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Samstag, 02. Juni 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble wollen das krisengeplagte Spanien einem Magazinbericht zufolge unter den europäischen Rettungsschirm EFSF drängen.

In den Köpfen der Anleger spukt es bereits herum: das Schreckgespenst der Inflation. Noch ist es nicht soweit, da sind sich die Analysten einig. Aber die Furcht davor ist nicht zu leugnen.

Die Anhörung von US-Notenbankchef Ben Bernanke vor einem Ausschuss des Kongresses wird in der neuen Woche Wall Street am stärksten beschäftigen.

Der frühere ägyptische Machthaber Husni Mubarak wird den Rest seines Lebens hinter Gittern bleiben.

Der frühere ägyptische Machthaber Husni Mubarak ist in Kairo zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Der Markt für US-Börsenneulinge verdankt Facebook seine schlechteste monatliche Entwicklung seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008.

Dem krisengeplagten Griechenland droht der Zusammenbruch der Energieversorgung. Ein Erdags-Konzern hat nicht mehr genügend Bargeld, um Rechnungen zu bezahlen.

Banken werden im Hypothekargeschäft ab sofort vorsichtiger agieren. Sie haben im Rahmen der Selbstregulierung die Minimalanforderungen für die Hypothekarvergabe verschärft.

Die derzeitigen Renditen spanischer Anleihen würden eine Insolvenz einpreisen, und Italien folge «nicht weit dahinter». Zu diesem Schluss kommt eine englische Bank.

Schuldenkrise, Wirtschaftskrise, Bankenkrise, Jobkrise, Vertrauenskrise. Keine Frage: Krise ist das (Un-)Wort des Jahres in Spanien, dem neuen Sorgenkind der Euro-Zone.

Wie die europäischen Börsen hat auch die Wall Street am Freitag mit kräftigen Abschlägen geschlossen. Der freie Fall der Facebook-Aktie nimmt kein Ende.

Wie die europäischen Börsen hat auch Wall Street am Freitag mit kräftigen Abschlägen geschlossen.

Überraschend schwache Konjunkturdaten haben am Freitag der Schweizer Börse zugesetzt. Dazu gesellte sich die Sorge über die nicht absehbaren Folgen der Euro-Schuldenkrise.

Aus Angst vor weiteren Verlusten kaufen Anleger wie wild Staatsobligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft auf. Die Renditen sind im freien Fall. Auch Staatsanleihen anderer Länder werden gesucht.

Spekulationen auf eine weitere Lockerung der US-Geldpolitik haben dem Goldpreis am Freitag kräftigen Auftrieb gegeben.

Die US-Wirtschaft hat im Mai überraschend wenig neue Stellen geschaffen. Die Aktienmärkte reagieren nervös. Aber es machen sich Hoffnungen auf ein QE3 breit.

Die US-Wirtschaft hat im Mai überraschend wenig neue Stellen geschaffen. Die Aktienmärkte reagieren nervös, der SMI fällt auf ein Jahrestief.

Der befürchtete Mai-Crash an den Börsen ist ausgeblieben. Dennoch schauen die europäischen Investoren auf eine der schlechtesten Mai-Entwicklungen überhaupt zurück. Auch der SMI blieb davon nicht verschont.

Der Schweizer Aktienmarkt notiert um die Mittagszeit schwächer. Am Vormittag oszillierte der Leitindex SMI noch über weite Strecken um das Schlussniveau des Vortages.

cash zweiplus, das neue Gemeinschaftsunternehmen von Ringier und der bank zweiplus, hatte am Donnerstag seinen feierlichen «Kick-Off». Die Top-Gäste an der Party und ihre Statements im cash-Video.

Die Furcht vor einer Verschärfung der europäischen Schuldenkrise und einem langsameren Wirtschaftswachstum in China hat am Freitag die Preise an den Rohstoffmärkten gedrückt.

In der Schweizer Industrie sind die Geschäfte im Mai laut einer Umfrage unter Einkaufsmanagern so schlecht gelaufen wie seit fast drei Jahren nicht mehr.

Die Schweizer Börse startet am Freitag unentschlossen in den Handel. Unter den enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus China leiden zwei SMI-Titel besonders.

Enttäuschende Konjunkturdaten aus China haben die Tokioter Börse am Freitag ins Minus gedrückt. Von Asiens Aktienmärkten notierte nur China leicht höher.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag zunächst wenig verändert tendieren. Im Tagesverlauf rechnen Händler eher mit nachgebenden Kursen.

Jetzt steht definitiv fest: Der Vatikanbank-Chef muss gehen. Die Kardinäle haben die Absetzung von Ettore Gotti Tedeschi bestätigt.

Der grösste italienische Versicherer, Assicurazioni Generali, trennt sich von Konzernchef Giovanni Perissinotto. Nachfolger soll Mario Greco des Schweizer Versicherungskonzerns Zurich Insurance Group werden.

Die Aktien der Credit Suisse fallen im Rahmen von Index-Anpassungen aus dem Euro Stoxx 50-Index. Die Titel der Schweizer Grossbank würden aufgrund der neuen Fast-Entry-Regel ab 18. Juni durch die Papiere des britischen Konsumgüterkonzerns Reckit Benckiser ersetzt.

Überraschend schwache Konjunkturdaten aus den USA, China und Europa haben Sorgen vor einem weltweiten Wirtschaftsabschwung geschürt. Die Wall Street wurde am Freitag auf Talfahrt geschickt.

Hiobsbotschaft für die USA: Im Mai sind so wenige Stellen geschaffen worden wie seit einem Jahr nicht mehr. Zudem stieg erstmals nach langem die Arbeitslosenquote wieder an. Und nicht nur das: Auch die Zahlen der Vormonate mussten nach unten korrigiert werden. Für Präsident Barack Obama kommen die schlechten Nachrichten zur Unzeit.

Smartphones können jetzt noch etwas kompakter werden: Im Streit um einen Standard für kleinere SIM-Karten ist eine Entscheidung gefallen. Apple setzte sich mit seinem Vorschlag gegen den Entwurf von Nokia, Motorola und RIM durch.

Der Preis für ein Barrel Rohöl ist erstmals seit Oktober 2011 unter die magische Grenze von 100 Dollar gefallen. Der Verbraucher wird von diesem Effekt aber kaum etwas spüren, zumal Ölexporte nach Südkorea den Preis wieder nach oben drücken.

Der britische Ölkonzern BP will seinen 50-Prozent-Anteil am russischen Joint-Venture TNK-BP verkaufen. Ein Milliarden-Geschäft: Experten bewerten den Anteil mit rund 30 Milliarden US-Dollar. Damit rückt das Öl der Arktis für BP in weite Ferne.

17 Aargauer Baufirmen sollten wegen Wettbewerbsabsprachen eine Busse von 4 Mio. Franken zahlen. 10 von ihnen wollen das Verdikt der Wettbewerbshüter nicht akzeptieren. Nun kommt der Fall vor Bundesverwaltungsgericht.

Geprüft und für zu leicht befunden: Die SwissWinds GmbH zieht 114 Anmeldungen für potenzielle Standorte von Windenergieanlagen zurück. Abklärungen hatten ergeben, dass nur ein Viertel der ursprünglich geplanten Anlagen rentabel wäre.