Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, liest den Griechen die Leviten. Sie habe mehr Mitleid mit den Ärmsten in Afrika als mit den Menschen in dem verschuldeten Euro-Land.
Die Gedanken der Investoren an der Wall Street dürften in der kommenden Woche um zwei Themen kreisen: Das Schicksal Griechenlands und die einheimische Wirtschaftsentwicklung.
Gut drei Wochen vor der erneuten Parlamentswahl in Griechenland liegen die konservativen Befürworter des EU-Sparkurses einer Umfrage zufolge hauchdünn in Führung.
Der Euro Stoxx 50, der Leitindex für die 50 grössten Unternehmen des Euroraums, wird bei einem ungeordneten Austritt von Griechenland aus der Eurozone wohl um bis zu 50 Prozent einbrechen.
Der Chief Investment Officer der UBS sieht bereits vor den griechischen Parlamentswahlen im Juni eine erhebliche Gefahr, dass die Kunden in europäischen Peripheriestaaten die Bankschalter stürmen könnten.
Griechenland sei ein «gescheiterter Staat» - und Bevölkerung und Geschäftswelt sähen keinen Weg aus der Krise. Das sagt Jürgen Fitschen, der designierte Co-Chef der Deutschen Bank (DB).
Der Kurs der Facebook-Aktie könnte bis Ende Jahr um weitere 30 Prozent fallen. Ein solches Szenario geht zumindest aus den von Schweizer Anlegern nachgefragten Strukturierten Produkten hervor.
Die Furcht vor einer Verschärfung der Schuldenkrise in der Euro-Zone hat die US-Börsen auch zum Wochenausklang belastet. Vor allem die anhaltenden Spekulationen über die Zukunft Griechenlands belasten.
Griechenland sei ein «gescheiterter Staat» - und die Bevölkerung und Geschäftswelt sähen keinen Weg aus der Krise. Das sagt Jürgen Fitschen, der designierte Co-Chef der Deutschen Bank.
Griechenland sei ein «gescheiterter Staat» - und die Bevölkerung und Geschäftswelt sähen keinen Weg aus der Krise. Das sagt Jürgen Fitschen, der designierte Co-Chef der Deutschen Bank.
Eine Woche nach dem Facebook-Börsengang sitzen die Anleger der ersten Stunde weiterhin auf hohen Verlusten.
Die Schweizer Börse hat am Freitag vor dem verlängerten Wochenende im späten Geschäft praktisch unverändert tendiert. Die Umsätze waren moderat.
Die deutsche Regierung rechnet laut dem Magazin "Focus" mit etwa 50 Milliarden Euro Schwarzgeld auf Schweizer Banken, das durch ein Abkommen mit der Schweiz nachträglich besteuert werden könnte.
Der marode Sparkassen-Konzern Bankia entwickelt sich immer mehr zu Spaniens Achillesferse. Der Finanzbedarf des teilweise bereits vom Staat übernommenen Instituts schiesst weiter in die Höhe.
Kursgewinne der als defensiv geltenden Pharma- und Lebensmittelwerte haben am Freitagmittag die Schweizer Börse in der Gewinnzone gehalten.
Der italienische Ministerpräsident Mario Monti sieht eine Mehrheit der europäischen Staats- und Regierungschefs für gemeinsame Anleihen (Eurobonds).
Die Schweizer Börse ist am Freitag leicht fester gestartet. Für Unterstützung sorgten der besser als erwartete deutsche GFK-Konsumklimaindex und die weiterhin robuste Beschäftigungslage in der Schweiz.
Die Schweizer Börse startet am Freitag mit Gewinnen in den Handel. Gesucht werden Aktien, die in den letzten Tagen arg gebeutelt wurden.
Die Anleger werden vor dem langen Pfingst-Wochenende an der Börse vorsichtig bleiben. Deshalb dürfte die Schweizer Börse am Freitag leicht schwächer starten.
Kein anderer Assekuranztitel hat innert Jahresfrist mehr eingebüsst als die Swiss-Life-Aktie. Gelingt dem Versicherer bald die Trendwende?
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Der E-Commerce-Markt in der Schweiz boomt. Dieser Trend werde sich akzentuieren, sagt Ralf Wölfle von der Fachhochschule Nordwestschweiz. Ein wichtiger Treiber sind Smartphones und Tablets.
Die Beteiligungsfirma CVC Capital Partners, zu der auch der Schweizer Telekomanbieter Sunrise gehört, will einen auf Europa fokussierten Buyout-Fonds aufsetzen.
Der wahre Wert der Facebook-Aktie liege weit unter dem Ausgabepreis des Titels, sagt cash-Guru Alfred Herbert im cash-Börsentalk. Und er beschreibt die Signale, die auf eine weiter sinkende Börse hindeuten.
Schwache Konjunkturdaten und die Furcht vor einer weiteren Zuspitzung der Euro-Krise haben am Donnerstag an der Wall Street erneut schlechte Stimmung verbreitet.