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Donnerstag, 26. Januar 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Reisebüros wollen ihre Preise nicht länger nur in Franken angeben müssen. Der Staat prüft die Forderung. Andere Branchen aber fürchten einen «Preis-Wildwuchs».

Zum Auftakt von Animanca, der neusten Sammelaktion der Migros, verteilt der Grossverteiler mystische Tieramulette. Das sei «esoterisch», meinen die Freikirchen und laufen Sturm.

Trotz Rekordschnee werden weniger Ski und Snowboards geklaut. Der Grund: Immer mehr Wintersportgeräte werden gemietet statt gekauft.

Die Staatsanwältin stellte in Abrede, dass Rolf Erb das Opfer einer Schlammschlacht sei, vielmehr habe er die Banken getäuscht, damit er sein Luxusleben nicht verliere.

Altbundesrat Adolf Ogi war mehrmals am WEF. Er hat die Mächtigen getroffen: offiziell, in Bars und auf der Skipiste.

Kodak hat die Zeichen der Zeit verschlafen - und ist damit nicht allein auf der Welt. Schon mancher Traditionskonzern ist als Dinosaurier untergegangen.

Das WEF in Davos wird zum Stelldichein der Einflussreichen. Unter den Gästen sind Kanzlerin Merkel, der britische Premier Cameron oder IWF-Chefin Lagarde. Es geht um die Schuldenkrise - und um Networking.

Der schwächere US-Eigenheimabsatz im Dezember hat der Wall Street den aufflammenden Optimismus wieder genommen. Der Dow-Jones notierte zum Handelsschluss mit einem Minus von 0,2 Prozent.

Die Schweizer Börse hat am Donnerstag leicht fester geschlossen. Der SMI gewann 0,45 Prozent auf 6100,43 Punkte. Es hätten höhere Gewinne sein können.

Nach einem Treffen mit US-Finanzminister Timothy Geithner geht Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf davon aus, dass noch dieses Jahr eine Lösung im Bankenstreit gelingen könnte.

«Es sind harte wirtschaftliche Zeiten, aber das ist keine Entschuldigung dafür, die Hilfe für die Ärmsten der Welt zu kürzen», sagte Bill Gates in Davos und versprach eine riesige Spende.

Der britische Premierminister David Cameron hat die Pläne Deutschlands und Frankreichs zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer in Europa scharf kritisiert.

Der Wind am bisher widerstandsfähigen Schweizer Stellenmarkt hat gedreht. Der Rückgang zeigt sich besonders in der Finanzbranche.

Das US-Unternehmen Illumina will sich mit der Ausgabe von neuen Aktien gegen den unerwünschten Übernahmeversuch des Pharmakonzerns Roche wehren.

Während die weltweit grössten Detailhändler 2010 durchschnittlich 5 Prozent gewachsen sind, musste sich Migros mit 0,8 Prozent und Coop mit 2,1 Prozent zufriedengeben.

Internationale Experten fordern mehr Personal und Kompetenzen für die Schweizer Bankenaufsicht Finma. Dennoch erhält die Schweiz gute Noten für die Bekämpfung der Finanzkrise.

Der Computerzubehör-Hersteller Logitech hat im dritten Quartal unter dem Strich 55,3 Mio. Dollar verdient. Im Vorjahr waren es noch 65,0 Mio. Dollar gewesen.

In der Debatte um eine Aufstockung des dauerhaften Euro-Rettungsfonds ESM hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel hart gezeigt. Am WEF warnte sie vor einer Überforderung Deutschlands.

Bereits letzte Woche hatte Airbus Risse an den Tragflächen von zwei seiner Riesen-Jumbos entdeckt. Nun wird bekannt: Es sind noch weitere Flugzeuge betroffen.

Unterschiedliche Taktiken bei den Basler Pharmakonzernen: Lonza entlässt den Konzernchef, Roche lanciert die feindliche Übernahme einer US-Diagnostikfirma und Novartis will weiter sparen.

Als Reaktion auf das EU-Embargo will Iran Europa den Hahn zudrehen. Die Blockade könnte den Preis des Nordsee-Öls Brent bis auf 200 Dollar treiben. Fehlende Ölmengen könnten über Importe aus Russland, Saudi-Arabien und Libyen abgedeckt werden.

Der amerikanische Gentechnikkonzern Illumina hat eine Giftpille gegen das Übernahmeangebot von Roche präpariert. Illumnia will neue Aktien ausgeben, wenn ein Investor direkt oder indirekt mindestens 15 Prozent an der Firma hält. So soll der Übernahmepreis in die Höhe getrieben werden.

Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf rechnet damit, dass der Steuerstreit mit den USA noch dieses Jahr beigelegt werden kann. Es gebe Fortschritte, sagte sie nach einem Treffen mit US-Finanzminister Timothy Geithner in Davos.

Aussenminister Didier Burkhalter hat am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos seinen tunesischen Amtskollegen Rafik Abdessalem getroffen. Burkhalter sicherte dabei weitere finanzielle Hilfen zum politischen Wandel Tunesiens zu, im laufenden Jahr sind 24 Millionen Franken geplant.

Der insolvente Rohölverarbeiter Petroplus lässt seine Beschäftigten auf die Januar-Löhne warten. Die rund 450 Angestellten in der Raffinerie Cressier und am Hauptsitz in Zug haben bis Donnerstag ihren Zahltag noch nicht erhalten.

Die Bemühungen der Europäer um eine Lösung der Schuldenkrise laufen bei den grossen US-Geldmarktfonds ins Leere. Sie ziehen nach wie vor Mittel aus den europäischen Banken ab.

«Meine Zeit ist der Morgen früh» Die Münchwiler Bauunternehmerin Angela Haltiner ist erfolgreich und sozial engagiert. Frau Haltiner, wie laufen die Geschäfte auf dem Bau im Hinterthurgau? Nach wie vor ist Arbeit im Neubaubereich vorhanden.

Die nach wie vor kauffreudigen Deutschen haben die Bilanz von H&M nicht retten können. Für das neue Geschäftsjahr plant der Modekonzern dennoch 275 neue Geschäfte. Mit Mexiko steht auch der Markteintritt in das erste lateinamerikanische Land an.

Die Anbieter der sehr beliebten börsennotierten Indexfonds (ETF) sind sich einig: Ohne neue Vorschriften ist der Ruf der Branche in Gefahr. Über die Art und Weise der Selbstregulierung ist die Branche aber zerstritten. Ohne Einigung besteht Gefahr, dass der Regulator einschreitet.

In turbulenten Börsenzeiten gelten schweizerische Immobilienfonds als Felsen in der Brandung. Die Anlagen haben in den vergangenen Jahren stetige Renditen erzielt. Mittlerweile zahlen Anleger für die kotierten Fonds aber hohe Aufschläge an der Börse.

Das Konsumklima in Deutschland ist trotz Schuldenkrise und Konjunkturflaute so gut wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Wegen der guten Beschäftigungslage rechnen die Verbraucher mit mehr Geld im Portemonnaie.

Im Strafprozess gegen Unternehmer Rolf Erb gibt es - zumindest vorerst - kein Zusatzgutachten zur Ertrags- und Vermögenslage der Erb-Gruppe in den Jahren vor dem Zusammenbruch Ende 2003. Das Bezirksgericht Winterthur hat einen entsprechenden Antrag der Verteidigung abgelehnt.

Beim finnischen Handyriesen sind Umsatz und Gewinn weniger stark als erwartet gesunken. Apples iPhone macht Nokia zu schaffen. Der Konzern gilt nach Absatz immer noch als weltgrösster Handyhersteller.

Afrika hat immer noch erheblichen Aufholbedarf, sei dies bei der Bildung oder bei der Infrastruktur. Bei der Wirtschaftspolitik sind aber Fortschritte festzustellen. Anstatt Entwicklungshilfe zu leisten, sollten die Industriestaaten besser Handelsschranken abbauen.

In deutlichen Worten hat Grossbritanniens Regierungschef Cameron Europa zum raschen und entschlossenen Handeln aufgerufen. In den Vordergrund stellt er die rasche Reduktion der staatlichen Schuldenlast.

Der Waadtländer Computerzubehör-Hersteller Logitech hat eine Gewinnwarnung herausgegeben. Die Märkte reagierten enttäuscht - die Aktie erlitt erhebliche Verluste. Das Unternehmen ist noch zu stark auf das PC-Geschäft ausgerichtet.

Im Skandal um französische Billig-Brustimplantate hat die Polizei den Gründer der Firma Poly Implant Prothèse (PIP), Jean-Claude Mas, festgenommen. Gegen den Unternehmer wird wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung ermittelt.

Der dritte Verhandlungstag im Erb-Prozess ist nach wenigen Minuten unterbrochen worden. Ein Thurgauer Kleinunternehmer stellte sich als Zeuge zur Verfügung - er gibt an, Akten aus den Erb-Büros vernichtet zu haben.

Der Raffineriebetreiber Petroplus hat in der Schweiz einen Antrag auf Nachlassstundung eingereicht. Für seine Ländergesellschaften in Deutschland und Frankreich beantragte er die gleichen Prozeduren entsprechend dem jeweiligen Landesrecht.

Nach der Bekanntgabe seines Rekordgewinns hat der Computer- und Elektronikkonzern Apple den Ölkonzern Exxon Mobil wieder als wertvollstes Unternehmen überholt.