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Dienstag, 10. Juli 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Steuerfahnder haben in Deutschland Hausdurchsuchungen bei mehreren Kunden der Credit Suisse Schweiz durchgeführt. Mit Scheinversicherungen sollen sie den Fiskus um Milliarden betrogen haben.

And der Luftfahrtmesse im englischen Farnborough fliegt der amerikanische Hersteller Boeing seinem Rivalen Airbus davon. Für den neusten Wurf liegen insgesamt schon über 1000 Bestellungen.

Er ist Herr über die 700 Milliarden dicken Brandmauern der Eurokrise: ESM-Chef Klaus Regling. Der 61-Jährige wird zum immer wichtigeren Verbündeten der Machtzentrale Berlin. Doch das Verhältnis ist zerrüttet.

Die Griechen scheinen ihren Banken nach den Wirren der vergangenen Monate wieder zu vertrauen und zahlen ihr Erspartes wieder ein. An den internationalen Finanzmärkten sieht es anders aus.

Die Swiss überflügelt ihren eigenen Mutterkonzern: Die Schweizer Airline befördert im ersten Halbjahr 2012 4,5 Prozent mehr Passagiere. Auch bei der wichtigen Kennziffer der Auslastung legte sie zu.

Riesige Privatvermögen locken die Schweizer Finanzbranche nach China. Doch die Zugangshürden sind hoch. Mit dem Freihandelsabkommen soll Bundesrat Schneider-Ammann die Türen zum Milliarden-Geschäft öffnen.

Bob Diamond warf vor einer Woche wegen der Verstrickungen in den Libor-Skandal das Handtuch. Jetzt hat die Bank auch beim Bonus durchgegriffen – der Lohn ist dennoch stattlich.

Hörgerätehersteller Sonova wurde von der Schweizer Börse mit zwei Millionen Franken gebüsst. Ein Präzedenzfall? SIX-Manager Stefan Lüchinger gibt Auskunft – und sagt, wohin das Bussgeld fliesst.

Eine Studie zeigt: Der korrupteste der 105 grössten Konzerne der Welt sitzt in China. Schweizer Unternehmen schneiden zwar gut ab, können sich aber noch verbessern.

Statt 920 Millionen Franken Defizit ist ein Überschuss von 450 Millionen budgetiert – mehr als geplant. Allerdings geht das Sparen teilweise auf Kosten der Ausgesteuerten.

Das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China soll noch dieses Jahr unterzeichnet werden. Doch zuvor müssen beide Seiten Federn lassen.

Der Hörgerätehersteller Sonova hat eine Gewinnwarnung zu spät veröffentlicht. Die Schweizer Börse hat deshalb eine Busse von zwei Millionen Franken verhängt. Sonova akzeptiert den Entscheid.

Die Euroländer wollen die Finanzmärkte beruhigen. Noch bevor das spanische Bankenprogramm ganz steht, haben sie 30 Milliarden freigegeben. Euro-Gruppenchef Juncker geht zudem in die Verlängerung.

Immer mehr Schweizer sehen Gold als die beste Möglichkeit, langfristig zu investieren. Die grosse Nachfrage führt bei Banken gar zu Engpässen. Spezialisten warnen aber vor einer Preisblase.

Die Banken stellen wenig neue Leute ein. Doch Juristen und Risikomanager werden händeringend gesucht. Weil die Regulierung immer komplizierter wird, lassen sich kleine Banken von den grossen helfen.

Die Bank of England rutscht tiefer in den Libor-Skandal. Im Fokus steht der Vize-Gouverneur der Notenbank – er wies vor Parlamentariern die Verantwortung von sich und seiner Institution.

Antraben bei der Troika: Nach den Wahlen muss Griechenlands neue Regierung ihren Reformwillen unter Beweis stellen. Finanzminister Stournaras wird dabei eine Schlüsselrolle spielen.

Die Notenbanken fahren noch immer mit angezogener Handbremse. Der Grund: In ihren Chefetagen bekämpfen sich die Verantwortlichen.

Politiker wie Theodore Roosevelt haben vor rund hundert Jahren die Öl-, Eisenbahn- und Stahlkartelle in den USA zerschlagen. Heute braucht es wieder Progressive, die energisch gegen die Banken vorgehen.

Wegen der schwachen Konjunktur und anhaltend hoher Arbeitslosigkeit in den USA werden die Rufe nach einer Lockerung der Geldpolitik lauter. Das sogenannte Quantitative Easing birgt allerdings Gefahren.

Steuerfahnder haben in Deutschland Hausdurchsuchungen bei mehreren Kunden der Credit Suisse Schweiz durchgeführt. Mit Scheinversicherungen sollen sie den Fiskus um Milliarden betrogen haben.

And der Luftfahrtmesse im englischen Farnborough fliegt der amerikanische Hersteller Boeing seinem Rivalen Airbus davon. Für den neusten Wurf liegen insgesamt schon über 1000 Bestellungen.

Er ist Herr über die 700 Milliarden dicken Brandmauern der Eurokrise: ESM-Chef Klaus Regling. Der 61-Jährige wird zum immer wichtigeren Verbündeten der Machtzentrale Berlin. Doch das Verhältnis ist zerrüttet.

Die Griechen scheinen ihren Banken nach den Wirren der vergangenen Monate wieder zu vertrauen und zahlen ihr Erspartes wieder ein. An den internationalen Finanzmärkten sieht es anders aus.

Die Swiss überflügelt ihren eigenen Mutterkonzern: Die Schweizer Airline befördert im ersten Halbjahr 2012 4,5 Prozent mehr Passagiere. Auch bei der wichtigen Kennziffer der Auslastung legte sie zu.

Riesige Privatvermögen locken die Schweizer Finanzbranche nach China. Doch die Zugangshürden sind hoch. Mit dem Freihandelsabkommen soll Bundesrat Schneider-Ammann die Türen zum Milliarden-Geschäft öffnen.

Der Autoverlad Lötschberg beschert der Betreiberin BLS rote Zahlen. Im laufenden Jahr erwartet sie einen Verlust von bis zu zwei Millionen Franken, wie die Bahnunternehmung am Montag vor den Medien in Kandersteg bekanntgab.

Bob Diamond warf vor einer Woche wegen der Verstrickungen in den Libor-Skandal das Handtuch. Jetzt hat die Bank auch beim Bonus durchgegriffen – der Lohn ist dennoch stattlich.

Hörgerätehersteller Sonova wurde von der Schweizer Börse mit zwei Millionen Franken gebüsst. Ein Präzedenzfall? SIX-Manager Stefan Lüchinger gibt Auskunft – und sagt, wohin das Bussgeld fliesst.

Eine Studie zeigt: Der korrupteste der 105 grössten Konzerne der Welt sitzt in China. Schweizer Unternehmen schneiden zwar gut ab, können sich aber noch verbessern.

Statt 920 Millionen Franken Defizit ist ein Überschuss von 450 Millionen budgetiert – mehr als geplant. Allerdings geht das Sparen teilweise auf Kosten der Ausgesteuerten.

Das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China soll noch dieses Jahr unterzeichnet werden. Doch zuvor müssen beide Seiten Federn lassen.

Die Euroländer wollen die Finanzmärkte beruhigen. Noch bevor das spanische Bankenprogramm ganz steht, haben sie 30 Milliarden freigegeben. Euro-Gruppenchef Juncker geht zudem in die Verlängerung.

Immer mehr Schweizer sehen Gold als die beste Möglichkeit, langfristig zu investieren. Die grosse Nachfrage führt bei Banken gar zu Engpässen. Spezialisten warnen aber vor einer Preisblase.

Die Banken stellen wenig neue Leute ein. Doch Juristen und Risikomanager werden händeringend gesucht. Weil die Regulierung immer komplizierter wird, lassen sich kleine Banken von den grossen helfen.

Die Bank of England rutscht tiefer in den Libor-Skandal. Im Fokus steht der Vize-Gouverneur der Notenbank – er wies vor Parlamentariern die Verantwortung von sich und seiner Institution.

Der Hörgerätehersteller Sonova hat eine Gewinnwarnung zu spät veröffentlicht. Die Schweizer Börse hat deshalb eine Busse von zwei Millionen Franken verhängt. Sonova akzeptiert den Entscheid.

Antraben bei der Troika: Nach den Wahlen muss Griechenlands neue Regierung ihren Reformwillen unter Beweis stellen. Finanzminister Stournaras wird dabei eine Schlüsselrolle spielen.

Die Notenbanken fahren noch immer mit angezogener Handbremse. Der Grund: In ihren Chefetagen bekämpfen sich die Verantwortlichen.

Fabian Cancellara muss sich im Zeitfahren von Arc-et-Senans nach Besançon mit Rang 3 hinter Bradley Wiggins und Chris Froome (beide Gb) begnügen. berichtete live.