Die Protestpause brachte die Wut des Personals über den Verlust ihrer Arbeitsplätze zum Ausdruck. Wir sind unzufrieden über die Weigerung der Swissprinters AG, den Mitarbeitern als Anerkennung für die langjährigen Dienste eine Abgangsentschädigung zu zahlen.
Herr Wälti, sind Sie zufrieden, dass sich die Belegschaft in St. Gallen gegen einen Warnstreik entschieden hat?
Eine konzertierte Aktion der weltweit wichtigsten Notenbanken hat an den Börsen weltweit zu einem Kursfeuerwerk geführt. Auch die Schweizer Börse ging mit einem deutlichen Plus aus dem Handel. Positive Konjunkturdaten aus den USA stützten zusätzlich.
Die Mitglieder der Eurozone sind sich weiter nicht einig über den Weg aus der Schuldenkrise. Deutschland lehnt Euro-Bonds oder ein stärkeres Eingreifen der Europäischen Zentralbank weiter strikt ab. Stattdessen soll die Finanzkraft des Währungsfonds (IMF) weiter gestärkt werden.
ST. GALLEN. Die SP-Fraktion reichte gestern im Kantonsrat die Interpellation «Swissprinters: Sicherung von qualifizierten und produktiven Arbeitsplätzen» ein. Darin stellt die Partei erhebliche Unterschiede in den Reaktionen der Politik und der Standortkantone fest.
Die Berger Klebe GmbH schliesst sich mit der Frauenfelder Böni & Co. AG zusammen. Somit gewinnt Böni neu das Klebegeschäft hinzu.
Italien hat die EU-Finanzminister nicht für eine aggressivere Gangart gegen die Schweiz bei der Holding-Besteuerung gewinnen können. Die Briefkastenfirmen dürften die Diplomaten aber weiter beschäftigen.
Im Kampf gegen die Schuldenkrise gehen die wichtigsten Notenbanken der Welt überraschend in die Offensive. Wie in den schlimmsten Tagen der Finanzkrise stellen sie den Finanzmärkten in einer koordinierten Aktion mehr Geld zur Verfügung.
Der Bauboom in der Schweiz hält an. Im dritten Quartal 2011 haben Produktion und Umsatz des Baugewerbes gegenüber dem Vorjahresquartal zugenommen. Die Zahl der Festangestellten jedoch ging zurück. Die Auftragbücher sind prall gefüllt.
Eine Studie rechnet damit, dass nach Umsetzung der Abgeltungssteuer 30 Prozent aller deutschen Kunden ihr Schwarzgeld aus der Schweiz abziehen. Davon dürften auch die deutschen Banken profitieren, glauben die Analysten.
Die Schweiz kann sich der Konjunkturabschwächung in Europa und den Folgen der Frankenstärke nicht entziehen und muss sich auf einen deutlichen Rückgang des Wirtschaftswachstums einstellen. Ökonomen rätseln, ob eine milde Rezession oder ledliglich eine Wachstumsschwäche zu erwarten ist.
Neben den Ratingagenturen knüpft sich Brüssel jetzt auch die vier grossen Wirtschaftsprüfer vor: Durch das Aufbrechen von deren Oligopol will EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier für verlässlichere Bewertungen von Banken, Versicherern und grossen Unternehmen sorgen. Die Prüfer wollen sich wehren.
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat 37 internationale Banken unter neuen Kriterien genau unter die Lupe genommen. 15 Banken wurden von der Ratingagentur heruntergestuft, darunter die UBS, die amerikanischen Banken Citigroup, Wells Fargo und Goldman Sachs.
Die chinesische Notenbank hat am Mittwoch erstmals seit drei Jahren die Mindestreserve-Anforderungen der Banken gelockert, um die erlahmende Konjunktur zu stützen. Die Notenbank senkte die Mindestreserve-Quote für die grössten Institute um 50 Basispunkte auf 21 Prozent.
ST.GALLEN. Vor dem Gebäude der Swissprinters ist es zu einer Protestaktion von Mitarbeitenden gekommen. Nach dem definitiven Schliessungsentscheid fordern sie Verbesserungen beim Sozialplan. In der Frage, ob es zu einer Arbeitsniederlegung kommen soll, zeigten sie sich allerdings gespalten.
Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im November weiter positiv entwickelt. Die Arbeitslosenquote ging im Vergleich zum Vormonat leicht auf 6,4 Prozent zurück. Der Arbeitsmarkt profitierte von der immer noch guten wirtschaftlichen Entwicklung.
Die Medienhäuser NZZ, Ringier und Tamedia lancieren ein gemeinsames Online-Werbenetzwerk. Das Premium Publisher Network (PNN) ermöglicht Werbekunden, im Umfeld der Websites der drei Medienunternehmen zu buchen.
Das Misstrauen der Schweizer gegenüber dem amerikanischen Rechtssystem ist eigentlich gross. Dennoch werden die im Steuerstreit mit den USA angeklagten Banker, Anwälte und Treuhänder hierzulande teilweise wie Parias behandelt. Die Distanzierungen sind übertrieben.
Vor dem Treffen der EU-Finanzminister in Brüssel hat sich Währungskommissar Rehn zu den anstehenden Bemühungen zur Lösung der Schuldenkrise in der Euro-Zone geäussert. Die «Entscheidung» soll der EU-Gipfel vom 8. und 9. Dezember bringen.
Die Finanzminister der Euro-Zone haben die Auszahlung der nächsten Kredittranche aus dem Hilfsprogramm für Griechenland freigegeben. Zudem stärkten sie die Feuerkraft des Rettungsfonds EFSF über Hebel-Optionen.
Die koordinierte Aktion der wichtigsten Notenbanken hat die Wall Street am Mittwoch beflügelt und den Dow Jones über die 12'000-Punkte-Marke gehoben.
Eine unerwartete und konzertierte Aktion der wichtigen Notenbanken und besser als prognostizierte US-Konjunkturdaten haben am Mittwoch der Schweizer Börse kräftig Auftrieb verliehen.
Die EU-Finanzminister sind uneinig, wie sie mit der Schweiz im Dialog über schädliche Steuerpraktiken verfahren sollen. die Verabschiedung eines Berichts zum Verhaltenskodex zur Unternehmensbesteuerung scheiterte.
Die koordinierte Aktion der wichtigsten Notenbanken hat die Wall Street beflügelt. Grosse Notenbanken stellen den Finanzmärkten in einer überraschenden und koordinierten Aktion vom Mittwoch mehr Geld zur Verfügung.
Die koordinierte Aktion der wichtigsten Notenbanken hat die Wall Street beflügelt. Grosse Notenbanken stellen den Finanzmärkten in einer überraschenden und koordinierten Aktion vom Mittwoch mehr Geld zur Verfügung.
Sechs Notenbanken stemmen sich in einer konzertierten Aktion gegen die Anspannungen auf den internationalen Geldmärkten. Mit den gemeinsamen Massnahmen soll dem globalen Finanzsystem Liquidität zugeführt werden.
Kursrückschläge bei Aktien in den kommenden Wochen sind klare Kaufgelegenheiten, sagt Stefan Keitel, Anlagechef der Credit Suisse, im cash-Video-Interview. Denn für 2012 erwartet er positive Renditen bei Aktien.
Sechs Notenbanken stemmen sich in einer konzertierten Aktion gegen die Anspannungen auf den internationalen Geldmärkten. Mit den gemeinsamen Massnahmen soll dem globalen Finanzsystem Liquidität zugeführt werden.
Der Schweizer Aktienmarkt ist am Mittwoch nach einem schwachen Start in die Gewinnzone geklettert. Den Umschwung hat die Meldung gebracht, dass die chinesische Notenbank die Mindestreserve um 0,5 Punkte senkt.
In der Versicherungsbranche machen derzeit Übernahmegerüchte die Runde. Wie cash aus Händlerkreisen erfahren hat, ist Zurich am britischen Versicherungskonzern Aviva interessiert.
In Grossbritannien machen zurzeit Übernahmegerüchte in der Versicherungsbranche Schlagzeilen. So will der Schweizer Versicherer Zurich FS den britischen Versicherungskonzern Aviva übernehmen.
In Grossbritannien machen zurzeit Übernahmegerüchte in der Versicherungsbranche Schlagzeilen. So will der Schweizer Versicherer Zurich FS den britischen Versicherungskonzern Aviva übernehmen.
Die Schweizer Börse hat am Mittwoch im frühen Geschäft schwächer tendiert. Nach einem Rundumschlag der Rating-Agentur Standard & Poor's standen vor allem Bankentitel unter Druck.
Die grössten US-Institute des Landes mussten eine Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit hinnehmen. Auch die Bonität der UBS und der Credit Suisse wurden abgestuft.
Die Schweizer Börse liegt zu Handelsbeginn im roten Bereich. Am meisten geben die Titel der beiden Schweizer Grossbanken nach.
Die Schweizer Börse dürfte am Mittwoch schwächer starten. Die Herabstufung internationaler Banken, darunter auch die Grossbanken Credit Suisse und UBS, durch Standard & Poor's dürfte für Abgaben bei Finanzwerten sorgen.
Existiert der Euro in der heutigen Form am Silvester 2012 noch? Die ersten Buchmacher lancieren Wetten auf die Zukunft der Gemeinschaftswährung. Überraschendes und Sarkastisches von der Wettfront.
Laut einer Analyse eines japanischen Brokers werden ausländische Investoren in den kommenden sechs Monaten rund 25 Prozent ihrer Anlagen verkaufen. Die Rede ist von mehreren Hundert Milliarden Euro.
Auf der Suche nach Anlagegewinnen landen Investoren zwangsläufig bei der Dividendenrendite. Produkte- und Indexanbieter vereinfachen die Wahl nach den Schweizer Aktien mit den besten Renditen.
Die US-Börsen haben nach der jüngsten Erholung am Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt. Ermutigende Konjunkturdaten stützten den Markt, jedoch begrenzten schwache Finanztitel die Gewinne.
Die Schweizer Börse hat am Dienstag anfängliche Verluste aufgeholt und kurz vor Schluss gehalten tendiert. Händler sprachen von einer Konsolidierung nach zwei Handelstagen mit kräftigen Kursgewinnen.
Die mit Deutschland und Grossbritannien ausgehandelten Steuerabkommen werden bei den Schweizer Banken tiefe Bremsspuren hinterlassen, wie die Studie einer Beratungsfirma zeigt.
Der Schweizer Aktienmarkt notiert am Dienstagmittag mit leichten Aufschlägen, nachdem die Indizes in den ersten Handelsstunden ins Minus gerutscht waren.
Mit der geplatzten Sarasin-Übernahme verpasst die Bank Julius Bär eine gute Gelegenheit, ihre Kosten zu senken und die Profitabiliät zu steigern. Laut Analysten dürften nun Akquisitionen im asiatischen Raum erfolgen.
Trotz drohender Rezession hat das hoch verschuldete Italien Milliarden am Kapitalmarkt eingesammelt, zahlt dafür aber Zinsen in Rekordhöhe.