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Donnerstag, 19. April 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Zukunft aktiv gestalten - Am 8. Mai 2012 in Zürich

Die Arbeitszeit hat sich seit 1950 um einen Drittel verringert.

Das eMagazin für den Zug oder die Pause - schnell ausdrucken und schmökern!

Die Zahl der Arbeitnehmenden in der Schweiz nimmt zu.

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Die Schweizer Arbeitnehmenden sind morgens besonders motiviert, um zur Arbeit zu gehen.

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Nehmen Sie sich selbst unter die Lupe und machen Sie eine umfassende Bewertung Ihres Führungsverhaltens.

Mit diesem Dossier tauchen Sie in die Welt der Gefühle und Emotionen ein.

Die Lohnschere zwischen männlichen und weiblichen Kaderleuten ist in der Schweiz kleiner als in den Nachbarländern.

Die Kunst, sich geschickt durchzusetzen

Führungsaufgaben effizient und erfolgreich meistern

So entwickeln Sie sich zur authentischen Führungskraft!

Dass die Schweizer Wirtschaft nicht derselben Entwicklung erlegen ist wie die Eurozone, sei der kräftigen Konjunktur auf dem Binnenmarkt zu verdanken, betont UBS in einer Medienmitteilung...

Die durchschnittlichen Arbeitskosten in der Schweiz beliefen sich im Jahr 2010 auf CHF 56 pro Stunde, wie die jüngsten Schätzungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) ergaben.

Das Betriebssystem Windows hat sich im letzten Quartal überraschend gut verkauft. Darum konnte Microsoft am Donnerstag bessere Geschäftszahlen verkünden als erwartet.

Europas grösster Autokonzern wird immer mehr zum Familienunternehmen. Geht es nach VW-Patriarch Ferdinand Piëch, sitzt seine Gattin künftig mit im Verwaltungsrat.

Die Schweiz und die USA sind wirtschaftlich eng miteinander verknüpft. Eskaliert der Steuerstreit, könnte dies Berns Optionen einschränken. Der Chef der Handelskammer warnt vor dem «Klumpenrisiko USA».

Nun revanchiert sich die Grossbank: Konzernchef Sergio Ermotti erklärt im Videointerview, warum die Wirtschaftsfakultät der Universität Zürich 100 Millionen Franken erhält.

Die Ventilklausel ist unter Schweizer Gemüsebauern umstritten. Die Landwirte sind auf die Arbeitskräfte angewiesen und befürchten Engpässe. hat sich bei ihnen umgehört.

Fitch und S&P drohen der Niederlande mit dem Entzug der Spitzenbonität. Sorgenkind Spanien verschafft sich derweil etwas Luft auf dem Anleihenmarkt und Athen kämpft mit widerspenstigen Anlegern.

Schweizer Immobilienmarkt: Angesichts der Überhitzungstendenzen macht ein Begriff die Runde: Der Schwellenhaushalt. Wovon ist eigentlich die Rede?

Der Raum Zürich-Aargau leidet an der derzeitigen Schwäche des Finanzsektors. Dagegen verzeichnet die Zentralschweiz das beste BIP-Wachstum aller Schweizer Regionen.

In den USA haben 55 Prozent der Citigroup-Aktionäre gegen den Lohn des Konzernchefs gestimmt. Auch in der Schweiz haben Konsultativabstimmungen kaum Konsequenzen.

Mit reichlich Vorschusslorbeeren setzt sich Fritz Zurbrügg an die Seite von Thomas Jordan. Obwohl parteilos, zeigt sein Smartvote-Profil eine bestimmte Gesinnung.

Die pessimistische Stimmung auf dem Arbeitsmarkt am Jahresanfang erweist sich jetzt als unberechtigt. Laut dem Stellenvermittler Adecco ist der Bedarf an Arbeitskräften im ersten Quartal gestiegen.

In der «Forbes»-Rangliste der bestverdienenden Konzerne liegen die Ölmultis an der Spitze. Einzig Apple bricht diese Dominanz. Ausserdem haben es drei Schweizer Konzerne in die Top 75 geschafft.

Seinen Anlegern machte Citibank-Chef Vikram Pandit gestern klar, dass es keine höhere Dividende gibt. Er selbst aber wollte 15 Millionen Dollar einstreichen. Dann kam die Retourkutsche.

Die Grossbank startet zum 150-jährigen Jubiläum eine Bildungsinitiative. Auch die Universität Zürich kommt in den Genuss davon: Dort will die UBS ihr neues Prestigeprojekt ansiedeln.

Der Stromverbrauch in der Schweiz ist im vergangenen Jahr gesunken. Weil die inländischen Kraftwerke gleichzeitig weniger Strom produzierten, musste jedoch mehr aus dem Ausland importiert werden.

Der Bundesrat ist bereit, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) im Kampf gegen die Wirtschafts- und Schuldenkrise einen «substanziellen Beitrag» zu leisten. Er stellt allerdings Bedingungen.

Für Albert Edwards und Dylan Grice von Société Générale wird die aktuelle Geldpolitik schlimme Folgen haben. Die beiden namhaften Global Strategists über die Blase in China, die Eurokrise und «dumme Regeln».

Er sah 2007 die Finanzkrise voraus und nun sieht er düstere Zeiten auf Deutschland zukommen. Hedgefonds-Manager John Paulson wettet darauf, dass die Eurokrise bald auf das Land überschwappen wird.

Um Italien aus der Krise zu holen, setzt Monti auf rigoroses Sparen. Der Druck auf das Volk ist gross. Täglich berichten Medien über Selbstmorde aus Verzweiflung. Viele machen den Staatschef dafür verantwortlich.

Der heute zum Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank ernannte Thomas Jordan ist kein Blender. Vielleicht wird er gerade deswegen zum Glücksfall für die Schweiz.