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Samstag, 07. April 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Bild eines Roma-Kindes mit Waffe auf der aktuellen Ausgabe der "Weltwoche" hat Empörung und heftige Reaktionen ausgelöst. In der Schweiz, in Österreich sowie in Deutschland sind Anzeigen gegen das Schweizer Wochenmagazin eingegangen.

Die Kommission für nukleare Sicherheit (KNS) hat Ende März ihren Bericht zur Reaktorkatastrophe von Fukushima veröffentlicht. Darin empfiehlt sie einige weitergehende Massnahmen als das Eidg. Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) in Betracht zieht.

Seit Anfang Jahr wird eine Anlage von Livarsa im Solothurner Solomarkt getestet - mit Erfolg. Die Installation senkt den Stromverbrauch um bis zu zehn Prozent. Nun soll die Anlage in weiteren Märkten eingesetzt werden.

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat mit Blick auf das Steuerabkommen mit der Schweiz vor "Hochnäsigkeit" gewarnt. "Ich bin froh, dass die Schweiz trotz ihrer Rechtslage und trotz ihrer Traditionen so weit gegangen ist", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Nachdem er im Herbst noch ein düsteres Bild für die Schweizer Industrie gemalt hatte, gibt Swissmem-Präsident Hans Hess nun teilweise Entwarnung. Der starke Franken habe nicht den befürchteten Kahlschlag zur Folge, für viele kleine Unternehmen sei die Lage aber "nach wie vor dramatisch".

Am Anfang und am Ende dieser Ostergeschichte steht ein Ei. Am Ende: ein Osterei. Am Anfang: ein befruchtetes, ausländisches Ei aus Deutschland.

Ein schlecht retuschiertes Foto hat die orthodoxe Kirche in Russland in die Kritik gebracht. Blogger stiessen auf den Internetseiten der Kirche auf ein Foto, auf dem der Patriarch Kirill mit einer Uhr am Handgelenk zu sehen ist, die um die 30'000 Dollar kosten soll.

Eine wohlhabende Witwe und ein Rentner haben den griechischen Staat wegen ihrer Verluste als Folge des milliardenschweren Schuldenschnitts verklagt. Die 76-jährige Frau wolle 200'000 Euro zurück, die sie in Staatsanleihen angelegt habe, sagte ein Gerichtssprecher am Freitag.

Der Plan für das Stopfen des Gaslecks an der Förderplattform "Elgin" in der Nordsee nimmt nach Angaben des Betreibers Total Form an. In den kommenden Tagen sollen erneut Experten auf die Plattform gebracht werden, um weiter Informationen zu sammeln, teilte Total am Freitag mit.

Ikea in Frankreich hat erstmals auf Vorwürfe regiert, wonach Mitarbeiter und Kunden bespitzelt und überwacht worden sind. Eine interne Untersuchung habe ergeben, dass Massnahmen bei Ikea Frankreich "nicht die Werte und die Ethik des Unternehmens respektiert haben".

Nach einem zehntägigen Fussmarsch von Lothringen aus ist eine Gruppe Stahlarbeiter des Konzerns ArcelorMittal am Freitag in Paris angekommen. Dort wollten sie unter dem Eiffelturm für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren.

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan geht im Streit um das iranische Atomprogramm auf Distanz zu Teheran. Mit Vorschlägen, die in Istanbul geplante Fortsetzung der Atomgespräche nach Bagdad oder Damaskus zu verlegen, untergrabe Teheran diplomatische Bemühungen.

Die Erholung auf dem US-Arbeitsmarkt hat an Fahrt verloren. Die Wirtschaft habe im März lediglich 120'000 neue Jobs geschaffen, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Das ist weit weniger als von Experten erwartet und die geringste Zunahme seit fünf Monaten.

Samsung bleibt seinem erbitterten Konkurrenten Apple auf den Fersen. Dank des Smartphone- und Tabletbooms verbuchte der südkoreanische Elektronikkonzern im ersten Quartal einen Rekordgewinn von 5,15 Mrd. Dollar.

Die ausserplanmässige Erhöhung der Krankenkassenpämien der EGK-Gesundheitskasse hat 68'000 Versicherte zu einem Kassenwechsel bewogen. Diese Zahl hat die Krankenkasse aus dem Laufenthal am Donnerstag auf ihrer Website veröffentlicht.

Der milliardenschwere Rechtsstreit um illegal online gestellte Videos zwischen dem Medienkonglomerat Viacom und der Google-Tochter Youtube geht in eine neue Runde. Viacom konnte am Donnerstag vor einem Berufungsgericht in New York erreichen, dass das zwischenzeitlich ausgebremste Verfahren weitergeht.

Verkehrsministerin Doris Leuthard hat am Donnerstag die SBB-Baustellen der Durchmesserlinie und der Europaallee in Zürich besucht. Zuvor war sie mit SBB-Chef Andreas Meyer in der Lokomotive eines Intercity-Zuges von Bern nach Zürich gefahren.

Der Schöpfer des legendären Sportwagens Porsche 911 ist tot: Der Autodesigner Ferdinand Alexander Porsche verstarb am Donnerstag im Alter von 76 Jahren in Salzburg, wie der Autohersteller mitteilte.

Der Osterverkehr ist angerollt. Am Gründonnerstag Nachmittag stauten sich die Fahrzeuge auf der Autobahn A2 im Kanton Uri zwischen Amsteg und Göschenen auf einer Länge von 9 Kilometern. Dies bedeutet für die Reisenden einen Zeitverlust von eineinhalb Stunden.

Nach dem Selbstmord eines vermutlich verschuldeten Rentners ist es in Athen zu schweren Protesten gegen die Sparpolitik der griechischen Regierung gekommen. Am Mittwochabend lieferten sich Demonstranten auf dem Platz vor dem Parlament heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei.