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Montag, 11. Juni 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine aktuelle Studie der US-Notenbank zeigt, welche Auswirkungen die Wirtschaftskrise auf Haushalte in den USA hat. Deren durchschnittliches Vermögen ist auf den Stand von 1992 gesunken.

Bis zu 16 Stunden täglich schuften Kinder als Sklaven, Soldaten und Prostituierte. Die Verantwortlichen der Missstände kommen ungestraft davon.

Mehrere Hundert Millionen Dollar Verlust soll die UBS infolge des Facebook-Börsengangs erlitten haben. Juristen sagen, wie die Erfolgschancen allfälliger Schadenersatzklagen stehen.

Letzten Donnerstag stufte Fitch die Bonität der spanischen Staatsanleihen herab. Nun zieht die Ratingagentur mit den zwei grössten spanischen Banken nach.

Spaniens Banken scheinen gerettet, der Wettlauf gegen die drohende Eurokatastrophe geht weiter. Dabei sind alle Augen auf die deutsche Kanzlerin gerichtet. Zeit bleibt noch bis Ende Monat, so ein Experte.

Die angekündigten Milliardenhilfen der EU für Spanien hatte den Börsen weltweit zunächst zu Kurssprüngen verholfen. Der SMI schloss dennoch nur um 0,04 Prozent höher. Der Dow Jones verlor gar.

Nach Spaniens Banken gerät nun Italien in den Fokus. Die Wirtschaft ist dort im ersten Quartal stark eingebrochen. Einzelne Ökonomen befürchten, dass auch Rom bald unter den Rettungsschirm schlüpfen muss.

Einflussreiche Kreise fordern den Abbruch der Euro-Franken-Untergrenze. Warum das ökonomischer Unsinn ist und schlecht zur Tradition der alten Eidgenossen passt.

Mit iTV will Apple die Vorherrschaft der Betriebssysteme auch bei den Fernsehzuschauern sichern. Die Konkurrenz schläft allerdings nicht.

Joseph Stiglitz kann die Erleichterung über die Milliardenzahlungen an Spanien nicht teilen. Das europäische Hilfsprogramm verfolge eine falsche Strategie, sagt der US-Ökonom.

Der Weltluftfahrtverband IATA sieht schwarz für die Zukunft der europäischen Airlines: Sie werden vor allem durch hohe Steuern benachteiligt. Andere Regionen profitieren.

Die Wohnbautätigkeit in der Schweiz verlangsamte sich zu Beginn des Jahres. Sie blieb mit 8910 Einheiten in den ersten drei Monaten jedoch auf hohem Niveau. In Genf und Basel geht der Boom weiter.

Soziale Netzwerke wie Facebook werden in Deutschland jetzt auch als Spionagewerkzeug von Schuldeneintreibern genutzt. Greift dieser Trend auch auf die Schweiz über?

Seit klar ist, dass Madrid zur Lösung seiner Bankenkrise auf Notkredite von bis zu 100 Milliarden Euro bauen kann, herrscht Erleichterung. Doch für Berlin könnte die Milliardenhilfe negative Folgen haben.

100 Milliarden Euro sollen für die maroden Finanzinistitute bereit gestellt werden. Was das bedeutet, wie es weitergeht und wie die Börsen reagieren.

Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy hat den Gang unter den Euro-Rettungsschirm verteidigt. Er sei nötig, um das Land «vor dem kompletten wirtschaftlichen Niedergang» zu retten.

Der Gewerbeverband fällt der Schweizerischen Nationalbank in den Rücken. Laut einem Bericht fordert SGV-Direktor Hans-Ulrich Bigler die Aufhebung der Euro-Untergrenze – und greift die SNB frontal an.

Schweizer Frauen sollten sich mehr zutrauen, findet Elena Hubschmid. Die Russin hat mit 28 Jahren ihre Dissertation abgeschlossen.

Wegen der technischen Probleme der Nasdaq beim Börsengang von Facebook hat die UBS offenbar 350 Millionen Dollar verloren. Die Schweizer Grossbank bestätigt die Berichte, nennt aber keine Zahlen.

Zwei Millionen Franken kostet die Plauschfahrt, zu der 1300 Mitarbeitende am Donnerstag gestartet sind. Nun wird kritisiert: Der Krankenkasse fehle es an der nötigen Sensibilität.

Eine aktuelle Studie der US-Notenbank zeigt, welche Auswirkungen die Wirtschaftskrise auf Haushalte in den USA hat. Deren durchschnittliches Vermögen ist auf den Stand von 1992 gesunken.

Bis zu 16 Stunden täglich schuften Kinder als Sklaven, Soldaten und Prostituierte. Die Verantwortlichen der Missstände kommen ungestraft davon.

Letzten Donnerstag stufte Fitch die Bonität der spanischen Staatsanleihen herab. Nun zieht die Ratingagentur mit den zwei grössten spanischen Banken nach.

Mehrere Hundert Millionen Dollar Verlust soll die UBS infolge des Facebook-Börsengangs erlitten haben. Juristen sagen, wie die Erfolgschancen allfälliger Schadenersatzklagen stehen.

Spaniens Banken scheinen gerettet, der Wettlauf gegen die drohende Eurokatastrophe geht weiter. Dabei sind alle Augen auf die deutsche Kanzlerin gerichtet. Zeit bleibt noch bis Ende Monat, so ein Experte.

Die angekündigten Milliardenhilfen der EU für Spanien hatte den Börsen weltweit zunächst zu Kurssprüngen verholfen. Der SMI schloss dennoch nur um 0,04 Prozent höher. Der Dow Jones verlor gar.

Einflussreiche Kreise fordern den Abbruch der Euro-Franken-Untergrenze. Warum das ökonomischer Unsinn ist und schlecht zur Tradition der alten Eidgenossen passt.

Ex-Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand trat am Donnerstag überraschend am Swiss Economic Forum auf. Er wurde wohlwollend empfangen.

Wolfgang Franz ist der Mann, der Bundeskanzlerin Angela Merkel in Sachen Eurokrise berät. Der Präsident der deutschen Wirtschaftsweisen lehnt Vorschläge ab, die auf eine stärkere Belastung Deutschlands hinauslaufen.

Mit iTV will Apple die Vorherrschaft der Betriebssysteme auch bei den Fernsehzuschauern sichern. Die Konkurrenz schläft allerdings nicht.

Joseph Stiglitz kann die Erleichterung über die Milliardenzahlungen an Spanien nicht teilen. Das europäische Hilfsprogramm verfolge eine falsche Strategie, sagt der US-Ökonom.

Monika Walser ist CEO des Kult-Taschenherstellers Freitag. Am SEF erklärte die 47-Jährige, wieso sie lieber direkt und klar ist als nett.

Die Wohnbautätigkeit in der Schweiz verlangsamte sich zu Beginn des Jahres. Sie blieb mit 8910 Einheiten in den ersten drei Monaten jedoch auf hohem Niveau. In Genf und Basel geht der Boom weiter.

Der Weltluftfahrtverband IATA sieht schwarz für die Zukunft der europäischen Airlines: Sie werden vor allem durch hohe Steuern benachteiligt. Andere Regionen profitieren.

Nach Spaniens Banken gerät nun Italien in den Fokus. Die Wirtschaft ist dort im ersten Quartal stark eingebrochen. Einzelne Ökonomen befürchten, dass auch Rom bald unter den Rettungsschirm schlüpfen muss.

Soziale Netzwerke wie Facebook werden in Deutschland jetzt auch als Spionagewerkzeug von Schuldeneintreibern genutzt. Greift dieser Trend auch auf die Schweiz über?

Seit klar ist, dass Madrid zur Lösung seiner Bankenkrise auf Notkredite von bis zu 100 Milliarden Euro bauen kann, herrscht Erleichterung. Doch für Berlin könnte die Milliardenhilfe negative Folgen haben.

100 Milliarden Euro sollen für die maroden Finanzinistitute bereit gestellt werden. Was das bedeutet, wie es weitergeht und wie die Börsen reagieren.

Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy hat den Gang unter den Euro-Rettungsschirm verteidigt. Er sei nötig, um das Land «vor dem kompletten wirtschaftlichen Niedergang» zu retten.

Der Gewerbeverband fällt der Schweizerischen Nationalbank in den Rücken. Laut einem Bericht fordert SGV-Direktor Hans-Ulrich Bigler die Aufhebung der Euro-Untergrenze – und greift die SNB frontal an.