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Samstag, 14. Juli 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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«Wir suchen sichere Banken, um unsere Geld aufzubewahren», sagt Ems-Chefin Magdalena Martullo in einem Interview. Und sie sagt auch, welche Banken das nicht sind: Die beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse. Ems habe kein Geld dort.

Gestern machte das Gerücht die Runde, Nordrhein-Westfaheln habe eine weitere Steuer-CD aus der Schweiz für 3,5 Millionen Euro gekauft. Heute nun doppelt das Magazin der «Spiegel» nach und redet von insgesamt drei CDs, die gekauft würden.

Das Aus für den Drogen-Tourismus kostet Hunderte Niederländer ihren Job. Bislang entliessen die als Coffeeshops bekannten Haschisch-Beizen etwa 600 Mitarbeiter infolge der neuen staatlichen Regelungen.

In Spanien haben tausende Menschen gegen die Sparpolitik der konservativen Regierung demonstriert. Die Demonstranten der «Indignados»-Bewegung versammelten sich in Madridvor dem Hauptquartier der regierenden Partido Popular.

Das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) soll erneut eine Steuer-CD aus der Schweiz gekauft haben. Das Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF) weiss davon nichts. Und auch die deutschen Behörden winken ab.

Arbeiten während den Ferien? Für die Hälfte der Arbeitnehmer ist das inzwischen normal, wie eine grosse Studie zeigt. 21 Prozent arbeiten gar mehr als drei Stunden. Die grossen Arbeitgeber in der Schweiz haben keine Regeln für den Umgang damit.

USA-Ferien werden bei den Schweizern immer noch beliebter. In den ersten vier Monaten nahm die Zahl der US-Reisen von Schweizer um 6,7 Prozent. Präsident Obama wirkt dabei als Anziehungsfaktor. Leidtragender des US-Booms ist Australien.

Mit einer Milliardenzahlung haben die beiden führenden Kreditkartenfirmen Visa und Mastercard sowie mehrere Banken einen jahrelangen Gebührenstreit mit Händlern beigelegt. Branchenführer Visa willigte ein, rund vier Milliarden Dollar zu zahlen, Mastercard übernimmt gut zwei Milliarden Dollar.

Das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) hat erneut eine Steuer-CD aus der Schweiz gekauft. Dabei handle es sich um Kundendaten des Zürcher Ablegers der Privatbank Coutts, einer Tochter der britischen Royal Bank of Scottland.

Weil der Pilot einen ungewöhnlichen Geruch bemerkte, ist eine Swiss-Maschine am frühen Freitagabend am Flughafen Zürich nicht gestartet. Die 91 Passagiere, die nach Budapest fliegen wollten, mussten das Flugzeug verlassen.

Der Aargauer Gipfeli-Bäcker Hiestand sorgt wieder für negative Schlagzeilen. Am Standort in Schlieren hat sie 23 Mitarbeitern gekündigt, ohne diesen einen Grund dafür zu nennen. Bereits im April wurden 65 Stelllen gestrichen.

Mit Demonstrationen und Arbeitsniederlegungen haben die Angestellten des angeschlagenen französischen Autokonzerns PSA Peugeot-Citroën am Freitag auf die Ankündigung von 8000 Stellenstreichungen in Frankreich reagiert.

Trotz Eurokrise und Frankenstärke wächst die Ems-Chemie. Ein florierendes Neugeschäft und das Wachstum vor allem in Asien und den USA verhalfen der Spezialchemie-Gruppe im ersten Halbjahr zu 4 Prozent mehr Umsatz.

Die Zusammenlegung der Skigebiete von Andermatt UR und Sedrun GR rückt näher. Die Aktionäre der Sedrun Bergbahnen AG und der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG sind auf das Angebot von Samih Sawiris eingestiegen. Der will dort vorerst 130 Mio. Franken investieren.

Die milliardenschweren Fehlspekulationen Londoner Händler haben bei der US-Grossbank JP Morgan ein Loch von 4,4 Milliarden Dollar vor Steuern gerissen.

Das Wort "Bestechung" wollte am dritten Tag des BVK-Prozesses niemand benutzen. Stattdessen war viel von "Freundschaft", "Vertrauen" und "Dankbarkeit" die Rede.

Die SBB muss im Zürcher Hauptbahnhof ein israelkritisches Plakat aufhängen. Das Bundesgericht hat bestätigt, dass das generelle SBB-Verbot von aussenpolitisch brisanten Botschaften zu weit geht und der Aushang den Rahmen des Zulässigen nicht überschreitet.

Die Urner Regierung will keinen zweiten Strassentunnel durch den Gotthard. Autos und Lastwagen sollen während der sanierungsbedingten Tunnelsperrung auf die Schiene. Allerdings lehnt sie auch eine Auto-Verladestation im Kanton Uri ab.

SAirGroup-Liquidator Karl Wüthrich ist mit seiner Klage über 280 Millionen Franken gegen zwölf frühere Verantwortliche der SAirGroup definitiv gescheitert. Das Bundesgericht hat seine Beschwerde im Streit um die interne Verschiebung der Roscor-Aktien abgewiesen.

Bahn- und Busfahren wird im Dezember zwar immer noch um über 5 Prozent teurer, aber die Preise schlagen leicht weniger auf als zunächst vorgesehen. Darauf haben sich der Preisüberwacher und der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) geeinigt.

Ein Medienbericht, wonach das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) erneut eine Steuer-CD aus der Schweiz gekauft haben soll, wird von offiziellen Stellen nicht bestätigt.

Im Norden Afghanistans hat ein Selbstmordattentäter bei einem Anschlag auf eine Hochzeitsfeier mindestens 20 Menschen mit in den Tod gerissen, mehr als 40 wurden verletzt. Unter den Toten befanden sich auch mehrere ranghohe Beamte und Politiker.

Mitten im Abwehrkampf gegen Apple und Google muss der angeschlagene BlackBerry-Hersteller Research in Motion (RIM) im Patentstreit mit einem anderen Technologiekonzern eine Schlappe einstecken.

In Schottland ist ein mutmassliches Mitglied der baskischen Untergrundorganisation ETA gefasst worden. Der Mann lebte mit seiner Familie in Edinburg.

Nach Gold, Kupfer und Erdöl rücken vermehrt die Gasreserven des armen Pazifikstaates in den Fokus. Das Flüssiggas-Projekt von Exxon Mobil markiert eine neue Ära - es lässt viele auf bessere Zeiten hoffen, sorgt aber auch für Kritik und Konflikte.

Schon vor der Überschwemmung von Krasnodar sind die Getreidepreise in Russland auf ein Fünf-Jahre-Hoch gestiegen. Ein Ausfuhrstopp wie im August 2010 steht aber nicht bevor.

Die US-Banken JP Morgan Chase und Wells Fargo haben zum Auftakt der US-Quartalssaison positiv überrascht und die Stimmung an der Wall Street gehoben.

Die Entscheidung der spanischen Regierung, im Kampf gegen das ausufernde Defizit die Mehrwertsteuer zu erhöhen, hat in zahlreichen Berufsverbänden Besorgnis ausgelöst. Während der allgemeine Mehrwertsteuersatz von 18% auf 21% steigt, wird der reduzierte Satz von 8% auf 10 % angehoben.

Das Peterson Institute for International Economics wirft der Schweiz und 19 anderen Ländern «eklatante Währungsmanipulation» vor. Im Gespräch wird die Kritik indes abgeschwächt.

Im zweiten Quartal ist Chinas Wirtschaftsleistung, nicht unerwartet, auf den tiefsten Wert seit drei Jahren gefallen. Das Kredit- und Investitionswachstum ist eine Folge der Wachstumsanreize. Das lässt Prognostiker für die zweite Jahreshälfte hoffen.

Die amerikanische Grossbank Wells Fargo bleibt allen Krisen zum Trotz auf Rekordkurs. Im zweiten Quartal stieg der Gewinn dank lukrativen Kreditgeschäften und gesunkenen Kosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar.

Laut dem Bundesrat lässt sich die Zuwanderung auch mit Steuerpolitik beeinflussen. Die SP will die Standortattraktivität für Ausländer senken. Die bürgerlichen Parteien werden dabei allerdings kaum mitmachen.

Mit 4,4 Milliarden Dollar sind die Fehlspekulationen der Londoner Handelsabteilung doppelt so hoch als erwartet worden war, ausgefallen. Dennoch zeigt die US-Grossbank JP Morgan im zweiten Quartal einen Nettogewinn von knapp 5 Milliarden. Sondereffekte halfen dabei allerdings kräftig mit.

Die Produzenten- und Importpreise in der Schweiz sind im Juni zum drittem Mal in Folge gesunken. Während die inländischen Ab-Werk-Preise lediglich um 0,1% gegenüber dem Vormonat zurückgingen, ermässigte sich das Preisniveau der Importgüter hauptsächlich infolge rückläufiger Preise für Erdöl und Erdölprodukte um 0,8%, wie das Bundesamt für Statistik am Freitag mitteilte.

Bereits vor vier Jahren hat die USA die Bank of England dazu gedrängt, Änderungen bei der Festsetzung des Libor-Zinssatzes vorzunehmen, auch um Falschmeldungen zu vermeiden. Die Bank of England will noch am Freitag beweisen, dass sie damals sofort reagiert habe.

Die Rating-Agentur Moody's senkt die Kreditwürdigkeit von Italien von «A3» auf «Baa2». Wegen des schwindenden Vertrauens der Märkte sei das Risiko hoch, dass sich Italien künftig nur für äusserst hohe Zinsen Geld an den Kapitalmärkten beschaffen könne. Italien hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2013 einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen.

Die globale Wachstumslokomotive China verliert immer mehr an Fahrt. Im Frühjahr wuchs die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt so langsam wie seit drei Jahren nicht mehr, wie aus am Freitag veröffentlichten Daten hervorging.

Vor Jahren ist Brasilien noch als marode Volkswirtschaft verschrien gewesen. Angezogen vom Wirtschaftswachstum, entdecken immer mehr ausländische Kreditinstitute das Land für sich.

In den Wochen vor der Präsentation der Quartalszahlen haben in der US-Bankenwelt einmal mehr Negativschlagzeilen das Bild geprägt. Gesprächsthema Nummer eins war diesmal J. P. Morgan Chase.

Die Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmervertretung, Geschäftsleitung, Amt für Wirtschaft und Arbeit und Syna kann man als sehr gut bezeichnen. Sie wird jedoch auf den Prüfstand kommen, wenn die ersten Kündigungen ausgesprochen werden und es auch noch um die finale Aushandlung des Sozialplanes geht.