Geschäften im Ausland trennen. Der Reiseveranstalter erhofft sich dadurch, rund 17 Millionen Franken hohe Verluste zu eliminieren.

Die Fusion von Glencore und Xstrata gilt als grösste Übernahme des Jahres. Laut Gründer Marc Rich bringt der Deal Glencore Macht, nötig sei er aber nicht. Zudem sprach er über seine früheren Iran-Geschäfte.

Nach aussen zeigten sich die EU und China beim gemeinsamen Gipfel kooperativ. Doch Diskussionen um das Waffenembargo gegen China und eine missglückte TV-Übertragung trübten die Stimmung.

Beim Prozess um Kweku Adoboli nahm sein Verteidiger heute dessen früheren Vorgesetzten ins Kreuzverhör. Er warf ihm vor, dass es bei der UBS gang und gäbe war, Risiko-Limits zu überschreiten.

Siemens will in der Schweiz 220 Stellen streichen – wegen Umsatzeinbussen und des starken Frankens. Gewerkschafter, aber auch Analysten, hegen Zweifel an dieser Begründung.

Vor allem die europäischen Grossbanken haben laut einer Studie noch einen weiten Weg bis Basel III vor sich. Den kleinen Playern fällt es offenbar leichter, die neuen, verschärften Eigenkapitalregeln einzuhalten.

Die Lufthansa konzentriert ihr Regionalgeschäft in einer internen Billigairline. Die Entwicklung könnte auch Auswirkungen auf die Swiss haben, wie ein Experte meint.

Ein Landwirt hat 2011 durchschnittlich 43'500 Franken verdient – 11,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Profitiert haben vor allem Getreidebauern. Mit Tierhaltung hingegen konnte weniger Geld gemacht werden.