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Montag, 26. Dezember 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Düstere Prognose des neuen Wirtschaftsministers

Wirtschaftsforschungsinstitute sind besorgt über die Schuldenkrise

Kein Interesse an Übernahme - Teil der liquiden Mittel in Aktien anlegen

Schweizer Detailhandel muss 2011 Umsatzeinbussen von 1,5 bis 3 Prozent hinnehmen

France Telecom verkauft Schweizer Tochter für zwei Milliarden Franken

Deutsche Detailhändler freuen sich nicht nur während der Weihnachtszeit über den grossen Ansturm der Eidgenossen

Veruntreuungsfall beim Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach

Zweifel an der Praxistauglichkeit des Nationalratsbeschlusses zum Kartellgesetz

Afrikanische Länder ringen um die Modernisierung von Regelwerken für Politik, Verwaltung und Unternehmensführung

Kasachstans Erdölindustrie erhält neue Führung

BIP im dritten Quartal um 1,8 Prozent gewachsen

Deutliche Reaktion auf europäisches Urteil zum Emissionshandel in der Luftfahrt

Amerikanischer Konkurrenten H.B. Fuller übernimmt

Defizitäre British Midland an British Airways und Iberia

A320 nach wie vor der Verkaufsschlager – Boeing fällt zurück

84 Prozent der Schweizer haben das Jahr 2012 zum Sparjahr erklärt. Dabei haben sich Männer die höheren Sparziele gesetzt als die Frauen.

In wenigen Tagen tritt die überarbeitete Spitalfinanzierung in Kraft. Noch ist aber nicht überall klar, wer wie viel zu bezahlen hat. Kleinere Spitäler fürchten gar die Schliessung.

Der Trend ist klar: Wegen der elektronischen Kommunikationsmittel werden immer weniger Briefe verschickt. Rund um Weihnachten gilt dies allerdings nicht. Die klassische Weihnachtskarte ist beliebt wie eh und je.

Wegen der Verluste seiner Fernseh-Sparte steigt der japanische Elektrokonzern Sony aus dem gemeinsamen Unternehmen mit Samsung für LCD-Fernsehbildschirme aus.

Nach dem Atom-Desaster von Fukushima wollte kaum noch jemand nach ins Land der aufgehenden Sonne fliegen. Nun erholt sich die japanische Tourismus-Branche wieder etwas - auch dank Gästen aus der Schweiz.

In der Adventszeit sitzt das Geld oft locker. Wer aber vor und während der Festtage finanziell über die Stränge haut, der droht im kommenden Jahr in den Schuldensumpf zu geraten.

Die Schweizer Uhren- und Schmuckindustrie boomt. Das Jahr 2011 wird sämtliche Rekorde brechen.

Die Schweiz gibt offenbar dem Druck aus der EU nach. Der Bundesrat hat entschieden, dass der Steuervertrag mit Deutschland nachverhandelt werden soll. Kommuniziert wurde dies bisher nicht.

Die drohende Erbschaftssteuer beschert den Zürcher Notaren Überstunden. Der Notariatsinspektor hat einen Ferienstopp verordnet, weil viele Wohlhabende kurz vor Jahresende noch ihre Grundstücke vererben wollen.

Die französische Telekommunikationsfirma France Télécom wollte Orange verkaufen, da eine Fusion mit Sunrise nicht möglich war. Die Firma geht für 2,0 Milliarden an die britische Apax.

Im Aargau fordert das seit 20 Jahren grösste und aufwendigste Wirtschaftsstrafverfahren die kantonale Staatsanwaltschaft heraus. Sie will acht neue Stellen schaffen.

Hat Philipp Hildebrand privat Geld gewechselt, bevor die Nationalbank einen Euro-Mindestkurs festgesetzt hat? Nein, findet der Bankrat der SNB, welche die Vorwürfe gegen den Präsidenten untersucht hat.

Der Leidensdruck der Wirtschaft wegen des teuren Frankens steigt weiter. Das zeigt eine Umfrage der Nationalbank. Sie macht aber keine Anstalten, den Mindestkurs zu erhöhen.

Zwei Journalisten, ein Talk: Gian Signorell befragt 20-Minuten-Online-Autor Lukas Hässig. Diese Woche: Swiss-Brettli-Affäre, Bank im Russen-Sumpf und der Medien-Tycoon des Aargaus.

Über den Rettungsplan für Griechenland wird mit den privaten Gläubigern Tag und Nacht verhandelt. Die Banken seien aber entschlossen, nicht nachzugeben, beschwert sich der griechische Finanzminister.

Das neue Ticket-Regime der SBB ist eine Goldgrube: Es beschert ihnen täglich 72 000 Franken. Nun erwägen die SBB moderatere Tariferhöhungen.

Nach seinem Rückschlag in den USA kann Roche mit seinem Krebsmittel Avastin nun in Europa einen Erfolg verbuchen: Die EU-Kommission hat Avastin für die Behandlung von Eierstockkrebs zugelassen.

Begleitet von wütenden Protesten ging Argentinien vor zehn Jahren bankrott. Heute scheint es dem Land wieder gut zu gehen. Als Vorbild für Griechenland taugt es aber nicht.

Während bei den Deutschschweizern Fondue Chinoise im Trend liegt, essen die Romands an Weihnachten vor allem Filet Wellington und Truthahn. Die Tessiner mögen Kalbsfilet.

Ein Veruntreuungsfall beschäftigt den deutschen Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach, die auch im Besitz der einst stolzen Swiss Steel in Emmenbrücke ist.