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Sonntag, 15. April 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wie ein Athener Bankerehepaar mangelnde Transparenz und Missachtung der Regeln guter Unternehmensführung walten liess. Und damit symbolhaft für den Niedergang des Landes steht.

Tammo Greetfeld kann erfolgreich gegen den Strom schwimmen. Das zeigte er bereits letztes Jahr. Nun rechnet er beim Euro-Stoxx-Index eine Rally bis Ende Jahr.

Star-Investor George Soros hat Deutschland aufgefordert, mehr für den Erhalt der Euro-Zone zu tun.

Die Schwellenländer sehen in der Genehmigung der IWF-Mittel für die Euro-Rettung keine Selbstverständlichkeit.

Die Wall Street erlebte ihre schlechtesten zwei Wochen seit November. Nun erreicht die Bilanzsaison in der kommenden Woche ihren Höhepunkt. Und die Börsianer sorgen sie sich um einen Abschwung der Weltwirtschaft.

Im Steuerstreit mit den USA erlaubt die Schweiz den Banken eine Weitergabe von Mitarbeiterdaten an die US-Behörden.

Der ex-Chef von UBS und Credit Suisse, Oswald Grübel, kommentiert in letzter Zeit auffallend oft aktuelle Ereignisse. Nun kanzelt er die Weissgeldstrategie des Bundesrats als unbrauchbar ab.

Die Deutsche Börse rechnet im Jahresverlauf wieder mit stärkeren Schwankungen an den Finanzmärkten.

Der Euro wird in diesem Jahr gegenüber dem Dollar nachgeben, erwarten die akkuratesten Devisen-Prognostiker. Sie zweifeln daran, dass die Liquiditätsspritzen nachhaltig Wirkung zeigen.

Der Goldpreis wird aus charttechnischer Sicht zwei schwächere Monate in Folge hinter sich lassen und den Monat April mit Kursgewinnen beenden. Das ist die Prognose eines chinesischen Brokers.

Die Uhr tickt: Spätestens im Mai müssen die beiden Immobilienfonds SEB ImmoInvest und CS Euroreal entscheiden, ob sie nach zweijähriger Schliessungsfrist wieder öffnen - oder verschwinden.

Der automatisierte Hochfrequenz-Handel an den Börsen ist der Politik ist seit Jahren ein Dorn im Auge. Jetzt geben die Börsen nach - ein bisschen.

Die Schweizer Börse hat am Freitag deutlich Terrain eingebüsst. Unerwartet schwache Wachstumszahlen aus China und ein Rückgang des US-Verbrauchervertrauensindex sorgten für Abgaben auf breiter Front.

Die US-Grossbank JP Morgan hat mit einem überraschend starken Jahresauftakt Hoffnung auf ein Ende der Krise in der gebeutelten Finanzbranche geweckt.

Die Schweiz hat sich im Schatten der festgefahrenen Verhandlungen mit Deutschland auf ein Steuerabkommen mit dem anderen Nachbarland Österreich geeinigt.

In der Schuldenkrise haben die Langfristtender der EZB für eine Atempause gesorgt. Diese geht allerdings bereits wieder zu Ende, wie der Markt für spanische und deutsche Bonds signalisiert.

Die viertgrösste US-Bank Wells Fargo ist mit einem Rekordgewinn ins Jahr gestartet.

Dividendentitel seien sehr attraktiv und der Nährboden für Gold scheint gut zu sein. Das sagt Patrik Rüthemann, Leiter Produkte und Handel bei der Notenstein Privatbank im cash-Video-Interview.

JP Morgan hat mit einem soliden Jahresauftakt die Markterwartungen übertroffen. Der Nettogewinn lag im ersten Quartal bei 5,4 Milliarden Dollar.

Enttäuschende Wachstumszahlen aus China und steigende Sorgen über eine Eskalation der Euro-Schuldenkrise haben am Freitag die Schweizer Börse belastet.

Die Ausleihungen spanischer Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind im März um nahezu 50 Prozent in die Höhe geschnellt und haben den höchsten je registrierten Wert erreicht.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich für das umstrittene deutsch-schweizerische Steuerabkommen in die Bresche geworfen.

Die Schweizer Börse hat am Freitag in der ersten Handelsstunde schwächer tendiert. Konjunkturdaten aus China lasten auf den Kursen. Nun warten die Anleger auf die Daten aus den USA.

Die Schweizer Regierung sieht keinerlei Spielraum mehr für weitere Zugeständnisse im Steuerstreit mit den USA und Deutschland.

Die Schweizer Börse ist am Freitag leicht schwächer gestartet. Guten Vorgaben aus den USA und Teilen Fernosts stehen enttäuschende Konjunkturdaten aus China gegenüber.