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Mittwoch, 23. Mai 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am Mount Everest spielte sich vor kurzem ein Todesdrama ab. Die Gruppe von Bergführer Kari Kobler befindet sich zurzeit auf der Nordseite. In eisiger Kälte sprach er aus 6400 Metern Höhe mit .

Nun prüft auch ein Berner Aktionär eine Klage gegen Valiant. Der Immobilienunternehmer Beat Röthlisberger war der grösste Aktionär der Spar + Leihkasse Steffisburg. Er fühlt sich von der Valiant-Spitze getäuscht.

Das Zürcher Obergericht verurteilt den früheren Swiss-Life-Finanzchef zu 22 Monaten Freiheitsstrafe bedingt. Er und weitere Kaderleute hatten das Unternehmen um 1,8 Millionen Franken geschädigt.

Vor dem EU-Sondergipfel machen Gerüchte die Runde über Notfallpläne für den Griechenland-Ausstieg aus der Eurozone. Der Euro ist auf den tiefsten Stand seit fast zwei Jahren gefallen.

Nach dem Börsendebakel von Facebook ist die Stimmung bei den Investoren im Keller. Kandidaten wie Twitter müssen ihre Ambitionen auf den Milliardensegen zurückschrauben. Der Flop hat aber auch sein Gutes.

Das Land rüstet auf und ist in der Schweiz auf Einkaufstour. 55 Pilatus PC-21-Trainingsflugzeuge hat Riad beim britischen Rüstungskonzern BAE Systems bestellt.

Aufgrund ihrer Zahlen geht es der Schweizer Uhrenindustrie bestens. Aber eine starke Verlangsamung wird in der zweiten Jahreshälfte auftreten, versichert Gregory Pons, ein grosser Kenner der Branche.

Die Schweizer Bauern produzieren immer noch zu viel Milch und leiden immer noch unter zu geringen Erträgen. Nach langem Richtungsstreit scheint es aber, als könnte sich die Branche doch noch zu gemeinsamen Lösungen durchringen.

Die Ems-Chemie hatte 2007 wegen Wirtschaftsspionage Anzeige eingereicht. Mit der Arbeit der Justiz ist Chefin Magdalena Martullo aber gar nicht zufrieden – und berief kurzfristig eine Medienkonferenz ein.

Nach dem Börsengang von Facebook reichen Investoren Sammelkagen ein und Behörden kündigen Untersuchungen an. Auch die Investmentbank Morgan Stanley steht im Fokus.

Der deutsche Ökonom Daniel Gros fordert von den reichen EU-Ländern und der Schweiz, ihre Ausgaben zu erhöhen. Nur so könne auch in Griechenland ein Wachstum erzielt werden.

Raiffeisen-Mitglieder können diesen Sommer zum halben Preis ins Wallis. Jedes Jahr sorgt die Bank so in einer Region für einen Boom – und im Folgejahr für lange Gesichter.

Die beiden Autohersteller wollen künftig gemeinsam Sportwagen entwickeln. Bald sollen neue Alfa-Romeo- und Mazda-Modelle auf einer Basis erscheinen. Die Firmen erhoffen sich eine Reihe von Vorteilen.

Am Tag, als Facebook an die Börse ging, hat Milliardär Warren Buffett ausgerechnet 63 Zeitungstitel gekauft. Was steckt dahinter? Analysten und Medienökonomen nehmen Stellung.

Der Bank Morgan Stanley droht nach dem Börsengang von Facebook Ungemach. Gestern brach Zuckerbergs Aktie erneut um fast neun Prozent ein. Damit legt das soziale Netzwerk einen Negativrekord hin.

Warum sind Griechenlands Institutionen so schlecht? Die Verwaltung kann weder Steuern ordnungsgemäss einziehen noch die Rechtssicherheit garantieren.

Gestern verloren die Facebook-Papiere nochmals fast neun Prozent und nähern sich damit der 30-Dollar-Marke. Die Kritik an den beteiligten Banken wird nun immer lauter.

Der Chefökonom der Deutschen Bank, Thomas Mayer, sorgt mit seinem Vorschlag einer Parallelwährung in Griechenland für Schlagzeilen. Der Vater des Geuro erklärt im Interview, wie die Währung funktioniert.

Die OECD zeigt sich in ihrem Ausblick besorgt: Der Eurozone drohe ein wirtschaftlicher Rückgang von zwei Prozent. Die Hoffnung auf Erholung sei klein. Erfreulich hingegen: Die Schweizer Konjunktur gewinnt an Fahrt.

Herabstufung: Fitch bewertet die Kreditwürdigkeit Japans nur noch mit A+. Ausserdem ist die Ratingagentur skeptisch, was die Zukunft betrifft.

Frankreich will die Spitzengehälter der staatlichen Betriebe massiv kürzen. Nun erhofft sich die Juso Aufwind für ihre 1:12-Initiative, die das selbe Ziel anstrebt.

«Liechtenstein war früher eine Steueroase», gibt Regierungschef Klaus Tschütscher zu. Doch er sagt auch: «Heute ist das Fürstentum eine Oase der Stabilität.»

Der Rohstoffhändler Trafigura verlegt einer seiner Sitze von Genf nach Singapur. Arbeitsplätze gehen zwar keine verloren, doch die Genfer Staatskasse wird den Wegzug zu spüren bekommen.

Der amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard reduziert seine Belegschaft um 8 Prozent. Das heisst, dass bis Ende 2014 rund 27 000 Arbeitnehmer ihren Job verlieren.

Der verpatzte Börsengang von Facebook wird zum Fall für Aufsichtsbehörden und Gerichte. Die US-Börsenaufsicht SEC will die Umstände der Aktienplatzierung untersuchen.

Europas grösster Software-Hersteller SAP will den Kampf gegen Erzrivale Oracle im Internet gewinnen. Kampfzone sind die externen Speicher im Netz, besser bekannt als Cloud.

Kirschen, Kartoffeln und Pflaumen in Rekordmengen - 2011 war ein gutes Erntejahr. Doch die grossen Mengen und die Frankenstärke drückten auf die Preise.

An guten und gut gemeinten Ratschlägen für das schlingernde Griechenland fehlt es nicht. Austreten? Weiterwursteln? Zurück zur Drachme? Geuro? Szenarien für ein Ende des Schreckens.

Lieber keine Rendite, dafür Sicherheit: Wer dem deutschen Staat Geld leiht, bekommt null Zins. Das schreckt die Investoren nicht ab - im Gegenteil.

Die Schweiz soll keinen Goldfranken einführen, sagt die Wirtschaftskommission des Nationalrates. Es gebe genug Möglichkeiten, dass auch Kleinsparer Gold erwerben können.

«Ohne Tabus» wollen die 27 EU-Staats- und Regierungschefs an ihrem Sondergipfel in Brüssel über Beschäftigung, Wachstum und Schulden diskutieren. Bereits ist klar: Angela Merkel ist isoliert.

Der Chef der linksradikalen Partei Griechenlands, Syriza, beteuert, dass bei einer Wahl der Linken das Land nicht automatisch aus der Euro-Zone austreten würde.

Bei einem Verfahren wegen Wirtschaftsspionage bei der Ems Chemie soll es zu Verschleppung durch die Bundesanwaltschaft gekommen sein und dadurch zur Verjährung.

Arbeiten für den Staat: In Neuenburg arbeitet ein Doppelverdienerpaar von Januar bis Anfang Mai nur für Steuern und Abgaben. In Zug sind es zwei Monate weniger.