In der Wintersaison ist die Zahl der Logiernächte wegen des starken Frankens massiv eingebrochen. Sich auf einen Preiskampf einzulassen, wäre aber ruinös. Hoffnung bringen Gäste aus Asien.
Im Kampf gegen den starken Franken wird nun mit zweistelligen Milliardensummen gepokert. Die Folge: Die Nationalbank sitzt auf einem Devisenberg von über 300 Milliarden Franken.
Knapp fünf Monate nach seinem Rücktritt ist Ex-SNB-Präsident Philipp Hildebrand zum ersten Mal wieder öffentlich aufgetreten. Er äusserte sich zur Rettung des europäischen Bankensystems.
Die Grossbanken UBS und CS sollen mit sogenannten CoCo-Bonds ihr Kapital aufstocken können. Der Ständerat will gegen den Willen der Ratslinken die CoCo-Bonds von der Verrechnungssteuer befreien.
Verteidigen, erhöhen - oder aufgeben? Die SNB ist wegen des Euro-Mindestkurses in der Kritik. Analog zum legendären Spaghetti-Western drei Szenarien.
Bei der Versteigerung von spanischen Staatsanleihen gab es bis zu viermal mehr Interessenten als Anleihen. Doch der Haken für Spanien sind die rekordhohen Zinsen, die das Land dafür zahlen muss.
Die Ökonomen der Grossbanken schätzen die Entwicklung des Wirtschaftswachstums in der Schweiz verschieden ein. Die UBS ist optimistisch, die CS gibt sich zurückhaltend.
In der Wintersaison ist es zu einem deutlichen Rückgang der Logiernächte in Schweizer Hotels gekommen. Sie musste bei Gästen aus dem Ausland einen Rückgang von fast 7 Prozent hinnehmen.
Die Preise in der Schweiz sind im Mai insgesamt stabil geblieben. Dies trifft allerdings nicht auf alle Produkte zu.
Nick Hayek ist der Rebell unter den Schweizer CEOs. Der Swatch-Chef über den Rechtsstreit mit der UBS, seinen Frust über Fälschungen und das Ende des Luxusuhren-Booms.
Die französische Regierung wehrt sich dagegen, dass Unternehmen Jobs streichen, um ihren Profit zu steigern und die Dividende für die Aktionäre zu erhöhen.
Eine plötzliche Zinssenkung der chinesischen Nationalbank deutet darauf hin, dass sich die Wirtschaft im Reich der Mitte schlechter als erwartet entwickelt.
Hoffnungen auf neue Zentralbank-Hilfen zur Ankurbelung der Weltwirtschaft haben die Börsen in den USA und Fernost beflügelt. In New York verbuchte der Dow Jones den höchsten Zuwachs seit Jahresbeginn, in Tokio legte der Nikkei-Index um 1,2 Prozent zu.
Berichte über geklaute Passwörter beim weltgrössten beruflichen Online-Netzwerk LinkedIn haben die 150 Millionen Mitglieder aufgeschreckt. Es ist von 6,5 Millionen gestohlenen Kennwörtern die Rede.