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Samstag, 04. August 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Bankensystem in Island lag vor etwa vier Jahren vollständig am Boden. Das Land am äußersten Nordwestrand Europas hat aber offenbar aus der Krise die richtigen Konsequenzen gezogen.

In der kommenden Woche dürfte die Euro-Schuldenkrise und das US-Konsumentenvertrauen der Wall Street den Takt vorgeben.

In der kommenden Woche dürfte die Euro-Schuldenkrise und das US-Konsumentenvertrauen der Wall Street den Takt vorgeben.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat einer Zeitung zufolge mit der Genehmigung einer Zwischenfinanzierung einen Bankrott Griechenlands vorerst abgewendet.

Die Ratingagentur Standard & Poor's verschärft den Druck auf Italiens Banken. Die Bonitätswächter senkten die Bewertung für 15 Geldhäuser.

Immer wieder neue Forderungen der USA sind laut Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf dafür verantwortlich, dass es im Steuerstreit noch immer keine Vereinbarung gibt.

Verluste mit Derivaten haben die Bilanz der Investmentfirma von Börsenguru Warren Buffett belastet.

Die Europäische Zentralbank EZB wird voraussichtlich ein neues Anleihekaufprogramm auflegen und damit der vielfach kritisierten Praxis des Gelddruckens näher kommen.

Für Anshu Jain ist es ein trüber Sommer. Rund 60 Tage sitzt er jetzt auf dem Chefsessel bei der Deutschen Bank - und kaum ein Tag vergeht, an dem der gebürtige Inder nicht in den Schlagzeilen ist.

Eine seit fünf Jahren anhaltende Absatzkrise bei vielen Unternehmen der europäischen Autoindustrie kann nach Experteneinschätzung schwerwiegende Folgen für den Arbeitsmarkt haben.

Unerwartet positive Arbeitsmarktdaten haben die US-Börsen zum Wochenschluss beflügelt. Die wichtigsten Indizes gingen am Freitag deutlich im Plus aus dem Handel.

An der Schweizer Börse (SIX) haben Anleger im Juli verstärkt auf Derivate gesetzt. Während die Umsätze mit Aktien, ETF und Anleihen zurückgingen, legten die Strukis zu.

Gemäss «Financial Times» ist die Schweiz in Sachen Währungspolitik «das neue China». Diese Aussage ist zwar steinalt, aber dennoch wahr. Und der SNB droht in Zukunft wieder starker politischer Gegenwind.

Die Schweizer Börse hat am Freitag nach besser als erwarteten US-Konjunkturdaten fester geschlossen. Laut Händlern waren vor allem Deckungskäufe dafür verantwortlich.

Die US-Wirtschaft hat im Juli überraschend viele Jobs geschaffen.

Viele globale Investmentbanken haben im zweiten Quartal die Gesamtkosten für die Vergütung der Mitarbeiter drastisch zurückgefahren. Weit vorne ist eine Schweizer Grossbank.

Die Schweizer Börse hat bis Freitagmittag etwas zugelegt. Gesucht waren Aktien von zyklischen Werten und aus dem Finanzbereich, deren Kurse zuletzt stärker gefallen waren.

Die Schweizer Börse hat bis Freitagmittag etwas zugelegt. Gesucht waren Aktien von zyklischen Werten und aus dem Finanzbereich, deren Kurse zuletzt stärker gefallen waren.

Die Renditen der spanischen und italienischen Anleihen bleiben am Freitag hoch.

Selten waren so viele Schweizer Titel unterbewertet wie derzeit. cash zeigt, welche Aktien gute Chancen auf eine Kurserholung bergen.

Der UBS-Immobilienblasenindex vom 2. Quartal sinkt überraschend. Das deutet auf eine leichte Marktberuhigung hin, aber nicht auf eine Trendwende. Einige Gebiete zählen nicht mehr zu den Gefahrenregionen.

Die Schweizer Aktienbörse zeigt sich am Freitag in der Eröffnungsphase gut gehalten. Laut Marktteilnehmern halten sich die Anleger grundsätzlich eher zurück.

Trotz Enttäuschungen über die Zurückhaltung der Europäischen Zentralbank bei der Bekämpfung der Schuldenkrise kann der SMI am Freitag leicht zulegen.

Die an den Finanzmärkten fortwirkende Enttäuschung über die Zurückhaltung der Europäischen Zentralbank bei der Bekämpfung der Schuldenkrise dürfte auch die Schweizer Börse zum Wochenschluss belasten.

Der Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan hat im ersten Halbjahr 2012 Umsatz und Gewinn gesteigert. Der Markt hatte sich beim Gewinn aber mehr erhofft.

Noch vor wenigen Jahren wurden die internetfähigen Kleincomputer als unnötig abqualifiziert – heute gibt es in der Schweiz bereits 800'000 dieser sogenannten Tablet-Computer. Marktforscher rechnen mit einem weiteren Zuwachs der kleinen «Alleskönner».

Der Patentstreit zwischen den Elektronikgiganten Apple und Samsung bringt erstaunliche Tatsachen ans Licht. Vor Gericht gibt Apple Einblick in Werbebudgets und Produkteideen.

Die US-Wirtschaft hat im Juli so viel Jobs geschaffen wie seit fünf Monaten nicht mehr. Trotzdem ist die Arbeitslosenquote so hoch wie schon lange nicht mehr.

Der weltgrösste Aromen- und Riechstoff-Hersteller Givaudan hat im ersten Halbjahr bei leicht höherem Umsatz deutlich mehr verdient. Der Nettogewinn stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 68 Prozent auf 201 Millionen Franken.

Nach fünf quälenden Jahren endet der Datenklau-Streit zwischen SAP und Oracle: Der deutsche Software-Konzern zahlt seinem US-Rivalen 306 Millionen Dollar an Schadenersatz. Die beiden Unternehmen haben eine entsprechende Übereinkunft getroffen.

Der Tiefsee-Ölbohrkonzern Transocean hat im zweiten Quartal rote Zahlen geschrieben. Grund ist die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Die Anleger waren von den Zahlen des Konzerns mit Sitz in Zug dennoch erfreut.

Die Schuldenkrise drückt das Preisniveau im Schweizer Detailhandel. Die Konjunkturforschungsstelle BAK Basel geht davon aus, dass die Preise im laufenden Jahr um 2,4 Prozent sinken werden. Die Nachfrage dürfte im Vergleich zum Vorjahr hingegen steigen.

Der japanische Elektronikkonzern Sharp tritt angesichts der schwachen Fernseher-Nachfrage auf die Kostenbremse. 5000 Angestellte werden entlassen.

Der Arbeitnehmer-Dachverband Travail Suisse hat seine Forderungen für die Lohnrunde 2013 vorgestellt. Er verlangt für die rund 170'000 Mitglieder Salärerhöhungen zwischen 1 und 2 Prozent.

Die französische Grossbank steht besser da als erwartet. Der Überschuss sank im zweiten Quartal, aber Analysten hatten ein dunkleres Bild gemalt.