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Samstag, 26. November 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der scheidende EZB-Chefökonom Jürgen Stark macht sich große Sorgen um die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB).

Im Streit über den richtigen Weg aus der Schuldenkrise wird EU-Kommissionspräsident Juan Manuel Barroso zum roten Tuch für die deutsche Regierungskoalition.

Jeden Tag rote Zahlen - und in der kommenden Woche dürfte nicht viel Besseres auf die Aktienhändler in New York warten. Denn europäische Länder werden in den nächsten Tagen den Kapitalmarkt anzapfen.

In der Branche der Vermögensverwalter formiert sich ein neuer weltumspannender Anbieter. Die brasilianisch-schweizerische Safra Gruppe mit Sitz in Sao Paulo übernimmt die Bank Sarasin.

Die irische Regierung hat über Notfallpläne für einen Zusammenbruch der Euro-Zone nachgedacht.

Italien und Spanien droht bei den zweijährigen Papieren das gleiche Schicksal wie Griechenland und Portugal. Sie steuern in dem Laufzeitsegment auf die höchsten Renditen seit mehr als einem Jahrzehnt zu.

In der Eskalation der Euro-Schuldenkrise rufen immer mehr Politiker nach der Europäischen Zentralbank (EZB). Diese solle endlich grosse Geschütze auffahren. Doch es gibt Alternativen als Bond-Käufe.

Dem Tropenholzunternehmen Precious Woods sind die Geschäfte in Brasilien um ein Haar zum Verhängnis geworden. Missmanagement und Betrügereien haben Millionen von Aktienkapital gekostet. Die Probleme dauern an.

Die Privatbankengruppe Safra aus Genf übernimmt von der Rabobank die Basler Bank Sarasin. Damit endet ein wochenlang in der Öffentlichkeit ausgetragener Übernahmekampf.

Belastet von der europäischen Schuldenkrise hat die Wall Street am Freitag mit Kursverlusten geschlossen.

Swiss-Re-Verwaltungsratspräsident Walter Kielholz war am cash Powertalk. Eine derartige Situation wie die Schuldenkrise habe er in seinem Berufsleben noch nie erlebt, sagte er.

Ein UBS-Devisenstratege geht davon aus, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) noch im Dezember die Wechselkurs-Untergrenze zum Euro nach oben schraubt.

So verzweifelt ist die Lage im krisengeschüttelten Portugal, dass die Regierung nun sogar die ehemalige Kolonie Angola um finanziellen Beistand bittet.

Die Schweizer Börse hat am Freitag zu einer Aufholjagd angesetzt. Der Markt sei total überverkauft und damit reif für eine technische Erholung gewesen, sagten Händler.

In der Schuldenkrise schliesst die künftige Regierungspartei Spaniens nach Informationen aus dem Umfeld der Konservativen Rettungshilfen von aussen nicht kategorisch aus.

Die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma baut ihr Büro in Zürich aus. Ab Frühjahr 2012 sollen bis zu 90 der 400 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz in Zürich haben.

Die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma baut ihr Büro in Zürich aus. Ab Frühjahr 2012 sollen bis zu 90 der 400 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz in Zürich haben.

Die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma baut ihr Büro in Zürich aus. Ab Frühjahr 2012 sollen bis zu 90 der 400 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz in Zürich haben.

Ein UBS-Devisenstratege geht davon aus, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) noch im Dezember die Wechselkurs-Untergrenze zum Euro nach oben schraubt.

Die Schweizer Börse hat am Freitag erneut schwächer tendiert. Weiterhin bereite den Anlegern die Eurokrise sorge. Diese verzichteten daher darauf, Risiken einzugehen, sagte ein Händler.

Die EZB stemmt sich zunehmend gegen Forderungen nach einem massiven Kauf von Staatsanleihen. Stattdessen deutete die Notenbank eine Zinssenkung an.

Auch nach dem Regierungswechsel muss Italien für neues Geld rekordhohe Zinsen zahlen.

Der harte Franken und der noch immer fehlende Schnee bereiten den Touristikern in den Wintersportorten Sorgenfalten. Mit Sonderangeboten versuchen sie, Gäste anzulocken und die drohenden Verluste abzuwenden.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag schwächer starten. Händler erwarteten ein ruhiges Geschäft mit nachgebenden Kursen.

Swiss-Re-Verwaltungsratspräsident Walter Kielholz war am cash Powertalk. Er redete über Netzwerke, Schuldenkrise, mögliche Rezession und über die anstehenden Bundesratswahlen.

Laut einem Medienbericht wird die Hebelung des Euro-Rettungsfonds kleiner ausfallen als erhofft. Der Grund dafür ist offenbar in Asien zu suchen.

Rivella nimmt Rivella Gelb vom Markt. Das Beispiel zeigt: Manchmal nützen auch grosse Kampagnen nichts – wenn ein Produkt nicht zur Marke passt.

Der angeschlagene Reiseveranstalter erhält von verschiedenen Geldinstituten rund 200 Millionen Pfund. Damit soll die Finanzlage des britischen Unternehmens gestärkt werden.

Grosse Pläne beim schwedischen Autohersteller: In den nächsten neuen Jahren will Volvo über 10'000 neue Stellen schaffen. In China sollen gleich zwei Werke entstehen.

In der Nacht zum Black Friday – dem Startschuss des US-Weihnachtsgeschäfts – brach vereinzelt der Kriegszustand aus. Manche US-Käufer gingen äusserst brachial zur Sache.

Akbar al-Bakir, Chef der aufstrebenden Qatar Airways, gilt in der Branche als ein Mann von Prinzipien – wenn sie auch nicht allen Zeitgenossen gefallen.

In Straflagern fertigen chinesische Arbeitssklaven Waren für den Export an. Die Gefängnisse werden geheimgehalten. Lediglich ehemalige Insassen und geheime Filmaufnahmen dokumentieren die missliche Situation.

Das Buhlen um die Bank Sarasin hat ein Ende: Die Safra Gruppe übernimmt die Aktienmehrheit am Basler Geldinstitut. Experten erwarten noch weitere Bankenzusammenschlüsse.

Belgien wird um eine Note auf «AA» abgestuft. Als Gründe nennt die Ratingagentur unter anderem das Fehlen einer stabilen Regierung. Deren Chef Yves Leterme nahm sogleich die Parteien ins Gebet.

Weil die Swiss die Markenrechte von Swissair halten möchte, muss sie einen kommerziellen Flugbetrieb unter dem Namen unterhalten. Nun wurde ein erstes Flugzeug mit dem Logo versehen.

Der Maybach gilt als die Luxuslimousine schlechthin. Nun gibt Daimler das Ende der Marke bekannt. Stattdessen will Konzernchef Dieter Zetsche die S-Klasse erweitern.

China etabliert sich als neues Zentrum für Wartungsarbeiten. Nicht immer führen die Arbeiten zum gewünschten Resultat. Das kann gefährlich werden, wie etwa der aktuelle Fall der Air France zeigt.

Über 7000 Bauarbeiter in der ganzen Schweiz legten heute die Arbeit nieder. Sie verlangen einen besseren Landesmantelvertrag. Der Baumeisterverband kritisiert die Aktion.

Um den Euro zu retten, muss die deutsche Kanzlerin wohl ihren Widerstand gegen Eurobonds aufgeben. Doch gratis tut Merkel das nicht.

Grossbritannien ist für den «schlimmsten» Fall vorbereitet: Die Geldinstitute des Landes spielen den Zusammenbruch der Eurozone durch.

Auch nach dem Regierungswechsel muss Italien für neues Geld tief in die Tasche greifen. Höhere Zinsen für Staatsanleihen musste das Land seit der Einführung des Euro noch nie zahlen.

In den USA hamstern Schnäppchenjäger wieder Flachbildfernseher und Videospiele. Der Black Friday wird zeigen, wie stark die Rezession das Einkaufsverhalten der Amerikaner beeinflusst.

Rund 100 Roche-Mitarbeiter in Basel können heute einen neuen Arbeitsplatz beziehen. Der Pharmakonzern hat im sogenannten Bau 97 ein Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnet.

Die Schweiz fasse die Rohstoffhändler mit Samthandschuhen an und schaue über deren zweifelhafte Praktiken hinweg, sagt Geldwäscherei-Experte Mark Pieth. Nun setzt die EU Druck auf.

High-End-Produkten wird ein Wachstum vorausgesagt. Doch Marken, die nicht absolut top sind, haben es schwer. Das veranlasst Patron Philippe Gaydoul als ersten Branchenvertreter zu einem radikalen Umdenken.