Die angeschlagene Bankia soll mit Staatsmitteln gerettet werden
Steigerung von Investitionen und Produktivität
Wahlergebnisse stellen Austeritätskurs in Frage
Austerität und Wachstum sind kein Gegensatz – ein Kommentar
Für IMF-Chefin Lagarde bleibt die Sanierung der Staatsfinanzen zwingend
Erdöleinnahmen fehlen wegen des Konflikts mit dem Südsudan
Studie zur Entwicklung der nächsten vierzig Jahre präsentiert
Der Deutsche kehrt aus persönlichen Gründen in seine Heimat zurück
Kräftiger Gewinn dank wenig Grossschäden und erholten Finanzmärkten
Umsatzeinbruch in Frankreich – Deutschland und Österreich wachsen weiter kräftig
Mühsamer Weg zu einem wirksameren schweizerischen Sanierungsrecht.
Bundesrat muss Vorschläge zur umstrittenen Solidarhaftung bringen
Aufsicht hält Transformationsprozess für unumkehrbar
Schuldenkrise wird spürbar
Wenige Frauen in Führungspositionen bei grössten Schweizer Unternehmen
Die Bank sieht keine Verletzung amerikanischer Steuergesetze
Franken-Einfluss verblasst
In den letzten zehn Jahren legten die Preise in aufstrebenden Ländern am meisten zu
Schweizer Firmen müssen Milliarden abschreiben - Ausfallquote stabil
Arbeitsmarkt verbessert sich im April nur saisonbedingt - Zahl der Langzeitarbeitslosen rückläufig
Schwieriger Weg ins Internetzeitalter
Die unklaren politischen Verhältnisse in Griechenland haben US-Anleger am Dienstag verschreckt. Für zusätzlichen Unmut an den Märkten sorgte der Chef der radikalen Linken, Alexis Tsipras.
Sorgen um die Zukunft Griechenlands haben am Dienstag die Schweizer Börse wie auch andere Aktienmärkte belastet. Die Nervosität der Anleger zeigte sich in einem hektischen Auf und Ab der Notierungen.
Immer mehr Finanzinstitute nutzen den Socia-Media-Kanal Twitter, um Nachrichten zu verbreiten oder mit Kunden zu kommunizieren. Unter den Top 10 befindet sich auch eine Schweizer Bank.
Nur zwei Monate nach der grössten Umschuldung von Staatsanleihen aller Zeiten rückt die Möglichkeit einer Zahlungsunfähigkeit Griechenlands wieder stärker in den Vordergrund.
Die Schweizer Börse hat am Dienstag auf breiter Front Abgaben zu verzeichnen. Händlern zufolge lastete insbesondere die unklare politische Situation in Griechenland auf den Märkten.
Die britische Währung ist gegenüber dem Franken und dem Euro so stark wie seit Jahren nicht mehr. Geht die Kurshausse noch weiter?
Konten der Genfer Privatbank Pictet wurden nach Auffassung von US-Staatsanwälten von drei US-Bürgern zur Steuerhinterziehung genutzt.
Die Credit Suisse hat die Bedingungen für die Ausschüttung einer Wahldividende an die Aktionäre bekanntgegeben.
Der Personalvermittler Adecco hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2012 Umsatz und Gewinn gesteigert. Die Aktie steigt.
Die Schweizer Börse hat nach den Verlusten des Vortags am Dienstag erneut tiefer notiert.
Nach den Kursverlusten zum Wochenbeginn haben sich die Aktienmärkte in Asien am Dienstag wieder beruhigt.
Der Chef des Kioskkonzerns Valora, Thomas Vollmoeller, kehrt aus familiären Gründen nach Deutschland zurück und übernimmt dort die Leitung der Netzwerkfirma Xing.
Die Schweizer Börse dürfte sich nach den Verlusten des Vortags am Dienstag stabilisieren.
Der Biopharma-Konzern Actelion will sich künftig auf den Markt für Lungenbluthochdruck (PAH) sowie auf Arzneimittelspezialitäten konzentrieren.
Der Lebensversicherer Swiss Life verbuchte im ersten Quartal tiefere Prämieneinnahmen als in der Vorjahresperiode.
Der Lebensversicherer Swiss Life verbuchte im ersten Quartal tiefere Prämieneinnahmen als in der Vorjahresperiode und verfehlt mit den Zahlen die Prognosen des Marktes.
Um die Zürcher Immobilienfirma Züblin ranken sich Spekulationen. Die Aktie hat sich in den letzten Wochen fast verdoppelt. Der Züblin-CEO nimmt Stellung.
Die Händler an der Wall Street haben am Montag eher entspannt auf den Wahlausgang in Frankreich und Griechenland reagiert. Die wichtigsten Indizes erholten sich weitgehend von den moderaten Verlusten zu Handelsbeginn.
In Griechenland ist die Regierungsbildung vorerst gescheitert. Die konservative Partei Neue Demokratie, die bei den Wahlen stärkste Kraft geworden war, gab ihr Mandat zur Bildung einer Koalition bereits wieder zurück.
Die Schweizer Börse hat wie andere Märkte in Europa die von den Wahlergebnissen in Frankreich und Griechenland ausgelösten Verluste am Montag gegen Schluss der Sitzung weitgehend verdaut.
2011 stagnierte der Anteil ausländischer Manager in der Schweiz erstmals seit langem. Headhunter Guido Schilling sieht dies aber nicht als Trendwende, wie er im cash-Video-Interview sagt.
Mit dem Votum gegen den Sparkurs haben die Griechen den Verbleib des Landes in der Euro-Zone in Frage gestellt. Die grossen Parteien, die sich zu Reformauflagen von EU und IWF bekennen, haben im Parlament keine Mehrheit.
Die Konsumentenpreise in der Schweiz sind im April leicht um 0,1 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr mussten die Konsumenten aber weniger tief in die Tasche greifen.
Die Finanzmärkte reagieren verunsichert auf die Europa-Wahlen vom Wochenende. Die Konjunktur sei aber wichtiger für den Börsenverlauf, sagt Felix Brill, Chefökonom bei Wellershoff & Partners, im cash-Interview.
Die Finanzmärkte haben äusserst sensibel auf die Wahlen in Frankreich und Griechenland reagiert. Das sei eine typische Reaktion, sagt Felix Brill, Chefökonom bei Wellershoff & Partners.