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Donnerstag, 31. Mai 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die SNB will verhindern, dass Griechen ihre Vermögen in die Schweiz retten.

Eine erneute Zuspitzung der Euro-Schuldenkrise hat am Mittwoch die US-Börsen belastet. Schlechte Nachrichten aus Spanien, Italien und Griechenland drückten die Kurse.

Die kolumbianische FARC-Guerilla hat den entführten französischen Journalisten Roméo Langlois freigelassen. Mitglieder der linksgerichteten «Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens» (FARC) übergaben den Korrespondenten des Fernsehsenders France24 am Mittwoch an Vertreter des Internationalen Roten Kreuzes und der französischen Regierung.

Nicht die Faulheit ist schuld, dass es den Griechen mies geht. Grund dafür ist die Troika aus EU, Währungsfond und Zentralbank, schreibt Werner Vontobel.

Die Rettung der angeschlagenen Grossbank Bankia dürfte für Defizitsünder Spanien noch teurer werden als bisher erwartet. Die konservative Regierung in Madrid ist mit ihrem Versuch gescheitert, den 19 Milliarden Euro schweren Kapitalbedarf des Instituts indirekt über die Notenpresse zu decken.

Beim Hauptsitz des Pharma- und Chemiekonzerns Merck in Darmstadt haben am Mittwoch mehrere hundert Beschäftigte aus Genf und Deutschland gegen die Stellenstreichung protestiert. Ein Treffen zwischen einer Delegation der Angestellten und der Leitung von Merck Serono hat zu keinem Ergebnis geführt.

Die acht EU-Länder auf der Warteliste für einen Beitritt zur Euro-Zone erfüllen noch nicht alle Beitrittskriterien. Dies geht aus dem am Mittwoch von der Europäischen Zentralbank (EZB) veröffentlichten Konvergenzbericht hervor.

Die iranische Regierung hat nach eigenen Angaben den Computervirus Flame erfolgreich bekämpft. Der iranische Minister für Kommunikation und Informationstechnologie, Ali Hakim Dschawadi, sagte am Mittwoch, Experten hätten einen Antivirus programmiert.

Fünfzig bekannte Europäer rufen die politischen Führer Europas auf, Griechenland in der Euro-Zone zu behalten.

Die Facebook-Aktie fällt und fällt. Heute Mittag lag das Papier im vorbörslichen Handel mit 28,26 Dollar auf einem neuen Tief. Mark Zuckerberg kümmert das kaum. Er weilt auf Hochzeistreise.

Die Auslandsbanken in der Schweiz setzen stark auf eine Bereinigung der internationalen Steuerkonflikte. Für den Fall, dass das wichtige Steuerabkommen mit Deutschland scheitert, haben die Banken allerdings keinen «Plan B» in der Schublade.

Mehrere Treuhänder im Tessin sollen in einen grösseren, internationalen Betrugsfall im Bereich der Telekommunikation verwickelt sein. Die Bundesanwaltschaft (BA) hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Geldwäscherei gegen rund zehn Personen eingeleitet.

Die Schweizerische Post baut in der Sparte Stückgut- und Lagerlogistik 250 Stellen ab. Aus Kostengründen.

Der Bau- und Hotelkonzern Orascom schreibt nach einem Verlust von fast 70 Mio. Fr. im vergangenen Geschäftsjahr auch im Startquartal 2012 tiefrote Zahlen. In den ersten drei Monaten hat das Unternehmen einen Verlust von 3,5 Mio. Fr. eingefahren, zehnmal mehr als in der Vorjahresperiode.

Die Schweizer Wirtschaft dürfte gemäss der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) weiter an Dynamik gewinnen. Das KOF Konjunkturbarometer im Mai 2012 stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,38 Punkte auf 0,81.

Wer sich vom ersten grossen Interview des neuen Apple-Chefs Tim Cook grosse Offenbarungen erhofft hatte, wurde enttäuscht. Wie schon Apple-Gründer Steve Jobs setzt Cook auf Geheimhaltung, was das Geschäft angeht. Zugleich wird sein eigener Stil immer deutlicher.

Apples iPhone und Android-Smartphones haben sich am Markt durchgesetzt. Blackberry-Produzent RIM warnt vor Verlusten ‎

Unter dem Druck von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) hat das ungarische Parlament am Dienstag Änderungen an einem umstrittenen Zentralbank-Gesetz zugestimmt. 313 Abgeordnete votierten für die Änderungen, nur 36 waren dagegen.

Der Sinkflug der Facebook-Aktie geht unvermindert weiter. Am Dienstag fiel das Papier im New Yorker Handel bis zum Mittag um rund 6 Prozent gegenüber dem Schlusskurs der vergangenen Woche auf noch gut 30 Dollar. Das war ein neuer Tiefstand.

Bei den Angeboten für Smartphone-Nutzer ist Bewegung in die Preise gekommen. Das zeigt eine Auswertung des Internet-Vergleichsdienstes Comparis.ch.

Ringier stellt die Produktion seiner PresseTV-Sendungen Ende 2012 ein. Dazu gehören die Formate «cashTV», «GesundheitSprechstunde», «MotorShow tcs» und «SonntagsBlick Standpunkte». Die Sendungen sind seit Jahren unrentabel. Mehrere Mitarbeitende werden entlassen.

Die Krankenversicherung Assura hat im Geschäftsjahr 2011 das Wachstum fortgesetzt. In der Grundversicherung stieg gemäss den am Dienstag veröffentlichten definitiven Zahlen der Umsatz um knapp 11 Prozent auf 1,66 Mrd. Franken.

Immer wieder kämen Patientinnen und Patienten im Rahmen von Forschungsprojekten zu Schaden und müssten die Kosten dafür selbst bezahlen, teilte die Schweizerische Stiftung SPO Patientenschutz am Dienstag mit. Sie rät deshalb vor der Teilnahme an klinischen Versuchen ab.

Seit heute bieten die Coop-Tochter Fust und Migros eigene Nespresso-kompatible Kapseln an. Jetzt redet Nespresso-Geschäftsführer Pascal Hottinger.

Die Spar-Gruppe übernimmt die Contashop AG mit 45 Tankstellen-Shops. Damit will der Detailhändler mit Sitz in Gossau SG seine Präsenz im wachsenden Tankstellen-Convenience-Markt verstärken, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Ab dem 9. Dezember 2012 gilt der Fahrplan 2013 der SBB. Am Dienstag hat das Bahnunternehmen die wichtigsten Änderungen bekannt gemacht. Es baut vor allem in der Romandie und der Ostschweiz das Angebot aus. 74 neue Doppelstockzüge sorgen für mehr Sitzplätze.

Das Schweizer Parlament dürfte die Steuerabkommen mit Deutschland, Grossbritannien und Österreich gutheissen. Zwar lehnen die SVP und die SP die Abkommen mehrheitlich ab. Die SP-Fraktion ist jedoch gespalten. Damit zeichnet sich weiterhin ein Ja in den Räten ab.

Mehr als jedes fünfte europäische Unternehmen in China denkt an eine Abwanderung in andere Länder. Zwar wird China ein immer wichtigerer strategischer Markt, doch erschweren das unsichere behördliche Umfeld, die Marktbarrieren und der Kostendruck das Geschäft.

Für das Präsidium des Schweizerischen Bauernverbands (SBV) sind vier Kandidaten im Rennen: Der St. Galler CVP-Nationalrat Markus Ritter, der Berner SVP-Nationalrat Andreas Aebi, der Freiburger FDP-Grossrat Fritz Glauser und der Luzerner CVP-Kantonsrat Josef Dissler.

30 Millionen Kinder in den Industrieländern können am allgemeinen Wohlstand in ihrer Heimat nicht teilhaben - Tendenz steigend. Dies geht aus einer Studie des Kinderhilfswerks UNICEF hervor, die am Dienstag publiziert wurde. Die Schweiz schneidet mittelmässig ab.

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