Die Turbulenzen in Europa halten nun seit zwei Jahren an und die Schuldenkrise ist ein Dauerthema. Doch es macht sich zum Jahresende Optimismus breit.
Ex-Seco-Chef Jean-Daniel Gerber ärgert sich, wenn die Schweizer ihr Land als Nabel der Erde betrachten. Und er sieht für 2012 noch happige offene Baustellen. Letzter Teil der cash-Interview-Serie zum 2012.
Bill Gross, Chef des weltgrössten Bondinvestors Pimco, hatte im ablaufenden Jahr kein gutes Händchen. Das Gute daran: Er sieht das selber auch ein.
Als Werner Rüegg noch die Vermögen von Kunden der Credit Suisse verwaltete, versprach sein damaliger Chef Oswald Grübel, ihn so reich zu machen wie seine Kunden. Doch daraus ist nichts geworden.
Die Nationalbank liess ihren Präsidenten Philipp Hildebrand überraschend von einer Revisionsstelle prüfen. Es gab offenbar Gerüchte, Hildebrand habe vor der Bekanntgabe des Euro- Mindestkurses Transaktionen getätigt.
Firmenpleiten, Kreditklemmen und Finanzierungsprobleme: Turnaround-Berater und Sanierungsexperten können sich über zunehmende Aufträge nicht beklagen. Vor allem in Europa wird sich die Situation noch zuspitzen.
Der französische Telekommunikationskonzern France Télécom verkauft Orange Schweiz an die britische Beteiligungsgesellschaft Apax. Beide Seiten einigten sich auf einen Verkaufspreis von zwei Milliarden Franken.
Die US-Börsen haben am Freitag trotz durchwachsener Konjunkturdaten weiter zugelegt.
Die UBS zieht sich nach den Worten ihres Finanzchefs aus dem Rennen um einen Platz unter den fünf grössten Investmentbanken der Welt zurück.
Die Schweizer Börse hat am Freitag bei ruhigem Handel höher geschlossen. Von einer Weihnachtsrally wollten Händler aber nicht sprechen.
«Steal-Syndrom» beim «Steel-Konzern»: Michael Storm wurde wegen eines Betrugsfalles als VR-Präsident von Schmolz + Bickenbach abgesetzt. Pikant: Er ist Handelsrichter und Bundesverdienstkreuzträger.
Die Schweizer Börse hat am Freitag bei ruhigem Handel mehrheitlich fester tendiert. Von einer Weihnachtsrally wollten Händler aber nicht sprechen.
Gate Gourmet, Ricola und nun Schmolz + Bickenbach: Immer häufiger bereichern sich Manager an der firmeneigenen Kasse. Was ist das typische Täterprofil?
Die Schweizer Börse hat am Freitag an den Aufwärtstrend vom Vortag anknüpfen können und mehrheitlich fester tendiert. Einen Tag vor den Weihnachtsfeiertagen gingen die Umsätze aber deutlich zurück.
Das neue Sparprogramm der italienischen Regierung verhagelt den Verbrauchern die Kauflaune.
Die UBS verabschiedet sich endgültig von ihrem Ziel, zu den weltweit grössten Investmentbanken zu gehören.
Der Verwaltungsratspräsident des Stahlkonzerns Schmolz + Bickenbach, Michael Storm, hat dem Unternehmen Kosten in Millionenhöhe missbräuchlich belastet. Nun zieht er die Konsequenzen.
Die Schweizer Börse startet mit Gewinnen in den letzten Handelstag vor Weihnachten. Zugpferde sind vor allem Finanz- und Versicherungsaktien.
Eklat beim Stahlkocher Schmolz+Bickenbach: Der Präsident des Verwaltungsrats, Michael Storm, hat dem Unternehmen regelwidrig private Aufwendungen in Millionenhöhe belastet.
ZKB-Researchleiter Sven Bucher zweifelt im cash-Börsen-Talk, dass 2012 der grosse Wurf in der Euro-Schuldenkrise gelingt. Er prognostiziert deshalb einen schwierigen Start ins neue Börsenjahr.
Die Schweizer Börse dürfte am Freitag, dem letzten Handelstag vor Weihnachten, noch einmal fester starten. Positive Vorgaben aus den USA sowie Gewinne an den meisten Börsen in Fernost werden für gute Stimmung sorgen.
Der Aktienkurs der Swiss Life ist auf den tiefsten Stand seit zweieinhalb Jahren gefallen. Doch die Talsohle ist noch nicht erreicht.
Für Bernhard Heusler, Vizepräsident des FC Basel, ist das Stadtmarketing des Vereins für Basel unbezahlbar. Und im starken Franken sieht er für den FCB auch Vorteile. Teil sieben der cash-Interview-Serie zum 2012.
Freundliche Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Donnerstag gestützt. Die Zahlen zum Arbeitsmarkt und Konsumklima fielen besser als erwartet aus.
Positive Vorgaben aus dem Ausland und mehrheitlich guten US-Konjunkturdaten haben der Schweizer Börse am Donnerstag eine Stütze verliehen.
Die Übernahme von Orange Schweiz durch die britische Beteiligungsgesellschaft Apax ist nicht unumstritten. Der Schweizerische Verband der Telekommunikation befürchtet, dass Swisscom seine Monopolstellung weiter ausbauen wird.
Der französische Telekommunikationskonzern France Télécom verkauft Orange Schweiz an die britische Beteiligungsgesellschaft Apax. Beide Seiten einigten sich auf einen Verkaufspreis von 2,0 Milliarden Franken, wie France Télécom in der Nacht auf Samstag mitteilte.
Die US-Börsen haben trotz durchwachsener Konjunkturdaten weiter zugelegt. Der US-Häusermarkt verzeichnete im November leichte Zuwächse. Allerdings fiel das Wachstum beim Konsum nur sehr gering aus. Konjunkturhoffnungen trieben hingegen den Ölpreis.
Die Überschwemmungen in Thailand haben vielen Herstellern elektronischer Produkte das Weihnachtsgeschäft verdorben: Sie konnten bereits angekündigte Produkte nicht oder nur beschränkt liefern. Dies ergaben Recherchen von «10vor10». Betroffen sind neben digitalen Kameras vor allem Computer-Festplatten.
Der Verwaltungsratspräsident des Stahlkonzerns Schmolz + Bickenbach, Michael Storm, hat über mehrere Jahre Geld aus der Firmenkasse abgezweigt. Der Schaden beläuft sich auf schätzungsweise 1,5 Mio. Euro.
Der Bodenbelags- und Klebstoffhersteller Forbo verkauft den Grossteil seines Klebstoffbereichs in die USA. Vom Verkauf sind 1‘100 Mitarbeiter betroffen.
Nach Diskriminierungsvorwürfen bei der Kreditvergabe hat der US-Immobilienfinanzierer Countrywide einem millionenschweren Vergleich zugestimmt. Die Tochter der US-Grossbank Bank of America willigte in die Zahlung von 335 Millionen Dollar ein, um das Zivilverfahren einzustellen.
Die Schweizerische Post und die französische La Poste legen ihre internationalen Aktivitäten im Bereich der Briefpost zusammen. Mit einem Umsatz von einer halben Milliarden Franken soll das gemeinsame Unternehmen zu den weltweit grössten gehören.