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Dienstag, 24. Januar 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Apple kann auf ein äusserst erfolgreiches letztes Quartal zurückblicken. Mit 37 Millionen verkaufter iPhones bombardiert das Unternehmen seinen bisherigen Verkauftsrekord.

Der Rücktritt von Philipp Hildebrand ändert nichts an der Entschlossenheit und Stärke der Nationalbank. Dies sagte SNB-Direktoriumsmitglied Jean-Pierre Danthine.

Herber Schlag für Nivea-Liebhaber: Die Make-up-Linie der Traditionsmarke ist nur noch bis Februar erhältlich.

Der in finanzielle Schwierigkeiten geratene Schweizer Raffineriebetreiber Petroplus steht vor dem Aus. Anleger wollen die Aktien loswerden. Der Wert gab um über 80 Prozent nach.

Am zweiten Prozesstag gegen den Autoimporteur Rolf Erb forderte die Staatsanwaltschaft zehn Jahre Haft für den Angeklagten. Dieser verweigerte die Aussage.

Kodak hat die Zeichen der Zeit verschlafen - und ist damit nicht allein auf der Welt. Schon mancher Traditionskonzern ist als Dinosaurier untergegangen.

Das WEF in Davos wird zum Stelldichein der Einflussreichen. Unter den Gästen sind Kanzlerin Merkel, der britische Premier Cameron oder IWF-Chefin Lagarde. Es geht um die Schuldenkrise - und um Networking.

Die Bespitzelungs-Affäre zwischen Nestlé und den Globalisierungsgegnern von Attac geht in eine neue Runde. Attac fordert von Nestlé eine Genugtuung von 27'000 Franken.

Der Wohnungsbau boomt, dementsprechend machen auch die Haushaltgerätehersteller gute Geschäfte. Davon profitiert auch V-Zug.

Der Berner Energiekonzern BKW weist für das Geschäftsjahr 2011 einen Verlust von 150 Mio. Franken aus. Erwartet wurde ein Gewinn von 100 Mio. Franken.

Zumindest kurzfristig wird es bei einer definitiven Schliessung der Erdölraffinerie von Cressier NE zu keinem Versorgungsengpass an Mineralölprodukten in der Schweiz kommen.

Bereits im Herbst kündigte der Stromkonzern Alpiq einen massiven Stellenabbau an. Jetzt macht das Unternehmen genauere Angaben: In Olten verlieren 90, in Lausanne 40 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz.

Die Industriegruppe AFG Arbonia Forster hat im Geschäftsjahr 2011 einen um 4,7 Prozent tieferen Umsatz erzielt. Dieser betrug noch 1,347 Mrd. Franken.

Die heraufbeschworene «Stromlücke» gab es bisher nicht, ein neues AKW wird nicht gebaut: Der Stromkonzern Axpo hat auf ein falsches Szenario gesetzt. Nun muss er zurückbuchstabieren.

Die Tieflohnpolitik des Exporteuropameisters Deutschland ist nicht nur ein Ärgernis für die Gewerkschaften, sondern schadet auch der Konkurrenzfähigkeit der anderen EU-Länder.

Der Industriekonzern Ascom muss das vergangene Geschäftsjahr mit deutlich tieferem Umsatz und Gewinn abschliessen. Allein der Gewinn ist von 32,5 Mio. Franken auf 23 Mio. Franken gesunken.

Nun steht ein neuer Vertrag für einen permanenten Rettungsfonds der EU. Darauf haben sich die EU-Länder geeinigt. Ausserdem wollen die EU-Finanzminister einen raschen Schuldenschnitt für Griechenland.

Sie prellten den griechischen Staat um rund 15 Milliarden Euro und bekommen nun die Quittung. Die Liste der Steuer-Sünder ist lang, ausser der Scham bleibt sie aber wohl wirkungslos.

Die Grossbank Credit Suisse ändert ihr Vergütungssystem: Einen Teil des Bonus wird als festverzinsliche Papiere ausbezahlt.

Die Privatbank Wegelin reagiert auf Verstrickungen ihrer Mitarbeiter in den Steuerstreit mit den USA. Teilhaber Christian Hafner muss seinen Tisch räumen.