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Samstag, 03. Dezember 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Er ist quasi unbekannt, sein Geschäft diskret - und lukrativ. Rohstoffhändler Glasenberg ist Top-Aufsteiger im Schweizer Ranking der Reichsten. Wer ist dieser Mann?

Das diesjährige Weihnachtsgeschäft scheint derzeit nicht so richtig in Gang zu kommen. Schuld daran ist auch das Wetter.

Verkehrte Welt in Bern: Während klamme Länder wie Italien und Spanien rekordhohe Zinsen bezahlen müssen, kassiert die Schweiz von ihren Gläubigern Geld.

Wenn Reisende aus aller Welt Flughäfen bewerten, landet eine Schweizer Destination regelmässig unter den ersten 10. Die Spitzenplätze machen aber asiatische Hubs unter sich aus.

Die Wirtschaft in Ägypten ist am Boden. Weil nun der Zentralbank die Reserven auszugehen drohen, hilft ihr die Armee mit einer Milliarde Dollar aus der Patsche.

«Jetzt beginnen zehn kritische Tage» zur Lösung der Euro-Schuldenkrise, sagt EU-Währungskommissar Olli Rehn. Es wird spekuliert, dass Italien ein Notpaket von 400 Milliarden Euro braucht.

Fluglinien-Pleiten gehören schon fast zum Alltag. Jetzt hat es die drittgrösste US-Fluggesellschaft American Airlines erwischt. Die wichtigsten Pleite-Airlines und deren Untergang.

Angela Merkel muss Prügel von einem ihrer Vorgänger einstecken. Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt kritisiert ihr Management der Schuldenkrise in Europa.

Zwei Journalisten, ein Talk: Gian Signorell befragt 20-Minuten-Online-Autor Lukas Hässig. Diese Woche: Die grosse Geldflut, Brüssel macht Druck und Samba am Paradeplatz.

Wenig Vertrauen in die eigene Branche: Anstatt sich das Geld gegenseitig zu leihen, legen die europäischen Banken kurzfristige Mittel lieber bei der EZB an.

Im ersten Halbjahr 2011 hat die Bank Linth zum wiederholten Male einen Gewinnrückgang in Kauf nehmen müssen. Jetzt trennt sie sich von ihrem CEO Thomas Eichler.

Die mächtigsten Notenbankchefs der Welt haben das Finanzsystem mit Geld geflutet. Die Börse jubelte, als wäre die Eurokrise gelöst. Es ist aber höchstens eine Verschnaufpause.

Die Eurokrise geht an den 300 Reichsten im Land nicht spurlos vorbei. Top-Verlierer ist Ikea-Gründer Ingvar Kamprad. Er büsst 3 Milliarden ein - und bleibt trotzdem der Reichste.

Weil sich die Luftkissen mit zu viel Druck füllen, hat der japanische Autokonzern Honda den Rückruf von 304 000 Fahrzeugen angekündigt.

Die Tokioter Börse hat am Freitag in Folge einer Abschwächung des Yen und geringerer Sorgen über die Schuldenkrise in Europa fester geschlossen.

In Andermatt liegen die Nerven blank. Es wird darum gekämpft, dass die schwedischen Investoren für den gigantischen Ausbau des Skigebiets nicht abspringen. Die Zeit drängt.

Sesselrücken in der Grossbank: Das Comeback eines alten Risiko-Spezi wirft ein Licht auf einen machtvollen Zirkel im Innersten des Finanzinstituts.

Steuerzahler in Genf blättern für den Staat fast dreimal mehr hin als Zuger. Die Differenzen zwischen den Kantonen bleiben hoch.

Der starke Franken sowie höhere Material- und Logistikkosten sind der Grund für den Abbau von rund zehn Prozent der Stellen von Hilti in Schaan (FL) und Buchs (SG).

Einen Tag nach ihrem Kursfeuerwerk ist die Wall Street am Donnerstag nicht in Schwung gekommen. Nur die Technologiebörse Nasdaq konnte ihre Gewinne vom Mittwoch verteidigen.

Der Softwarekonzern SAP baut sein Geschäft mit Cloud-Computing durch eine Milliardenübernahme in den USA aus. SAP teilte am Samstag mit, das Unternehmen SuccessFactors zu einem Unternehmenswert von rund 3,4 Milliarden Dollar vollständig zu übernehmen.

Das soziale Netzwerk Facebook setzt auf ein rasantes Wachstum im kommenden Jahr und plant deshalb die Einstellung von Tausenden von Mitarbeitern. Zunächst wolle das US-Unternehmen, das einen Börsengang plant, in New York Ingenieure anstellen, sagte die für das Tagesgeschäft zuständige Sheryl Sandberg am Freitag auf einer Pressekonferenz.

KREUZLINGEN. General Dynamics European Land Systems, eine Geschäftseinheit von General Dynamics, hat einen Auftrag der Schweizer Armee über die Lieferung von weiteren 70 Duro Geschützten Mannschaftstransportfahrzeugen (GMTF) erhalten.

75 Jahre alt ist im Sommer 2011 die Schmid AG energy solutions aus Eschlikon geworden. Mit dem Geburtstag ging auch die Übergabe des operativen Geschäfts vom Schwiegervater auf den Schwiegersohn Philipp Lüscher einher.

Herr Lüscher, Sie haben vor gut einem halben Jahr die Schmid AG energy solution von Ihrem Schwiegervater, Hans-Jürg Schmid, übernommen, der das Unternehmen während Jahrzehnten geprägt hat. Ging der Wechsel glatt vonstatten?

Väterchen Frost Die Sportwelt wird im Laufe dieses Jahrzehnts vermehrt nach Russland blicken. Im Februar 2014 finden die Olympischen Winterspiele in der russischen Stadt Sotschi statt.

Bald ist der erste Solarskilift der Welt in Betrieb: Die Flumser Bartholet Maschinenbau AG, BMF, baut ihn in Tenna im bündnerischen Safiental.

C. H. New York Der Anbieter von Online-Spielen Zynga wird in rund zwei Wochen an die Börse kommen. Das Unternehmen hat am Freitag bei der Börsenaufsichtskommission SEC einen entsprechenden Emissionsprospekt eingereicht.

Vor allem zyklische Aktien und Finanzwerte haben nach der Intervention der führenden Notenbanken am Geldmarkt starke Kursgewinne verbucht. Der SMI lag auf Wochensicht sechs Prozent im Plus.

Kroatiens Wirtschaft leidet an schwacher Wettbewerbskraft und einem hohen Haushaltdefizit. Nach den Wahlen vom Sonntag sind Reformen gefordert, um eine Herabstufung des künftigen EU-Mitglieds zu verhindern.

bet. Mit weiter steigenden Kursen von Staatsanleihen aus Euro-Schuldenstaaten ist am Freitag eine Woche zu Ende gegangen, welche die Besitzer solcher gebeutelten «Risikopapiere» etwas gnädiger gestimmt haben dürfte.

Die Volksinitiative für eine nationale Erbschaftssteuer hat wegen einer Rückwirkungsklausel schon Folgen, bevor sie überhaupt zustande gekommen ist. Diese Klausel ist zwar unschön, juristisch aber kaum angreifbar.

mbe. Berlin Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat sich erneut gegen die Vorstellung gewendet, man könne die Euro-Schuldenkrise schnell lösen. Den von vielen Seiten geforderten «grossen Befreiungsschlag» werde und könne es nicht geben, sagte sie in einer Regierungserklärung am Freitag.

In den USA darf kein Gliedstaat darauf zählen, dass er von Washington gerettet wird. Dies ist seit 200 Jahren so und könnte der Euro-Zone als Beispiel dienen. Allerdings hat die US-Regierung ihre klare Haltung jüngst aufgeweicht.

Die Aktien der Finanzindustrie haben in dieser Woche mit Kurssteigerungen von teilweise über 10 Prozent zuvor verlorenes Terrain zum Teil zurückgewonnen. Insgesamt stieg der Swiss Market Index (SMI) um 6 Prozent.

Die Lage am US-Arbeitsmarkt hat sich im November aufgehellt. Die Zahl der Beschäftigten ausserhalb der Landwirtschaft stieg um 120'000, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte.

Die Ökonomen der UBS haben ihre Prognosen für das Wachstum des Bruttoinlandproduktes (BIP) der Schweiz im kommenden Jahr deutlich gesenkt. Sie erwarten lediglich noch ein Wachstum von 0,4 Prozent, nachdem sie zuletzt ein Plus von 0,8 Prozent vorhergesagt hatten.

Der direkte Geldhandel zwischen den Banken ist wieder erheblich ins Stocken geraten. Die Banken parkieren ihre kurzfristigen Mittel lieber bei der Europäischen Zentralbank, statt es sich gegenseitig zu leihen. Die Einlagen haben den höchsten Wert seit 1,5 Jahren erreicht.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht kein rasches Ende der Eurokrise. Diese sei nicht mit einem Befreiungsschlag über Nacht und quasi mit einem Paukenschlag zu lösen, sagte sie vor dem Bundestag. Deutschland setzt auf eine Fiskalunion mit Sanktionsrechten.

In der EU und Deutschland stösst die mit der Schweiz ausgehandelte Abgeltungssteuer auf Kritik. Der deutsche Rechtsanwalt Christoph Schücking von der Wirtschaftskanzlei CMS Hasche Sigle zeigt sich im Gespräch überzeugt, dass der Staatsvertrag dennoch umgesetzt wird. Müsste das Ganze neu verhandelt werden, wäre das auch eine Blamage für das deutsche Finanzministerium.