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Donnerstag, 23. Februar 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Finanzbranche und Behörden brüten nun über der Umsetzung der vom Bundesrat präsentierten «Weissgeldstrategie». Wie so oft liegt der Teufel im Detail.

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble kündigt einschneidende Sparmassnahmen an. In den nächsten vier Jahren sollen die Kosten um 10 Milliarden Dollar zurückgefahren werden. Rund 5700 Arbeitsplätze werden gestrichen.

Die Basler Privatbank Sarasin hat im letzten Jahr Kundengelder verloren. Verantwortlich ist dafür unter anderem die Weissgeldstrategie. Dennoch stellt sich die Bank hinter die Strategie des Bundesrates. Kunden mit unversteuerten Vermögen müssten die Bank verlassen.

Italien will das wegen der Schuldenkrise verhängte Verbot von Leerverkäufen auf Finanztitel an der Mailänder Börse nicht verlängern. Die Massnahme sollte im vergangenen Jahr eine Eskalation der Schuldenkrise verhindern.

Aus Angst vor Angriffen von Hackern ging die Versteigerung aller Schweizer Mobilfunkfrequenzen heimlich, still und leise über die Bühne. Die drei Bieter werden annähernd eine Milliarde Franken an den Bund überweisen müssen.

Wieder muss der weltgrösste PC-Hersteller Hewlett-Packard einen Gewinneinbruch verzeichnen. Im Quartal blieben HP die Kunden wegen der schwierigen US-Konjunktur weg. Dazu bekam der Noch-Branchenprimus die Folgen der Thailand-Flut zu spüren.

Mit der Versteigerung aller Mobilfunkfrequenzen fliessen fast eine Milliarde Franken in die Bundeskasse. Sunrise zahlt allein gegen 500 Millionen Franken, Swisscom und Orange etwas weniger. Alle drei Mobilfunkanbieter zeigten sich zufrieden mit der Auktion.

Erneut wurde die Klage ehemaliger Aktionäre der Krisenbank Hypo Real Estate abgewiesen. Die Richter wiesen ihre Klage ab, die sich gegen das Herausdrängen der Anleger durch den Bund richtete. Die Kapitalerhöhung stelle sich «nicht als Enteignung» dar.

Laut EU-Kommission geht die Wirtschaftskraft der 17 Euro-Länder zurück. Sorgen bereiten vor allem die Krisenländer Griechenland, Portugal, Italien und Spanien. Aber auch Deutschlands Wirtschaft verliert an Schwung.

Die Lage für die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie hat sich zugespitzt: Mehr als jedes dritte Unternehmen ist in den roten Zahlen. Laut einer Umfrage der Swissmem erwartet eine deutliche Mehrheit der Firmen, dass sie auch in diesem Jahr kein Wachstum erzielen werden.

Die Bank will bis 5. März Hybridkapital im Nennwert von bis zu 500 Mio. Euro zurückkaufen. Auch andere Banken in Europa polstern mit dem Rückkauf von Hybrid-Instrumenten ihre Kapitalpolster auf.

In der Schweizer Maschinen- und Metallindustrie produzieren laut neuer Umfrage über ein Drittel der Betriebe rote Zahlen. Viele Unternehmen sind zu Preiszugeständnissen gezwungen, um überhaupt Aufträge zu erhalten.

Bei der Deutschen Telekom bricht der Umsatz ein. Vor allem die Abschreibungen auf T-Mobile USA machen dem Telekommunikationsunternehmen zu schaffen. Entsprechend gemischt fällt der Leistungsausweis des vergangenen Geschäftsjahres aus.

Die Commerzbank hat sich mit dem Rückkauf von Hybridpapieren in die Gewinnzone gerettet. Mehr als 2 Milliarden Euro mussten allein auf Griechenland-Anleihen abgeschrieben werden. Staat und Aktionäre erhalten auch in diesem Jahr keine Dividende.

Der Schweizerische Rückversicherungskonzern Swiss Re hat ungeachtet der Katastrophen im vergangenen Jahr den Gewinn verdreifachen können. Der Konzern übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich. Die Dividende soll erhöht werden.

Abschreibungen auf Aktien und griechische Staatsanleihen sowie hohe Belastungen durch Naturkatastrophen haben der Allianz 2011 zu schaffen gemacht. Für solche Grossereignisse mussten 1,8 Milliarden Euro ausgezahlt oder zurückgestellt werden - 500 Millionen Euro mehr als im Jahr zuvor.

Das Aktienmarkt-Rally seit dem Spätherbst 2011 hat den Anlegern Mut gemacht. Wer am Aufschwung teilhaben will, muss mehr Risiko ins Portfolio lassen.

Die Schweizerische Depeschenagentur AG (SDA) ist ins Visier der Wettbewerbskommission (Weko) geraten. Die Untersuchung soll zeigen, ob die Nachrichtenagentur ihre allfällige marktbeherrschende Stellung missbraucht hat, indem sie Konkurrenten behindert hat. Die SDA glaubt nicht, mit ihrer Preispolitik gegen das Kartellgesetz verstossen zu haben.

Die Schuldenkrise in Griechenland lastet schwer auf der französischen Grossbank. Der Verlust von Credit Agricole fiel mit 3,07 Milliarden Euro höher als erwartet aus. Analysten hatten den Verlust geringer eingeschätzt.

Die Übernahme des schwedischen Pumpenherstellers belastet die Jahresbilanz. Für das angelaufene Jahr rechnet der Sulzer-Konzern trotz anhaltenden Unsicherheiten über den Konjunkturverlauf mit einem moderaten Wachstum und einer weiterhin soliden Rentabilität.

Die Schweizer KMU trotzen der gegenwärtigen Konjunktur und bleiben hinsichtlich ihrer Geschäftsaussichten optimistisch.

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... die Schweizer Wirtschaft wird in den kommenden Monaten leicht abflauen.

Durch Wirtschaftsdelikte verursachte Schäden haben 2011 deutlich zugenommen...

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