Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 09. August 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Der einzige Wenger-Laden Nordamerikas schliesst nach weniger als drei Jahren seine Tore. Am Hauptsitz der Sackmesser-Firma in Delémont weiss man, was die Amerikaner falsch gemacht haben.

Der schwedische Möbelkonzern Ikea hat seinen Namen für 10 Milliarden Franken an sich selber verkauft. Tönt kompliziert, ist es auch.

Die anhaltende Trockenheit in den USA bekommt die ganze Welt zu spüren. Die Preise für Nahrungsmittel schnellen in die Höhe. Wegen der ausfallenden Ernten rechnen Versicherungen mit gewaltigen Kosten.

Sie habe einen Datenträger untersucht und auf dessen Basis Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung eingeleitet, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bochum.

Die US-Staatsanwaltschaft will verhandeln: Wenn die Ex-UBS-Händler mit den US-Ermittlern kooperieren, sollen sie wegen Manipulierens des Interbankenzinses nicht verfolgt werden.

Die Innerschweizer Traditionsfirma Hochstrasser hat entschieden: Sie wird ihre Kaffee-Mischung namens «Negerli» in wenigen Wochen umtaufen. Der neue Name bleibt noch geheim.

Ob das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen neue CDs mit Bankdaten gekauft hat oder nicht, ist nicht bestätigt. Doch bereits entsprechende Presseberichte zeigen Wirkung.

Die Auftragsbücher im Schweizer Bausektor sind so gut gefüllt wie selten und ein Ende des Booms ist nicht in Sicht. Das Gastgewerbe dagegen läuft schlecht, Stellenabbau ist ein Thema.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr um 8,9 Prozent auf 5,1 Mrd. Fr. gesteigert. Zuwachs gab es in allen Regionen der Welt.

Der starke Franken überschattet die Klassik-Festivals, wo Touristen traditionell einen wichtigen Anteil ausmachen. Derweil strömen die Schweizer nach Bregenz.

Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re kann im zweiten Quartal lediglich 83 Millionen Dollar Gewinn gutschreiben. Der Grund: Milliarden-Abschreibungen.

Adecco hat mit der schlechten Lage in Europa zu kämpfen und muss einen Gewinnrückgang verbuchen. Der Personalvermittler kann aber in den USA zulegen.

Die Angestellten der elf Banken in der Schweiz, die Daten an die USA geliefert haben, sollten ihre Ferien vielleicht besser in der Schweiz verbringen.

Da staunten die Mitglieder der jüdischen Gemeinde in New York. Die israelische Airline El Al bot einen Retourflug nach Israel für sagenhafte 400 Dollar an. Und die Tickets gingen weg wie warme Semmeln.

In Genf hat sich Merck Serono mit den Angestellten des zu schliessenden Merck-Sitzes und der Gewerkschaft Unia auf einen Sozialplan geeinigt.

Das krisengeschüttelte Griechenland greift zur Durchsetzung von internationalen Sparvorgaben offenbar nun hart durch: Der Chef eines der grössten Nickel-Produzenten der Welt, der griechischen Larco, wurde am Donnerstag von der Regierung in Athen gefeuert.

Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat viele Verbraucher verunsichert. Das Vertrauen in das gegenwärtige Wirtschafts- und Finanzsystem hat abgenommen. Bei genauerem Hinschauen lassen sich wenigstens im Kleinen alternative Ansätze finden.

Das Bundesland Nordrhein-Westfalen forciert offenbar Käufe von Schweizer Bankdaten. Das Vorgehen lohnt sich, solange das Steuerabkommen nicht in Kraft ist. Die Schweiz wird wohl mit unangenehmen Nachrichten leben lernen müssen.

Die Devisenbestände der Nationalbank sind jüngst stark angestiegen. Am Freitag äussern sich namhafte Experten in der NZZ zu den Herausforderungen, die sich aufgrund dieser Entwicklung stellen.

Die Schweizer Unternehmen beurteilen ihre Lage trotz den Problemen im Euro-Raum und der Abkühlung in Asien weiterhin als relativ günstig. Einzig Hotels und Gastgewerbe rechnen mit Stellenabbau.

Zwanzig Jahre hat Manfred Spiegel für grosse Gesellschaften gearbeitet. Dann wollte er Unternehmer werden. Dabei merkte er aber, wie schwierig es ist, eine Firma zu finden, deren Besitzer einen Nachfolger sucht. Am Schluss halfen alte Beziehungen.