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Samstag, 23. Juni 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der britische Europaminister Lidington empfiehlt der Eurozone, sich in einer Fiskalunion enger zusammenzuschliessen. Und er plädiert für mehr Freihandel in der EU.

Die Koalition in Athen hat heute ihr Strategiepapier zum Sparprogramm vorgelegt. Sie fordert zwei Jahre mehr Zeit für die Umsetzung der Massnahmen. Mit der Entlassung von Beamten soll zudem Schluss sein.

Autorin Susanna Schwager lässt sich von der Unvernunft leiten, dennoch sind ihre Bücher Bestseller geworden. Oder vielleicht genau deswegen.

Bancomaten sind sicher, aber die Datendiebe finden immer neue Mittel und Wege. Sie schlagen dort zu, wo es am einfachsten ist: zurzeit bei Billettautomaten und Tankstellen.

Der Direktor des Arbeitgeberverbands Thomas Daum stellt seinen Posten im nächsten Jahr zur Verfügung. Aufhören zu arbeiten will der 65-Jährige aber noch nicht. Er plädiert für ein Pensionsalter ab 67.

Die Ratingagentur Moody's stufte 15 Banken herab. Als einzige sank die Credit Suisse gleich um drei Bonitätsstufen. Zuvor hatte die SNB eine Kapitalaufstockung der CS gefordert. Der Verwaltungsrat beschwichtigt.

Moody's hat in der Nacht 15 Grossbanken abgestuft, darunter UBS und CS. Banken-Analyst Roger Degen von Julius Bär über die Folgen, die Reaktion der Schweizer Banken – und das Kreuz mit den Ratingagenturen.

Italiens Ministerpräsident Mario Monti warnt: Führe der kommende Eurogipfel nicht zum Erfolg, könnten einzelne Euroländer von Spekulanten angegriffen werden.

Der nächste Crash kommt in China: Dass das Land den höchsten Wolkenkratzer der Welt bauen will, verheisst nichts Gutes.

Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich erhöht ihre Prognosen für das BIP-Wachstum im Gesamtjahr 2012 um 0,4 Prozent. Gedämpft wurden dagegen die Erwartungen fürs nächste Jahr.

Die Ratingagentur hat die Bewertung von systemrelevanten Grossbanken herabgestuft. Die Credit Suisse rutschte gleich um drei Bonitätsstufen nach unten. Besonders hart traf es auch die amerikanischen Banken.

Die Nachfrage nach neuen spanischen Staatsanleihen war heute hoch, die Zinsen jedoch auch. Beratungsfirmen beziffern nun das Ausmass der Bankenkrise im Land: Die Bankenrettung koste bis zu 62 Milliarden Euro.

Smartphone und mobile Geräte tragen die Firma in die eigenen vier Wände. «Stopp», sagt dazu jetzt die deutsche Arbeitsministerin. Die ständige Erreichbarkeit ist auch in der Schweiz ein Thema. Betroffene erzählen.

Die Schweizer Industrieexporte in aufstrebende Volkswirtschaften ausserhalb Europas haben stark zugelegt. Besonders fünf Länder entwickelten sich in den letzten Jahren zu wichtigen Absatzmärkten.

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann machte heute Werbung für Afrika, «riesiges Potenzial» liege dort. Tatsächlich scheint der Kontinent für die Schweizer Wirtschaft attraktiv, wie Beispiele zeigen.

Die Airline der Grande Nation steckt in der Krise. Nun sollen über 5000 Stellen abgebaut werden – ohne Entlassungen. Bringt das keine Besserung, will der Konzern schwereres Geschütz auffahren.

Der amerikanische Spitzenbanker der UBS, Robert Wolf, hat einen privilegierten Zugang zum US-Präsidenten. Das passt der Schweizer Grossbank aus zwei Gründen nicht mehr.

Seit 2008 verwaltet die SNB Studentenkredite, verkauft Hotels und schlägt sich mit Bauvorschriften in den USA herum. Schuld daran ist die UBS, die 2008 in Schieflage geriet.

Das Schweizer Exportgeschäft ist im Mai signifikant eingebrochen: Fast alle Branchen müssen zweistellige Absatzrückgänge hinnehmen. Die letzte Stütze liegt in Übersee.

Das bisherige Sparprogramm für Griechenland sei nicht mehr gültig, heisst es aus der Eurogruppe. Die Finanzminister erwarten schon heute einen Vertreter der neuen Regierung Athens.