Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 12. Mai 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Europaweit haben die Zentralbanken offenbar damit angefangen, die Möglichkeit eines Austritts Griechenlands aus der Eurozone zu diskutieren.

Rohstoffe verzeichnen dieses Jahr nach einem achtwöchigen Preisrutsch die schlechteste Entwicklung seit vier Jahren.

Die chinesische Zentralbank hat am Samstag abermals die Mindestreserve-Vorschriften für die Geschäftsbanken gelockert.

Der jüngste Handelsskandal kommt der grössten US-Bank JP Morgan Chase teuer zu stehen: Das renommierte Institut verlor am Freitag an der New Yorker Börse 15 Milliarden Dollar an Börsenwert.

Der Mitbegründer der Pacific Investment Management Co. (Pimco), Bill Gross, hat sein Engagement in Anleihen der Schwellenländer auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren zurückgefahren.

Nach dem erneuten Scheitern einer Regierungsbildung in Griechenland bleibt dem hoch verschuldeten Land eine allerletzte Chance, um Neuwahlen zu verhindern.

Die UBS ist von der aufstrebenden Citigroup aus den Top 3 im globalen Devisenhandel verdrängt worden. Grösster Händler bleibt zum achten Mal in Folge die Deutsche Bank.

Der spektakuläre Handelsskandal bei JP Morgan hat die Wall Street am Freitag ins Minus gezogen. Am Ende des Handelstages konnte sich nur der Technologie-Index Nasdaq aus dem roten Bereich retten.

Die Regierungsbildung in Griechenland ist offenbar gescheitert. Pasok-Chef Evangelos Venizelos hat während der jüngsten Verhandlungen keine Koalition zusammenbringen können.

Besser als erwartete US-Konjunkturdaten haben der Schweizer Börse am Freitag im späten Geschäft in die Gewinnzone verholfen.

Die Wall Street hat am Freitag belastet von einem spektakulären Handelsskandal in der Finanzbranche mit Kursabschlägen eröffnet.

Euro-Wackelkandidat Griechenland steuert nach dem vorerst gescheiterten Anlauf der Reformer zur Regierungsbildung auf Neuwahlen und eine ungewisse Zukunft zu.

Euro-Wackelkandidat Griechenland steuert nach dem vorerst gescheiterten Anlauf der Reformer zur Regierungsbildung auf Neuwahlen und eine ungewisse Zukunft zu.

Die Schweizer Banken sehen nach den Worten ihres Verbandspräsidenten keine Kundenflucht wegen der Steuerabkommen mit Deutschland, Grossbritannien und Österreich.

Die von den beiden etablierten Parteien ND und Pasok als Mehrheitsbeschafferin benötigte Demokratische Linke erklärte am Freitag, sich nicht an einer Regierung mit den beiden Sparkursbefürwortern beteiligen zu wollen.

Die Hoffnung auf eine baldige Regierungsbildung in Griechenland hat der Schweizer Börse am Freitag im Verlauf zu einer teilweisen Erholung verholfen.

Der unerwartete Milliardenverlust bei JP Morgan hat am Freitag die Schweizer Börse belastet. Händler sagten, das dämpfe die von Griechenland und der Bankenkrise in Spanien ohnehin beeinträchtigte Stimmung zusätzlich.

Die Schweizer Börse setzt am Freitag den Abwärtstrend fort. Der SMI fällt wieder unter 5900 Punkte. Am meisten leiden die Bankenaktien.

Die grösste US-Bank JPMorgan Chase hat sich kräftig verspekuliert. Das Wall-Street-Institut hat seit Anfang April mindestens zwei Milliarden Dollar bei riskanten Finanzwetten verloren.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag den Abwärtstrend fortsetzen. Neben Griechenland und Spanien dürften nun auch noch der Milliardenverlust bei JPMorgan die Stimmung weiter eintrüben.

Fehlende Dynamik, serbelnder Aktienkurs, verunsicherte Investoren: Die Zeichen bei der Credit Suisse stehen auf Sturm. Der Abgang von Brady Dougan könnte früher als geplant erfolgen.

Die grösste US-Bank JPMorgan Chase hat sich kräftig verspekuliert. Das Wall-Street-Institut hat seit Anfang April mindestens zwei Milliarden Dollar bei riskanten Finanzwetten verloren.

Die Korrektur an den Aktienmärkten wird sich fortsetzen, bis die US-Notenbank noch im 2012 einschreitet, sagt Marc Faber im cash-Börsen-Talk. Und er nennt Kurse, bei welchen er «massiv» Gold dazukaufen wird.

Die Korrektur an den Aktiennmärkten wird noch eine Weile andauern, sagt Marc Faber im cash-Börsen-Talk. Und er nennt Kurse, bei welchen er «massiv» Gold dazukaufen wird.

Nach einer Verlustserie wegen der Euro-Krise haben Schnäppchenjäger die Kurse an der Wall Street am Donnerstag nach oben gezogen. Viele Anleger sahen nach der Talfahrt die Gelegenheit für einen Neueinstieg gekommen.

Der Milliarden-Börsengang von Facebook elektrisiert die Anleger. Kein Tag vergeht ohne neue Spekulationen, wie die Aktienplatzierung läuft. Selbst seriöse US-Medien berichten Gegensätzliches.

JP Morgan Chase gerät nach dem verlustreichen Hantieren mit riskanten Finanzprodukten zunehmend unter Druck: Die Ratingagentur Fitch stufte die US-Grossbank um eine Note von AA- auf A+ herab. An der Börse verlor die Bank 15 Mrd. Dollar an Wert.

Der Gewinn der französischen Grossbank Credit Agricole ist stark geschrumpft. Grund dafür sind hohe Abschreibungen auf das Engagement in Griechenland.

Insolvenzen haben in den ersten vier Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent zugenommen. Sie entwickeln sich damit auf einen Rekord hin. Dagegen ging die Zahl der wegen Organisationsmängeln liquidierten Firmen deutlich zurück.

JP Morgan Chase hat zwei Milliarden Dollar in den Sand gesetzt. Der Verlust kratzt am Ego von Bankchef Jamie Dimon, dem «König der Wall Street». Mit dem Fehltritt seiner Bank spiele er den Bankkritikern in die Hände, sagt SF-Börsenkorrespondent Jens Korte.

Das Genfer Appellationsgericht ist dem erstinstanzlichen Urteil gefolgt und hat zwei der drei ehemaligen Kadermänner der Genfer Kantonalbank (BCGE) schuldig gesprochen. Es verurteilte den Ex-Generaldirektor und seinen Stellvertreter wegen Urkundenfälschung zu einer Geldstrafe auf Bewährung.

Das Personal des Pharmaunternehmens Merck Serono am Genfer Hauptsitz droht der Unternehmensleitung mit einem Streik am kommenden Dienstag. Den Beschluss dazu gefasst haben mehr als 600 Angestellte an einer Personalversammlung.

Die Migros baut den Grosshandel weiter aus: Der «orange Riese» übernimmt die Mehrheit an Cash+Carry Angehrn (CCA). Die Beteiligung werde auf Anfang Juli von 30 auf 80 Prozent erhöht, teilte die Migros mit.

Das chinesische Aussenhandelswachstum hat sich im April unerwartet stark verlangsamt. Nach Angaben der Zollverwaltung in Peking stiegen die Im- und Exporte nur noch um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 308 Milliarden Dollar.

Der Versicherungskonzern Zurich Insurance Group hat im ersten Quartal 2012 den Gewinn um 78 Prozent auf 1,14 Mrd. Dollar gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahr musste der global ausgerichtete Versicherer nur wenig Schadenlasten tragen.