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Montag, 25. Juni 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Zahl der Arbeitnehmenden in der Schweiz nimmt zu.

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Die Schweizer Arbeitnehmenden sind morgens besonders motiviert, um zur Arbeit zu gehen.

Nur Stunden nach Madrid hat Nikosia bei der EU Finanzhilfe beantragt. Damit ist Zypern das fünfte Land, welches unter den Rettungsschirm schlüpft. Noch ist offen, wie viel Geld Zypern benötigen wird.

Das Seco hat die Erwerbstätigen nach ihrer Befindlichkeit befragt. Laut der Studie sind neun von zehn Schweizer mit den Bedingungen am Arbeitsplatz zufrieden. Dennoch: nur rosig ist nicht alles in der Jobwelt.

Die Preisniveaus in den EU-Staaten unterscheiden sich kräftig: 2011 waren die Lebenshaltungskosten in Dänemark mit 142 Prozent am höchsten. Teurer war es nur in Nicht-EU-Ländern wie der Schweiz.

Bei seinem Abgang bei ABB wurde Percy Barnevik wegen seiner hohen Entschädigung kritisiert. Nun will er mit seinem Vermögen Gutes tun. Im grossen Stil.

Der SMI schloss heute um 0,75 Prozent tiefer. Der DAX brach gar um 2,1 Prozent ein. Anleger befürchteten, dass die EU wiederum keine Lösung für die Eurokrise finden wird.

Europas Sparnation vermeldet einen unschönen Rekord: Erstmals knackt die Staatsverschuldung die Marke von 2000 Milliarden Euro. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit gibt es ungewohnte Nachrichten.

Vor dem entscheidenden EU-Gipfel liegen die Lösungen für die Eurokrise auf dem Tisch. Trotzdem werden diese wohl verworfen. Die Gegner argumentieren mit falschen Beispielen.

Zum achten Mal in Folge hat Travailsuisse die Löhne der Topmanager in 27 Schweizer Unternehmen untersucht. Sorgen bereitet dem Verband die Entwicklung der Lohnunterschiede in den mittelgrossen Unternehmen.

Was bringt ein Schuldenerlass für Länder wie Griechenland? Wenig, heisst es in Deutschland. Dabei sind es gerade die Deutschen, die einem gigantischen Schuldenerlass ihren wirtschaftlichen Wiederaufstieg verdanken.

Nach wochenlangem Zögern und hartem Druck der Eurogruppe hat Spanien zum Eurotropf gegriffen. Über die Höhe des angefragten Rettungspaketes wird aber erst in zwei Wochen informiert.

Das Leben einfacher US-Bürger, die in der Schweiz leben, ist kompliziert geworden, seit die USA rigoros gegen Steuersünder vorgehen. Hunderte Amerikaner haben sich bereits ausbürgern lassen. Ein Weg mit Tücken.

Laut eines Medienberichts soll Griechenland massiv gegen Sparauflagen verstossen haben. Trotz der Verpflichtung, Beamtenstellen zu reduzieren, habe Athen in zwei Jahren 70'000 Staatsdiener eingestellt.

Heute wird der offizielle Finanzhilfeantrag Spaniens für den Bankensektor erwartet – er könnte bis zu 62 Milliarden Euro betragen. Auch Italiens drittgrösste Bank gerät zunehmend in den Sog der Eurokrise.

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich fordert «robuste Regulierungen» für Finanzinstitute. Die Eurokrise könne man nur so in den Griff kriegen. Sie warnt vor einem Übergreifen auf andere Branchen.

Athen stösst mit dem Wunsch nach mehr Zeit auf Ablehnung in der EU. Am Eurogipfel wird es zu keinen Gesprächen mit dem neuen griechischen Ministerpräsidenten kommen. Er hat seine Reise nach Brüssel abgesagt.

Die drittgrösste Bank Italiens wird zunehmend in den Sog der Eurokrise gerissen. Die im Jahr 1472 gegründete Banca Monte dei Paschi verhandelt über staatliche Finanzhilfen in der Höhe von einer Milliarde Euro.

Im Streit um höhere Sicherheiten für die Grossbanken stellt sich der Bankenprofessor Urs Birchler auf die Seite der Nationalbank. Wenn die CS und die UBS ihre Kapitalbasis nicht erhöhten, sei das gefährlich.

Der britische Europaminister Lidington empfiehlt der Eurozone, sich in einer Fiskalunion enger zusammenzuschliessen. Und er plädiert für mehr Freihandel in der EU.

Autorin Susanna Schwager lässt sich von der Unvernunft leiten, dennoch sind ihre Bücher Bestseller geworden. Oder vielleicht genau deswegen.

Bancomaten sind sicher, aber die Datendiebe finden immer neue Mittel und Wege. Sie schlagen dort zu, wo es am einfachsten ist: zurzeit bei Billettautomaten und Tankstellen.