Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Sonntag, 03. Juni 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

In der anhaltenden Schuldenkrise suchen die EU-Staaten ihr Heil in einer engeren Zusammenarbeit.

Die Rettung des Euro hängt nach Einschätzung der Investorenlegende George Soros an Deutschland - und zur Lösung der Krise habe die Bundesregierung nur noch rund drei Monate Zeit.

Die Massnahmen Islands zur Bewältigung der letzten Krise führen zurzeit dazu, dass die nächste aufgebaut wird.

Bei den Dividendenzahlungen europäischer Unternehmen droht der stärkste Einbruch seit drei Jahren.

Laut Bill Gross, dem Manager des weltweit grössten Anleihefonds bei Pacific Investment Management (Pimco), sollten Investoren vorerst fast vollständig einen Bogen um Europa machen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte wegen der im zweiten Quartal neu aufgeflammten Schuldenkrise am Mittwoch ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone senken.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble wollen das krisengeplagte Spanien einem Magazinbericht zufolge unter den europäischen Rettungsschirm EFSF drängen.

In den Köpfen der Anleger spukt es bereits herum: das Schreckgespenst der Inflation. Noch ist es nicht soweit, da sind sich die Analysten einig. Aber die Furcht davor ist nicht zu leugnen.

Die Anhörung von US-Notenbankchef Ben Bernanke vor einem Ausschuss des Kongresses wird in der neuen Woche Wall Street am stärksten beschäftigen.

Der frühere ägyptische Machthaber Husni Mubarak wird den Rest seines Lebens hinter Gittern bleiben.

Der frühere ägyptische Machthaber Husni Mubarak ist in Kairo zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Die derzeitigen Renditen spanischer Anleihen würden eine Insolvenz einpreisen, und Italien folge «nicht weit dahinter». Zu diesem Schluss kommt eine englische Bank.

Der Markt für US-Börsenneulinge verdankt Facebook seine schlechteste monatliche Entwicklung seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008.

Dem krisengeplagten Griechenland droht der Zusammenbruch der Energieversorgung. Ein Erdags-Konzern hat nicht mehr genügend Bargeld, um Rechnungen zu bezahlen.

Banken werden im Hypothekargeschäft ab sofort vorsichtiger agieren. Sie haben im Rahmen der Selbstregulierung die Minimalanforderungen für die Hypothekarvergabe verschärft.

Schuldenkrise, Wirtschaftskrise, Bankenkrise, Jobkrise, Vertrauenskrise. Keine Frage: Krise ist das (Un-)Wort des Jahres in Spanien, dem neuen Sorgenkind der Euro-Zone.

Wie die europäischen Börsen hat auch die Wall Street am Freitag mit kräftigen Abschlägen geschlossen. Der freie Fall der Facebook-Aktie nimmt kein Ende.

Wie die europäischen Börsen hat auch Wall Street am Freitag mit kräftigen Abschlägen geschlossen.

Überraschend schwache Konjunkturdaten haben am Freitag der Schweizer Börse zugesetzt. Dazu gesellte sich die Sorge über die nicht absehbaren Folgen der Euro-Schuldenkrise.

Aus Angst vor weiteren Verlusten kaufen Anleger wie wild Staatsobligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft auf. Die Renditen sind im freien Fall. Auch Staatsanleihen anderer Länder werden gesucht.

Spekulationen auf eine weitere Lockerung der US-Geldpolitik haben dem Goldpreis am Freitag kräftigen Auftrieb gegeben.

Die US-Wirtschaft hat im Mai überraschend wenig neue Stellen geschaffen. Die Aktienmärkte reagieren nervös. Aber es machen sich Hoffnungen auf ein QE3 breit.

Die US-Wirtschaft hat im Mai überraschend wenig neue Stellen geschaffen. Die Aktienmärkte reagieren nervös, der SMI fällt auf ein Jahrestief.

Der befürchtete Mai-Crash an den Börsen ist ausgeblieben. Dennoch schauen die europäischen Investoren auf eine der schlechtesten Mai-Entwicklungen überhaupt zurück. Auch der SMI blieb davon nicht verschont.

Der Schweizer Aktienmarkt notiert um die Mittagszeit schwächer. Am Vormittag oszillierte der Leitindex SMI noch über weite Strecken um das Schlussniveau des Vortages.

Die Media Swiss Group AG zentralisiert den Innendienst von Gate 24 in Flamatt und stellt den Druck von Ortsplänen ein. Für den Teufener Standort der Ringier-Tochter bedeutet das einen massiven Abbau - seine Zukunft ist ungewiss.

Für ein neues Angebot arbeitet die Swiss Media Group mit Google zusammen. Die Google «Adwords» werden Teil einer KMU-Paketlösung von Omnimedia, einer Tochter der Gruppe. (red.)

Im Personalbereich des Volkswagenkonzerns kommt es zu einem grossen Stühlerücken, bei dem 30 Spitzenmanager ihre Position wechseln. Zentral ist die Schaffung eines Postens in der Konzernleitung für den chinesischen Markt. Auch im Lastwagenbereich soll sich etwas tun.

Nicht unerwartet ist in Italien der CEO des Versicherungskonzerns Generali, Giovanni Perissinotto, entlassen worden. Er soll durch Mario Greco von der Zurich ersetzt werden. Die fristlose Entlassung geht auf eine Forderung gewichtiger Aktionäre der grossen Versicherungsgruppe zurück.

In den Verwaltungsrat der Tobi Seeobst AG sind mit Manfred Bötsch und Rico Lehmann zwei neue Mitglieder gewählt worden. Der Umsatz stieg auf mehr als 60 Millionen Franken.

Die Tobi Seeobst AG mit Hauptsitz in Bischofszell und einer Zweigniederlassung in Egnach beschäftigt rund 110 Mitarbeiter und erzielte 2011 einen Jahresumsatz von 60 Millionen Franken.

KONSTANZ. Die erste Datenerhebung auf 24 Pilotbetrieben zur Berechnung der Energie- und Treibhausgas-Bilanz ist abgeschlossen. Das Team der Bodensee-Stiftung erstellt auf der Basis dieser Analysen Massnahmenpläne zur Reduzierung der Emissionen. (pd)

LITTENHEID. Rückwirkend auf Januar ist das Bergheim Uetikon in die Clienia-Privatklinikgruppe integriert worden. Das 1941 gegründete Bergheim deckt ein überregionales Tätigkeitsfeld ab.

Die Schweiz gilt als attraktiver Standort für Rechenzentren, nicht zuletzt wegen des strengen Datenschutzes. Neue, grosse Datenfarmen sind geplant. Mit der Menge der Daten wächst der Stromverbrauch.

Ein von der Credit Suisse geführtes internationales Bankenkonsortium übernimmt 19,5 Prozent des argentinischen Erdölkonzerns YPF. Die Umlagerungen stehen im Zusammenhang mit der präsidial-willkürlich verfügten Teilverstaatlichung der Firma.

Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy hat die Schaffung einer neuen Haushalts- und Schuldenmanagementbehörde in der Euro-Zone angeregt. Diese Aufsicht könnte die nationalen Haushalte kontrollieren und die Schulden der Mitgliedsländer verwalten, schlug Rajoy vor.

Für die Euro-Zone liegt die grösste Gefahr eines Austritts Griechenlands in den Ansteckungs-Wirkungen. Einer Währungsunion, die nicht alle Mitglieder halten kann oder will, traut man nicht. Umso höher müsste die Brandmauer sein.

Bodensee-Tourismus fördern Der Sommer kommt so langsam. Und je mehr die Temperaturen steigen, desto mehr lockt uns dies nach draussen.

Die Schweizer Banken berücksichtigen zwar einen «Grexit» in ihren Krisenszenarien, schätzen ihn aber als wenig wahrscheinlich ein. Sollte er dennoch erfolgen, fühlen sie sich gerüstet.

Die enttäuschenden US-Konjunkturdaten haben am Freitag an den Märkten für heftige Reaktionen auf breiter Front gesorgt. Die Renditen von Anleihen sogenannter «Sicherer-Hafen-Staaten» erreichten neue Tiefststände.

Der Bundesrat hat die Verschärfung der Eigenmittelregeln für das Hypothekengeschäft und die Verordnung zur neuen Grossbankenregulierung verabschiedet.

Bereits auf den 4. Juni soll Kevin Downing von seinem Amt als einer der Chefankläger in der Steuerabteilung des amerikanischen Justizdepartements zurücktreten. Offen ist, ob sein Abgang Auswirkungen auf den Steuerstreit mit der Schweiz hat.

Nur zwei Tage lang konnte die Coop-Tochter Fust Kaffeekapseln verkaufen, die mit den Maschinen von Nespresso kompatibel sind. Am Donnerstag musste Fust die Kapseln wieder aus den Regalen nehmen: Per superprovisorischem Gerichtsbeschluss wurde Fust verboten, die Kapseln zu verkaufen.

Die anhaltenden Ängste um Spanien haben die Renditen der Staatsanleihen in die Nähe von 7% getrieben. In der Vergangenheit mussten Griechenland, Portugal und Irland gerettet werden, nachdem die Renditen der Staatsanleihen auf dieses Niveau gestiegen waren.

Das Aus für die insolvente deutsche Drogeriekette Schlecker ist besiegelt: Der Gläubigerausschuss habe keine Perspektive für eine wirtschaftlich vertretbare Fortführung oder die Veräusserung des Gesamtkonzerns an einen Investor mehr gesehen, hiess es nach der entscheidenden Sitzung des Gremiums.