Bei der Schicksalswahl zum Euro in Griechenland haben die Befürworter des Sparkurses nach amtlichen Hochrechnungen einen Sieg errungen.
Bei der Schicksalswahl zum Euro in Griechenland haben die Befürworter des Sparkurses nach amtlichen Hochrechnungen die Führung errungen.
Die Sparbefürworter haben die Wahlen in Griechenland gewonnen. Hier die Reaktion der Ökonomen.
Bei der griechischen Schicksalswahl zum Euro haben die konservativen Spar-Befürworter am Sonntag die Führung errungen. Sie erklären sich zum Sieger der Wahl.
(Neu: weitere Analysten)
Bei der griechischen Schicksalswahl zum Euro haben die konservativen Spar-Befürworter am Sonntag amtlichen Hochrechnungen zufolge knapp die Führung errungen.
Laut den jüngsten Umfragen der weltweit mit Hochspannung verfolgten Parlamentswahl in Griechenland kann sich eine Partei absetzen.
Das Ergebnis der weltweit mit Hochspannung verfolgten Parlamentswahl in Griechenland ist ersten Prognosen zufolge völlig offen.
Die Investmentgesellschaft von Tito Tettamanti, Sterling Strategic Value, erwartet sinkende Aktienkurse und in der Folge gute Investitionsmöglichkeiten.
In einer welweit mit Spannung verfolgten Schicksalswahl haben die Griechen am Sonntag ein neues Parlament bestimmt.
Die Strategen der UBS haben eine Liste mit 40 Unternehmen zusammengestellt, die mit ihrer Kursentwicklung den US-Leitindex Standard & Poors 500 Index schlagen dürften.
Während Spanien vor dem Bankrott steht, schafft ausgerechnet ein Spanier den Sprung auf Platz eins der Rangliste der reichsten Europäer. Er entthront damit den Ikea-Gründer Ingvar Kamprad.
Kurz vor Beginn des G20-Gipfels in Mexiko hat Weltbankpräsident Robert Zoellick die Regierungschefs der Euro-Zone für ihr bisheriges Krisenmanagement gerügt und rasche Reformen angemahnt.
Politik und Notenbanken rüsten sich weltweit mit Hochdruck für ein Beben an den Märkten nach der Schicksalswahl in Griechenland.
Anstatt an einem ruhigen Wochenende bei Barbecue und Bier zu sitzen, dürften die amerikanischen Investoren mit ihren Gedanken bei den Griechen sein.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat unmittelbar vor der Wahl in Griechenland jegliche Änderung am Sparpaket abgelehnt und ein Bekenntnis der Griechen zu den getroffenen Vereinbarungen verlangt.
Wieder einmal blicken alle in der Euro-Schuldenkrise gebannt nach Frankfurt: Die EZB soll es im schlimmsten Fall richten, falls die Märkte nach der Griechenland-Wahl ausser Rand und Band geraten sollten.
Die Europäische Zentralbank kann nach eigenen Angaben die Unterlagen nicht veröffentlichen, die zeigen, wie Griechenland mit Hilfe von Derivaten seine Kreditaufnahme verschleiert haben könnte.
In Griechenland hilft das Wahlrecht, klare Verhältnisse zu schaffen: Es gibt einen Extrabonus für den Sieger.
In Griechenland hilft das Wahlrecht, klare Verhältnisse zu schaffen: Es gibt einen Extrabonus für den Sieger.
Die Aussicht auf eine konzertierte Aktion der wichtigsten Zentralbanken nach der Wahl in Griechenland hat am Freitag zu Kursgewinnen an der Wall Street geführt.
Politik und Notenbanken rüsten sich weltweit mit Hochdruck für ein Beben an den Märkten nach der Schicksalswahl in Griechenland.
Nach der Schelte der Nationalbank kann sich die Credit Suisse (CS) mit der Erhöhung ihrer Eigenkapitalquote nicht mehr viel Zeit lassen. Und für eine Kapitalerhöhung wäre CEO Brady Dougan der falsche Mann.
Die Spekulationen auf eine abgestimmte Aktion der Notenbanken hat am Freitag die Schweizer Börse vor einem Abgleiten ins Minus bewahrt. Gesucht waren vor allem Finanzwerte.
Der österreichische Investor Ronny Pecik will seinen Telekom-Austria -Anteil von 21 Prozent an den mexikanischen Milliardär Carlos Slim verkaufen. Ein weiterer Deal in seiner Karriere.