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Donnerstag, 24. Mai 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Schwache Konjunkturdaten und die Furcht vor einer weiteren Zuspitzung der Euro-Krise haben am Donnerstag an der Wall Street erneut schlechte Stimmung verbreitet.

Der Franken schwächte sich am Donnerstag kurzfristig deutlich ab. Offenbar hat eine Grossbank mit einem «Fat Finger Trade» den Mini-Crash ausgelöst. Aber auch andere Gerüchte machten die Runde.

Die Beteiligungsfirma CVC Capital Partners, zu der auch der Schweizer Telekomanbieter Sunrise gehört, will einen auf Europa fokussierten Buyout-Fonds aufsetzen.

Kursgewinne der zuletzt unter die Räder gekommenen Bankentitel und der schwergewichtigen defensiven Aktien haben am Donnerstag die Schweizer Börse in die Gewinnzone gehoben.

Schokoladenfabrikant Lindt & Sprüngli hat mit seinem Goldhasen eine Schlappe vor dem Gerichtshof der Europäischen Union erlitten.

Am Donnerstagnachmittag schwächte sich der Franken kurzfristig deutlich ab. Verantworlich für die Blitz-Abschwächung sei die Credit Suisse, wird gemunkelt. Zudem wird über die Einführung von Negativzinsen spekuliert.

Am Donnerstagnachmittag schwächte sich der Franken kurzfristig deutlich ab. Verantworlich für die Blitz-Abschwächung sei die Credit Suisse, wird gemunkelt. Zudem wird über die Einführung von Negativzinsen spekuliert.

Der E-Commerce-Markt in der Schweiz boomt. Dieser Trend werde sich akzentuieren, sagt Ralf Wölfle von der Fachhochschule Nordwestschweiz. Ein wichtiger Treiber sind Smartphones und Tablets.

Am Donnerstagnachmittag schwächte sich der Franken kurzfristig deutlich ab. Dafür verantwortlich waren Gerüchte über weitere Interventionen der Schweizerischen Nationalbank.

Gerüchten zufolge will die Schweizerische Nationalbank Negativzinsen auf ausländische Frankeneinlagen einführen. Der Franken reagierte darauf mit einer markanten Bewegung.

Der Schweizer Aktienmarkt notiert am Donnerstagmittag leicht fester. Der Handelsauftakt war positiv ausgefallen, in Folge negativer Konjunkturdaten sanken die Indizes jedoch zwischenzeitlich ins negative Terrain.

Die tiefen Aktienkurse beim Solar-Zulieferer Meyer Burger rufen angelsächsische Investoren auf den Plan. In den letzten Tagen haben sie ihre Beteiligungen weiter ausgebaut. Das könnte den Titeln Auftrieb verleihen.

Die Schweizer Wettbewerbskommission haben eine Millionenbusse gegen den deutschen Autobauer BMW verhängt. BMW will den Entscheid beim Bundesverwaltungsgericht anfechten.

Die Schweizer Börse hat am Donnerstag nach enttäuschenden Daten aus Deutschland und Frankreich die frühen Gewinne praktisch wieder abgegeben.

Der Swiss Market Index kann zu Handelsbeginn zulegen - nach Verlusten vom Vortag. Vorne mit dabei sind Valoren von ABB und die Finanztitel. Verkauft werden hingegen die Titel von Swatch und Richemont.

Die Schweizer Börse dürfte am Donnerstag fester starten. Händler rechneten mit einer technischen Erholung von den Vortagesverlusten.

Sollte Griechenland sich für einen Austritt aus der Eurozone entscheiden, dann hätte das Land wohl nur 46 Stunden Zeit, um den Schritt umzusetzen.

Der Wirbel um Facebook hält an: Kreisen zufolge erwägt das Soziale Netzwerk, wegen der massiven technischen Pannen beim Handelsstart die Börse zu wechseln.

Die Schweiz bereitet sich auf einen Zustrom an vermögenden Franzosen vor, die nach dem Sieg des Sozialisten François Hollande bei den Präsidentschaftswahlen ihr Land verlassen wollen.

Die Europäische Union setzt im Kampf gegen Schuldenkrise und Rezession auf mehr Impulse für Wirtschaftswachstum.

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch trotz der Furcht vor einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone und enttäuschenden Geschäften des Computer-Konzerns Dell überwiegend knapp ins Plus gerettet.

Experten machen sich weniger Sorgen um den möglichen Euro-Austritt von Griechenland an sich, sondern vielmehr darum, welche Reaktionen ein solcher Schritt nach sich ziehen würde.

Aus Angst vor den Folgen eines Austritts Griechenlands aus der Euro-Zone haben sich Anleger am Mittwoch auch an der Schweizer Börse zunehmend von Aktien getrennt. Der SMI büsste an Terrain ein.

Schwerer Schlag für den Rohstoff-Handelsplatz Genf: Trafigura, die weltweite Nummer drei im Ölhandel, verlagert seinen Hauptsitz nach Singapur. Nun werden weitere Abgänge befürchtet.

Der Swiss Market Index verliert am Mittwoch wieder an Boden. cash zeigt, wie Anleger von weiter fallenden SMI-Punkteständen profitieren können.

Die Valiant-Bank zieht die Rüge der Finanzmarktaufsicht (Finma) nicht ans Bundesverwaltungsgericht weiter, obwohl sie sich mit dem Entscheid weiter schwer tut.

Die fünf wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Millionenbusse, welche die Wettbewerbskommission gegen BMW ausgesprochen hat.

Die Pilatus-Werke erhielten aus Indien eine Bestellung von 75 Flugzeugen – einen der grössten Aufträge in ihrer Geschichte. Und demnächst soll der Vertrag für einen weiteren Grossauftrag unterschrieben werden.

BMW wurde heute von der Wettbewerbskommission mit einer hohen Millionenbusse belegt. Insider sprechen von Kartellverstössen mit System, die auch von der Weko nicht gestoppt werden können.

Der Trend in Richtung Eigenheim ist in der Schweiz ungebrochen. Typische Interessenten gehören dem Mittelstand an und verfügen zum Teil nicht einmal über 100'000 Franken Eigenkapital.

Die Bergbahnen in der Schweiz blicken auf einen harten Winter zurück: Die Skigebiete mussten einen Besuchereinbruch von 3,3 Prozent verbuchen. Mehrere Faktoren haben die Saison 2011/12 getrübt.

156 Millionen Franken muss der deutsche Autohersteller in der Schweiz wegen Behinderung von Parallelimporten zahlen. BMW kündigt auf Anfrage an, den Fall ans Bundesgericht weiterziehen zu wollen.

Die Berner Biotech-Firma Kenta verlegt ihren Firmensitz nach Schlieren in den Bio-Technopark.

Die Wettbewerbskommission büsst BMW mit 156 Millionen Franken: Der Autohersteller behindere Parallelimporte. berichtete live von der Medienkonferenz.

Der berühmte Schoggihase in Goldfolie von Lindt & Sprüngli kann nicht als Gemeinschaftsmarke eingetragen werden. Der Hoppler sei nicht unverwechselbar.

Der deutsche Autohersteller BMW wehrt sich gegen die Vorwürfe der Wettbewerbskommission (Weko), Direkt- und Parallelimporte behindert zu haben.

Der Schweizer Aussenhandel hat sich im April abgeschwächt: Sowohl die Importe wie auch die Exporte gingen um je rund fünf Prozent zurück. Ohne die Uhrenindustrie sähe die Bilanz noch düsterer aus.

Die St. Galler Privatbank Bank ist wieder nicht zur Anhörung vor einem New Yorker Gericht erschienen. Jetzt macht der Richter Druck. Wegelin selber verteidigt in einer nächtlichen Mitteilung ihr Handeln.

Nun prüft auch ein Berner Aktionär eine Klage gegen Valiant. Der Immobilienunternehmer Beat Röthlisberger war der grösste Aktionär der Spar + Leihkasse Steffisburg. Er fühlt sich von der Valiant-Spitze getäuscht.

Der US-Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) steht vor dem grössten Stellenabbau in der 73-jährigen Geschichte des Unternehmens.

Die in Schieflage geratene und verstaatlichte spanische Bank erhält neun Milliarden Euro an öffentlichen Geldern.

Der Telekomkonzern hat im ersten Quartal seinen Umsatz um 9 Prozent auf fast 510 Millionen Franken gesteigert. Sunrise nennt vor allem einen Grund für den Schub.

Das Land rüstet auf und ist in der Schweiz auf Einkaufstour. 55 Pilatus PC-21-Trainingsflugzeuge hat Riad beim britischen Rüstungskonzern BAE Systems bestellt.

Das Zürcher Obergericht verurteilt den früheren Swiss-Life-Finanzchef zu 22 Monaten Freiheitsstrafe bedingt. Er und weitere Kaderleute hatten das Unternehmen um 1,8 Millionen Franken geschädigt.

Nach dem pannenreichen Börsenstart: Facebook hat angeblich Gespräche über einen Umzug seiner Aktien von Nasdaq zur Konkurrenz New York Stock Exchange (NYSE) aufgenommen.