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Donnerstag, 12. April 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Erfolgreiches Accounting steht für Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit Dank dem Jahrbuch Finanz- und Rechnungswesen 2012 sind Sie bestens gerüstet, den schwierigen gegenwärtigen Herausforderungen entgegenzutreten.

Nutzen Sie das betriebliche Rechnungswesen nur für die Kostenerfassung oder auch für Ihre Führungsentscheidungen?An diesem Seminar erhalten Sie - angefangen vom Aufbau der Kostenrechnung bis hin zur Nutzung von Kostensystemen als Managementinstrument - einen kompakten Einblick in die praktische Umsetzung des betrieblichen Rechnungswesens. Zusätzlich profitieren Sie von wertvollen Hinweisen für die notwendige Kostentransparenz im Gemeinkostenbereich. So erkennen und realisieren Sie Fixkosteneinsparungspotenziale in der Praxis im Handumdrehen.

Die Zahl der Arbeitnehmenden in der Schweiz nimmt zu.

Optimieren Sie Ihren Führungsstil in nur einem Tag

Die Schweizer Arbeitnehmenden sind morgens besonders motiviert, um zur Arbeit zu gehen.

Zürich, 04.04.2012 - Ein 'gefährliches Gemisch' am Markt für Eigenheimhypotheken erkennt Hanspeter Rüfenacht, der seit Anfang Jahr die Berner Kantonalbank (BEKB) als CEO leitet. Entstanden ist die Gefahr durch anhaltend niedrige Zinsen, zunehmende Überhitzung am Immobilienmarkt und die gängige Praxis, sich Pensionskassengelder für die Eigenheimfinanzierung vorzeitig auszahlen zu lassen.

Das eMagazin für den Zug oder die Pause - schnell ausdrucken und schmökern!

Wählen Sie Ihre individuell zugeschnittene Lösung. Das Seminar MWST Basic für die wichtigsten Grundsätze des Schweizer MWST-Systems und die grössten Risiken. Seminar MWST Advanced für internationale Transaktionen aus Sicht des Schweizer MWST-Systems und MWST International für internationale Transaktionen aus der Sicht des Schweizer Rechts wie auch des Rechts von EU-Staaten.

Die Verbesserung des Kundenschutzes, die neuen Regeln für systemrelevante Institute und die Weiterentwicklung der eigenen Aufsichtstätigkeit waren Schlüsselthemen der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA im Jahr 2011. Vor dem Hintergrund bedrohter Finanzmarktstabilität und tiefer Zinsen konfrontierte die FINMA die Beaufsichtigten mit deutlich intensivierter Aufsichtsarbeit in den betroffenen Bereichen. An ihrer heutigen Jahresmedienkonferenz betonten die FINMA-Verantwortlichen die Wichtigkeit der Unabhängigkeit der Aufsicht sowie die Notwendigkeit einer konsequenten Qualitätsstrategie für die Vermögensverwaltung in der Schweiz.

Zürich, 27.03.2012 - Unternehmen gehen vermehrt dazu über, auch Kennzahlen zur Verzinsung des eingesetzten Kapitals zu veröffentlichen. Die Rechnungslegung spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Mitarbeitende erfolgreich für Aufgaben gewinnen und motivieren

Nehmen Sie sich selbst unter die Lupe und machen Sie eine umfassende Bewertung Ihres Führungsverhaltens.

Mit diesem Dossier tauchen Sie in die Welt der Gefühle und Emotionen ein.

Die Lohnschere zwischen männlichen und weiblichen Kaderleuten ist in der Schweiz kleiner als in den Nachbarländern.

Die Kunst, sich geschickt durchzusetzen

Trotz Investitionen in neue Produkte und Mitarbeiter verzeichnet der Internet-Konzern Google im ersten Quartal einen satten Gewinn. Das Unternehmen hat nun Pläne für einen Aktiensplit.

Österreichs Oppositionsparteien proben den Aufstand gegen einen Steuerdeal mit der Schweiz.

Der Sozialwissenschaftler Beat Kappeler hält nichts von einem bedingungslosen Grundeinkommen und nennt die Initianten «hilflose Utopisten». Ihm schwebt eine amerikanische Lösung vor.

Fast 2 Milliarden Umsatz verlor die Gastrobranche 2011 an Umsatz. Kein Wunder, bei Preisen von 12 Franken für ein «Einerli», sagt ein Branchenkenner. Das ist aber nicht der einzige Grund.

Im zweiten Teil unserer Serie «Ökonomie in der Krise» erklärt der Basler Professor Yvan Lengwiler, warum es Astrologen einfacher haben als Ökonomen.

Bootsfahrer, Gastronom, Privatchauffeur: Im Zuge des Stellenabbaus müssen Bankangestellte nach Alternativen suchen. hat sich in der Branche umgehört.

Mehr Passagiere, mehr Flüge und bessere Auslastung: Die Swiss hat ein erfolgreiches erstes Quartal hinter sich. Auch die Muttergesellschaft Lufthansa konnte zulegen.

Orell Füssli soll die neuen Schweizer Banknoten herstellen. Doch bereits seit 2008 verzögert sich der Druck – ein Ärgernis für das Unternehmen.

Japans Elektronikriese Sony ist schwer angeschlagen. Wie will Konzernchef Kazuo Hirai sein Imperium retten? Mit der dreiteiligen Strategie «One Sony».

Hunderte von Milliarden Dollar wurden in der Dotcom-Euphorie der 1990er-Jahre vernichtet. Jetzt mehren sich die Anzeichen, dass sich eine neue IT-Blase bildet.

Trotz Embargo des Westens: Der Iran versucht, den Ölmarkt mittels tiefer Preise mit seinem wichtigsten Exportgut zu überschwemmen. Geht diese Strategie auf? Die Reaktionen der wichtigsten Kunden.

Der Gewinn der Buchhandelsgruppe ist 2011 um mehr als neunzig Prozent zurückgegangen. Schuld sind unter anderem die Verzögerungen beim Druck der neuen Schweizer Banknoten.

Viele amerikanische Medien werten das gestrige Gerichtsurteil zur Herausgabe von Bankkundendaten als Rückschlag im Steuerstreit. Experten kritisieren aber auch das Verhalten der US-Behörden.

10'000 Stellen baut der japanische Elektronikkonzern ab. Die verlustträchtige TV-Sparte wird saniert. Andere Geschäftsfelder sollen Sony wieder aus der Krise führen.

Ein Prozent weniger Umsatz, drei Prozent mehr Verkäufe: Bei Roche hat sich im ersten Quartal 2012 nicht viel bewegt. Der starke Franken macht dem Pharmakonzern das Leben schwer.

Das Finanzdepartement setzt nach dem Verdikt des Bundesverwaltungsgerichts auf das neue Abkommen mit den USA. Notrecht ist hingegen kein Thema.

Fliehen Fondsmanager aus der Schweiz bald nach Liechtenstein? Das Fürstentum wirbt damit, dass Geschäfte mit Kunden aus dem EU-Raum von Liechtenstein aus leichter zu machen sind als von der Schweiz aus.

Schweizer Ökonomen fühlen in einer Serie für den Wirtschaftswissenschaften auf den Zahn. Den Auftakt macht der Volkswirtschaftler Mathias Binswanger.

Vermasselter Start des neuen Smartphones, Senkung der Gewinnprognosen: Bei Nokia läuft zurzeit nichts zusammen. An der Börse bekommt dies der finnische Handy-Hersteller deutlich zu spüren.

Die Schweizer haben den hiesigen Skigebieten in der vergangenen Saison die Treue gehalten. Wegen des starken Frankens kamen dagegen deutlich weniger ausländische Touristen.