Ein Wechselbad der Gefühle hat am Dienstag den Handel an der Wall Street geprägt. Alarmsignale aus Spanien sorgten zunächst auch in New York für Unruhe.
Optionshändler haben ihre Wetten auf steigende Kurse von US-Banken so stark ausgeweitet wie seit zwei Jahren nicht mehr. Aber auch Warren Buffett setzt auf Aktien von US-Banken.
Nach einem Zwischenhoch im späten Geschäft hat die Schweizer Börse am Dienstag die Gewinne zum Schluss wieder abgeben müssen und sich gerade noch in der Pluszone halten können.
Spaniens Eingeständnis massiver Refinanzierungsprobleme hat die US-Börsen am Dienstag belastet.
Wett-Fans aufgepasst: Ab Freitag kann an der Fussball-Europameisterschaft wieder auf Mögliches und Unmögliches gewettet werden. Für einmal brillieren aber nicht englische Buchmacher mit blühender Fantasie.
Das Börsendebakel von Facebook sendet Schockwellen durch die amerikanische Internet-Branche. Ein Mitgründer des Startup-Inkubators Y Combinator warnte seine jungen Online-Firmen vor schlechteren Zeiten.
Die Schweizer Börse hat am Dienstag bis gegen Mittag die frühen Gewinne mangels Anschlusskäufen praktisch wieder abgegeben. Händler sagten, die Aktivitäten hielten sich sehr in Grenzen.
Der Schweizer Aktienmarkt hat den Handel am Dienstag mit etwas festeren Kursen eröffnet. Damit kann sich der SMI ein wenig von den Verlusten der vergangenen Woche und vom Vortag erholen.
Die Schweizer Börse hat sich am Dienstag etwas von den Vortagesverlusten erholen können. Vor allem die Luxusgüterhersteller werden von den Anlegern gesucht.
Die Schweizer Börse dürfte am Dienstag etwas höher starten. Nach dem Minus vom Vortag sei eine technische Erholung zu erwarten, sagen Händler.
Thorsten Polleit, Chefökonom bei Degussa Goldhandel und Honorarprofessor, warnt im cash-Interview vor einer koordinierten Inflationspolitik der Zentralbanken. Alles, was eine Zahl drauf habe, sei beim Anlegen zu meiden.
Kepler Capital Markets nennt fünf SMI-Aktien, die einer Eskalation der Euro-Schuldenkrise trotzen.
Standard & Poors hat am Montagabend erklärt, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone «bei mindestens eins zu drei» liege - und zwar schon mit Blick auf die kommenden Monate.
Die Verschärfung der Euro-Schuldenkrise und die weltweit eingetrübten Konjunkturaussichten haben zum Wochenauftakt auch an der Wall Street für neue Verunsicherung gesorgt.
Kepler Capital Markets nennt fünf SMI-Aktien, die einer Eskalation der Euro-Schuldenkrise trotzen.
Die Angst vor einer Eskalation der Euro-Schuldenkrise und einer Abschwächung der Weltwirtschaft hat der Schweizer Börse am Montag erneut Verluste beschert.
Die anhaltenden Sorgen um die Entwicklung der globalen Konjunktur gönnen der Wall Street keine Verschnaufpause: Die wichtigsten Indizes lagen am Montag eine halbe Stunde nach Beginn im Minus.
Spanien versinkt immer mehr im Schuldensumpf. Ohne die Hilfe des europäischen Rettungsschirms geht das Land ziemlich sicher unter, sagt Bankenprofessor Maurice Pedergnana im Video-Interview.
Spanien versinkt immer mehr im Schuldensumpf. Ohne die Hilfe des europäischen Rettungsschirms geht das Land ziemlich sicher unter, sagt Bankenprofessor Maurice Pedergnana im Video-Interview.
Roche hat beim weltgrössten Krebsmedizin-Kongresses ASCO am Wochenende in Chicago mit vielversprechenden Forschungsergebnissen seinen Führungsanspruch in diesem Therapiegebiet unterstrichen.
Trotz Kursrückgang lässt die Mehrheit der cash-Leser die Finger vom gelben Metall. Die US-Notenbank könnte die Attraktivität des Goldes wieder steigern.
Die Schweizer Börse hat am Montag nach negativen Vorgaben aus den USA und aus Fernost den Abwärtstrend der Vorwoche fortgesetzt und auf breiter Front nachgegeben.
Sportlicher Erfolg bringt wirtschaftlichen Erfolg: Je weiter die Teams bei der Fussball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine kommen, desto besser verkaufen sich in der Regel ihre Trikots.
Die Schweizer Börse hat sich am Montag belastet von negativen Vorgaben aus den USA und Asien weiter abgeschwächt.
China bereitet sich Kreisen zufolge auf einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone vor. Die Wirtschaft soll vor möglichen Turbulenzen geschützt werden.