Der spektakuläre Handelsskandal bei JP Morgan hat die Wall Street am Freitag ins Minus gezogen. Am Ende des Handelstages konnte sich nur der Technologie-Index Nasdaq aus dem roten Bereich retten.
Besser als erwartete US-Konjunkturdaten haben der Schweizer Börse am Freitag im späten Geschäft in die Gewinnzone verholfen.
Die Wall Street hat am Freitag belastet von einem spektakulären Handelsskandal in der Finanzbranche mit Kursabschlägen eröffnet.
Euro-Wackelkandidat Griechenland steuert nach dem vorerst gescheiterten Anlauf der Reformer zur Regierungsbildung auf Neuwahlen und eine ungewisse Zukunft zu.
Die Schweizer Banken sehen nach den Worten ihres Verbandspräsidenten keine Kundenflucht wegen der Steuerabkommen mit Deutschland, Grossbritannien und Österreich.
Die von den beiden etablierten Parteien ND und Pasok als Mehrheitsbeschafferin benötigte Demokratische Linke erklärte am Freitag, sich nicht an einer Regierung mit den beiden Sparkursbefürwortern beteiligen zu wollen.
Die Hoffnung auf eine baldige Regierungsbildung in Griechenland hat der Schweizer Börse am Freitag im Verlauf zu einer teilweisen Erholung verholfen.
Der unerwartete Milliardenverlust bei JP Morgan hat am Freitag die Schweizer Börse belastet. Händler sagten, das dämpfe die von Griechenland und der Bankenkrise in Spanien ohnehin beeinträchtigte Stimmung zusätzlich.
Die Schweizer Börse setzt am Freitag den Abwärtstrend fort. Der SMI fällt wieder unter 5900 Punkte. Am meisten leiden die Bankenaktien.
Die grösste US-Bank JPMorgan Chase hat sich kräftig verspekuliert. Das Wall-Street-Institut hat seit Anfang April mindestens zwei Milliarden Dollar bei riskanten Finanzwetten verloren.
Die Schweizer Börse dürfte am Freitag den Abwärtstrend fortsetzen. Neben Griechenland und Spanien dürften nun auch noch der Milliardenverlust bei JPMorgan die Stimmung weiter eintrüben.
Fehlende Dynamik, serbelnder Aktienkurs, verunsicherte Investoren: Die Zeichen bei der Credit Suisse stehen auf Sturm. Der Abgang von Brady Dougan könnte früher als geplant erfolgen.
Die grösste US-Bank JPMorgan Chase hat sich kräftig verspekuliert. Das Wall-Street-Institut hat seit Anfang April mindestens zwei Milliarden Dollar bei riskanten Finanzwetten verloren.
Die Korrektur an den Aktienmärkten wird sich fortsetzen, bis die US-Notenbank noch im 2012 einschreitet, sagt Marc Faber im cash-Börsen-Talk. Und er nennt Kurse, bei welchen er «massiv» Gold dazukaufen wird.
Die Korrektur an den Aktiennmärkten wird noch eine Weile andauern, sagt Marc Faber im cash-Börsen-Talk. Und er nennt Kurse, bei welchen er «massiv» Gold dazukaufen wird.
Nach einer Verlustserie wegen der Euro-Krise haben Schnäppchenjäger die Kurse an der Wall Street am Donnerstag nach oben gezogen. Viele Anleger sahen nach der Talfahrt die Gelegenheit für einen Neueinstieg gekommen.
Erstmals seit den Wahlen vom vergangenen Sonntag gibt es in Griechenland Hoffnung auf die Bildung einer handlungsfähigen Regierung.
Erstmals seit den Wahlen vom vergangenen Sonntag gibt es in Griechenland Hoffnung auf die Bildung einer handlungsfähigen Regierung.
Hoffnung auf eine baldige Lösung in der spanischen Bankenkrise und Spekulationen über eine mögliche Regierungsbildung in Griechenland haben am Donnerstag die Nervosität in der Euro-Schuldenkrise etwas abklingen lassen.
Für den designierten Präsidenten des Wirtschaftsverbands Handel Schweiz, Jean Marc Probst, liegt die Zukunft der Schweiz im Handel. Die Gründe nennt er im cash-Video-Interview.
Marc Faber, Herausheber des Gloom, Boom & Doom Reports, ist am Freitag exklusiver Gast bei cash.
Nach besser als erwartet ausgefallenen Daten zum US-Arbeitsmarkt steuert die Wall Street am Donnerstag auf eine freundliche Eröffnung zu.
Der neue UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber hat sich die Kritik von Aktionären an der Bonus-Politik der grössten Schweizer Bank offensichtlich zu Herzen genommen.
Die Angst vor einer Verschärfung der Euro-Schuldenkrise hat am Donnerstag das Interesse der Anleger an der Schweizer Börse merklich gedämpft.
Der japanische Elektronikkonzern Sony hat die höchsten Verluste seiner Unternehmensgeschichte angehäuft. Ein Ende der vierjährigen Talfahrt ist aber in Sicht.
Die europäische Wirtschaftkrise gibt Anlass zur Sorge. Die EU-Kommission glaubt, dass höhere Löhne in Deutschland Abhilfe schaffen können.
Die US-Grossbank JP Morgan Chase hat innerhalb weniger Wochen zwei Milliarden Dollar verspekuliert. CEO Jamie Dimon spricht von «Schlampereien» und «ungeheurlichen Fehlern».
Bei einem Umtausch des Euro in die griechische Landeswährung werden die Bürger enteignet. Dazu braucht es eine minutiöse Planung und jede Menge Polizisten und Soldaten.
Als Christoph Blocher Bundesrat wurde, holte er einen engen Vertrauten von der Ems-Gruppe für ein Spitzenamt nach Bern. Doch Johann Schneider-Ammann wird kritisiert, weil er einen Freund aus seiner Firma zum Staatssekretär machen will.
Die neue Bankenreform in Spanien verlangt einschneidende Massnahmen: Mit der Gründung von sogenannten Bad Banks sollen faule Kredite der Geldinstitute künftig abgefangen werden.
Der Skandal bei der amerikanischen Handelsbank wirkt sich auf die Wall Street aus: Der Dow Jones rutscht in den roten Bereich. Nur Technologiewerte konnten dagegenhalten.
Den Aktionärinnen und Aktionären der BKW AG (BKW) wurde an der Generalversammlung in Bern ein von Sonderbelastungen und schwierigem Marktumfeld beeinflusstes Geschäftsjahr 2011 präsentiert.
Die Krankenkasse, die von der Finanzmarktaufsicht wegen eines umstrittenen Mitarbeiterbeteiligungsprogramms sanktioniert worden ist, ist operativ gut auf Kurs.
Arabische Airlines geben Schub: Sie wachsen massiv – doch ihre Marktbedingungen sind anders. Europas Airlines leiden unter der Konkurrenz. Was sie tun können – und was nicht.
Der Schweizer Verleger zieht sich aus Deutschland zurück. Der Bauer-Verlag übernimmt die Titel «Cosmopolitan», «Joy» und «Shape».
Die Mehrheit von uns wird beim Börsengang von Facebook keine Aktien kaufen können. Es gibt aber sechs Schweizer Internet-Start-ups, die man als Anleger nicht aus den Augen verlieren sollte.
Seit Wochen geistert der Name des Händlers Bruno Iksil – auch als Wal oder Voldemort bezeichnet – durch die Medien. Nun wird er mit dem Milliardenverlust bei JP Morgan in Verbindung gebracht.
JP-Morgan-Boss Jamie Dimon ist einer der letzten «Überlebenden» der Bankenkrise von 2008. Jetzt hat es auch ihn erwischt, und das zu einem ungünstigen Moment. Prompt wird er zum Gespött.
Für wollte ich beim Börsengang dabei sein, während die anderen nur davon reden. Die Rechnung ging nicht auf.
11 Prozent aller Europäer werden im nächsten Jahr arbeitslos sein: Dies sagt die EU-Kommission in ihrer Frühjahrsprognose voraus. Für Spanien und Frankreich sind die Aussichten auch punkto Sparziele düster.
Mehrere Schweizer Banken verweigern ihre Beteiligung an einer Milliarden-Vergleichszahlung. Der Bund erarbeitet deshalb bereits eine neue Strategie.
Zwei Jahrzehnte mit markant unterdurchschnittlichem Wachstum: Das könnte den westlichen Industrieländern gemäss einer neuen Studie des Ökonomenteams Rogoff und Reinhart bevorstehen.
Ein Ausscheiden von Griechenland aus der Eurozone wäre laut Wolfgang Schäuble keine Katastrophe. Den Forderungen nach kreditfinanziertem Wachstum erteilt der deutsche Bundesfinanzminister eine Absage.
Bislang war der US-Markt für chinesische Banken Tabu. Nun hat die Fed den Weg für eine Übernahme der ISBC frei gemacht. Der Markteintritt der grössten Bank der Welt soll nur der Anfang sein.
Den Steuererklärungen sei Dank: Die US-Regierung kann für den April ein Plus von rund 50 Milliarden Dollar verzeichnen. Das ändert aber nichts an den düsteren Defizitprognosen.