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Freitag, 18. Mai 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Facebook hat heute Milliarden eingenommen – und ist trotzdem nur knapp einem Fiasko entronnen. Letzteres muss Facebook-Chef Mark Zuckerberg nicht weiter beschäftigen.

Lars Halter steht für an der New Yorker Börse und gibt eine erste Einschätzung des Facebook-Börsengangs ab.

Die Ratingagentur holt zum nächsten Schlag aus: Nach der Bonität Griechenlands hat Fitch nun auch noch fünf Banken abgestuft. Als Grund nennt die Agentur nicht vorhandene Kapitalspritzen.

Im März ist der Anteil fauler Kredite in den Büchern der spanischen Banken auf 8,36 Prozent gestiegen. Damit erreichten sie ein 18-Jahres-Hoch. Die Sorgen um den Finanzplatz des Landes nehmen zu.

Die Walliser Gemeinde Grächen führt einen Eurokurs von 1.40 Franken ein. Der Tourismusverantwortliche verteidigt die Massnahme. Ein Hotelier spricht von «irrationalem Angstdenken».

Verunsicherung an den Börsen: Die europäischen Aktienindizes gaben heute wegen Sorgen vor einem möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone nach. Der SMI schloss um 1,28 Prozent tiefer.

Chris Hughes ist der Unbekannteste der Facebook-Gründer. Zu Unrecht: Er half Barack Obama ins Weisse Haus und gilt als Visionär des Internet-Wahlkampfs.

Das Schweizer Radio und Fernsehen muss seine Webseiten von Gesetzes wegen werbefrei halten. Doch einzelne Beiträge enthielten bis vor kurzem Werbespots oder nicht transparentes Sponsoring. Ein Versehen?

Nach Griechenland ziehen auch in Spanien Bankkunden ihr Erspartes ab. Ökonom Stephan Schulmeister über Deutschlands Machtstreben und warum ein Bank-Run für die Eurozone brandgefährlich ist.

Offiziell bestätigt: Die EU und die EZB bereiten sich auf einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone vor. Der frühere EZB-Präsident Jean-Claude Trichet schlägt einschneidende Massnahmen vor.

Die Tourismusgemeinde Grächen hält diesen Sommer an ihren umstrittenen Eurorabatten fest. Und: Neu profitieren auch immer mehr Schweizer vom Angebot.

Gegen 17 Uhr dürfte es so weit sein: Facebook geht an die Börse und will fast 16 Milliarden Dollar einstreichen. Die historischen Parallelen zu Börsengängen von Goldschürf- oder Kolonialunternehmen sind frappant.

Kurz bevor Hewlett-Packard am Mittwoch seine Bilanz vorstellt, sorgen Gerüchte für Wirbel: Offenbar will der Konzern bis zu 30'000 Mitarbeiter entlassen, um den Rückgang bei der PC-Nachfrage auszugleichen.

Auslandschweizer werfen der Grossbank vor, sie um ihre Ersparnisse betrogen zu haben. Sie sehen sich als Opfer eines Management-Komplotts und klagen auf 7,5 Millionen Dollar Schadenersatz.

An Facebook verdient ein Insider gleich doppelt: Marc Andreessen, vor Jahren als «Wunderkind der Internetgeneration» gepriesen, kassiert als Investor der ersten Stunde und agiert als Mentor von Zuckerberg.

Ein Verlust von rund 3 Milliarden Dollar ruft auch den US-Senat auf den Plan. Nach den Fehlspekulationen von JP Morgan muss der Chef der Grossbank, Jamie Dimon, den Volksvertretern Red und Antwort stehen.

Riskante Strategie im Streit mit den amerikanischen Steuerbehörden: Weil Wegelin-Chef Konrad Hummler einen Vergleich ablehnte, erhielt seine Bank eine zweite Gerichtsvorladung.

Das Unternehmen erhält für seine Aktie den anvisierten Höchstpreis: Das Papier wird am morgigen Börsengang für 38 Dollar herausgegeben. Schon zuvor war die Facebook-Aktie auf einer Plattform handelbar.

Die US-Ratingagentur Moody's hat die Bonität von 16 spanischen Banken um eine bis drei Stufen herabgesetzt, darunter die Grossbanken Banco Santander und BBVA. Grund ist die schlechte Finanzlage von Spanien.

Die Ratingagentur hat den wirtschaftlich angeschlagenen Staat von B- auf CCC abgewertet. Fitch begründet den Entscheid mit Griechenlands möglichem Euro-Austritt.

Facebook hat heute Milliarden eingenommen – und ist trotzdem nur knapp einem Fiasko entronnen. Letzteres muss Facebook-Chef Mark Zuckerberg nicht weiter beschäftigen.

Lars Halter steht für an der New Yorker Börse und gibt eine erste Einschätzung des Facebook-Börsengangs ab.

Die Ratingagentur holt zum nächsten Schlag aus: Nach der Bonität Griechenlands hat Fitch nun auch noch fünf Banken abgestuft. Als Grund nennt die Agentur nicht vorhandene Kapitalspritzen.

Verunsicherung an den Börsen: Die europäischen Aktienindizes gaben heute wegen Sorgen vor einem möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone nach. Der SMI schloss um 1,28 Prozent tiefer.

Die Walliser Gemeinde Grächen führt einen Eurokurs von 1.40 Franken ein. Der Tourismusverantwortliche verteidigt die Massnahme. Ein Hotelier spricht von «irrationalem Angstdenken».

Chris Hughes ist der Unbekannteste der Facebook-Gründer. Zu Unrecht: Er half Barack Obama ins Weisse Haus und gilt als Visionär des Internet-Wahlkampfs.

Im März ist der Anteil fauler Kredite in den Büchern der spanischen Banken auf 8,36 Prozent gestiegen. Damit erreichten sie ein 18-Jahres-Hoch. Die Sorgen um den Finanzplatz des Landes nehmen zu.

Das Schweizer Radio und Fernsehen muss seine Webseiten von Gesetzes wegen werbefrei halten. Doch einzelne Beiträge enthielten bis vor kurzem Werbespots oder nicht transparentes Sponsoring. Ein Versehen?

Nach Griechenland ziehen auch in Spanien Bankkunden ihr Erspartes ab. Ökonom Stephan Schulmeister über Deutschlands Machtstreben und warum ein Bank-Run für die Eurozone brandgefährlich ist.

Offiziell bestätigt: Die EU und die EZB bereiten sich auf einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone vor. Der frühere EZB-Präsident Jean-Claude Trichet schlägt einschneidende Massnahmen vor.

Zickzackkurs statt Kursfeuerwerk: Zum Handelsschluss fällt die Facebook-Aktie beinahe zurück auf dem Ausgabekurs. Dazu droht eine Milliardenklage. berichtete live.

Gegen 17 Uhr dürfte es so weit sein: Facebook geht an die Börse und will fast 16 Milliarden Dollar einstreichen. Die historischen Parallelen zu Börsengängen von Goldschürf- oder Kolonialunternehmen sind frappant.

Kurz bevor Hewlett-Packard am Mittwoch seine Bilanz vorstellt, sorgen Gerüchte für Wirbel: Offenbar will der Konzern bis zu 30'000 Mitarbeiter entlassen, um den Rückgang bei der PC-Nachfrage auszugleichen.

Auslandschweizer werfen der Grossbank vor, sie um ihre Ersparnisse betrogen zu haben. Sie sehen sich als Opfer eines Management-Komplotts und klagen auf 7,5 Millionen Dollar Schadenersatz.

Die Tourismusgemeinde Grächen hält diesen Sommer an ihren umstrittenen Eurorabatten fest. Und: Neu profitieren auch immer mehr Schweizer vom Angebot.

Riskante Strategie im Streit mit den amerikanischen Steuerbehörden: Weil Wegelin-Chef Konrad Hummler einen Vergleich ablehnte, erhielt seine Bank eine zweite Gerichtsvorladung.

Ein Verlust von rund 3 Milliarden Dollar ruft auch den US-Senat auf den Plan. Nach den Fehlspekulationen von JP Morgan muss der Chef der Grossbank, Jamie Dimon, den Volksvertretern Red und Antwort stehen.

An Facebook verdient ein Insider gleich doppelt: Marc Andreessen, vor Jahren als «Wunderkind der Internetgeneration» gepriesen, kassiert als Investor der ersten Stunde und agiert als Mentor von Zuckerberg.

Das Unternehmen erhält für seine Aktie den anvisierten Höchstpreis: Das Papier wird am morgigen Börsengang für 38 Dollar herausgegeben. Schon zuvor war die Facebook-Aktie auf einer Plattform handelbar.

Die US-Ratingagentur Moody's hat die Bonität von 16 spanischen Banken um eine bis drei Stufen herabgesetzt, darunter die Grossbanken Banco Santander und BBVA. Grund ist die schlechte Finanzlage von Spanien.