Alle wichtigen Indizes an den US-Börsen haben am Montag deutlich nachgegeben. Das sich abzeichnende Scheitern des "Super-Komitees" zum Abbau der horrenden US-Staatsverschuldung belaste den Markt, sagten Händler.
Die Gewerkschaft Unia kritisiert die Arbeitsbedingungen bei der Migros Genf. Diese hätten sich durch den Stellenabbau im laufenden Jahr verschlechtert. Der Druck auf die Angestellten sei gestiegen. Dabei schreibe die Migros Genf trotz der Frankenstärke immer noch Gewinne.
Die Beschäftigten des US-Chemiekonzerns Huntsman, der in Basel 600 Stellen abbauen will, haben am Montag an einer Betriebsversammlung den vorgelegten Sozialplan zurückgewiesen. Die Versammlung empfiehlt zur Durchsetzung der Forderungen einen Streik.
Die Entlassungswelle in der Schweizer Industrie rollt weiter: Die Cham Paper Group (CPG) gibt die Produktion von Rohpapier auf und verlagert die Herstellung von Spezialpapieren weitgehend nach Italien. Dabei gehen in Cham ZG rund 220 Stellen verloren.
Die europäische Schuldenkrise hat am Montag an der Schweizer Börse wie auch an anderen Märkten für einen deutlichen Kursrutsch gesorgt. Die Investoren seien frustriert und die Fundamentaldaten der Unternehmen würden derzeit ausgeblendet, sagte ein Marktteilnehmer.
Trotz schlechter werdender Konsumentenstimmung zeichnet sich im diesjährigen Schweizer Weihnachtsverkauf offenbar ein neues Rekordergebnis bei traditionellen Spielwaren ab. Darunter versteht der Spielwarenverband Schweiz (SVS) Anziehpuppen, Bausteine oder Spielzeuge für draussen. Sie alle lägen im Trend.
In den Schweizer Printmedien wurden im Oktober dieses Jahres etwas weniger Inserate geschaltet als im Vorjahr. Die Einnahmen gingen um 0,4 Prozent auf 155,2 Mio. Fr. zurück, wie die WEMF AG für Werbemittelforschung in ihrer jüngsten Statistik ermittelte.
Frankreich gerät immer tiefer in den Strudel der Euro-Schuldenkrise. Die Ratingagentur Moody's warnte am Montag davor, dass das zweitgrösste Euroland sein "AAA"-Toprating verlieren könnte, falls die Refinanzierungskosten dauerhaft hoch blieben und wegen der Konjunkturflaute den Haushalt belasteten.
Ungarn hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) und Europa um finanzielle Unterstützung im Kampf gegen die Finanzkrise gebeten. "Der IWF hat eine Anfrage von der ungarischen Regierung zu möglicher finanzieller Unterstützung erhalten", teilte IWF-Chefin Christine Lagarde am Montag in einer Erklärung mit.
Rivella Gelb wird vom dem Schweizer Markt genommen. Auch das Verabreichen einer neuen Rezeptur vor zwei Jahren hat die Umsätze des auf pflanzlicher Basis hergestellten Getränks offenbar nicht in die gewünschten Bahnen leiten können.
Sündhaft teure Uhren, edler Schmuck oder kostspieliges Parfüm bleiben allen Krisensorgen zum Trotz ein einträgliches Geschäft. Der weltweite Aufschwung hat die Lust auf Luxus in diesem Jahr nochmals kräftig gesteigert.
Das Schweizer Gastgewerbe klagt, trotz Frankenstärke nicht von tieferen Einkaufspreisen bei ausländischen Produkten zu profitieren. Um dies zu ändern, beginnt der Wirteverband Basel-Stadt als erster kantonaler Verband damit, Getränke selbst zu importieren.
Der Erlöse aus Ebay-Auktionen sind einem Bericht zufolge stark vom Zeitpunkt des Auktionsendes abhängig. Versteigerungen, die morgens zwischen 8.00 und 9.00 Uhr endeten, bescherten Verkäufern durchschnittlich die höchsten Einnahmen, berichtete der "Focus" unter Berufung auf eine Analyse von Verkaufsstatistiken der Internet-Plattform.
Lufthansa-Vorstandschef Christoph Franz will die Arbeitszeit seiner Mitarbeiter erhöhen. "Auf Dauer sind 38,5 Arbeitsstunden pro Woche einfach zu wenig", sagte der Manager der "Wirtschaftswoche".
Für den Sportartikelhersteller Intersport ist 2011 einer der schlechteste Winterstarts aller Zeiten. Schneit es bis Anfang Dezember nicht europaweit, fällt der Umsatz unter 10 Milliarden Euro, sagt Intersport-Chef Franz Julen der Zeitung "Sonntag" im Interview.
Der scheidende UBS-Verwaltungsratspräsident Kaspar Villiger fühlt sich durch die Kritik im Zusammenhang mit dem Fall London ungerecht behandelt. "Aber das gehört zu dieser Aufgabe", sagt er im Interview mit der "SonntagsZeitung". Den Entscheid, das Präsidium der Grossbank überhaupt übernommen zu haben, bereut er nicht.
Die UBS agiert gemäss Konzernchef Sergio Ermotti mit ihrer neuen Strategie "aus einer Position der Stärke heraus". Die Grossbank wolle den Aktionären in Zukunft eine gute Rendite bei einem kleineren Risiko anbieten, erläutert Ermotti in der "NZZ am Sonntag" die am Donnerstag präsentierte Ausrichtung.
Die Gewerkschaft Syna will für einen neuen Landesmantelvertrag im Baugewerbe weiter verhandeln. Eine Verlängerung des bisherigen Vertrags komme unter gewissen Bedingungen in Frage, hiess es an der Branchenkonferenz Bau vom Samstag in Olten.
Die Zahl der Frauen in den Vorstandsetagen der weltweit grössten Unternehmen ist einer US-Studie zufolge in den vergangenen Jahren leicht gestiegen. In den 200 umsatzstärksten Unternehmen liegt der Anteil der Verwaltungsrätinnen demnach bei 13,8 Prozent.
Die Privatbank Julius Bär zeigt sich weiterhin interessiert, die Basler Bank Sarasin zu kaufen. Bank-Bär-Chef Boris Collardi sagte in einem Interview, Julius Bär prüfe Übernahmen und die Basler Bank Sarasin erfülle die Voraussetzungen dazu.
Der Einsatz von Pfefferspray bei einem friedlichen Studentenprotest in Kalifornien hat in den USA Empörung ausgelöst. Die Polizei-Chefin auf dem Campus der Universität Davis wurde am Montag beurlaubt, während der Vorfall untersucht wird, wie der «San Francisco Chronicle» berichtete.
Alle wichtigen Indizes an den US-Börsen haben am Montag deutlich nachgegeben.
Die Gewerkschaft Unia kritisiert die Arbeitsbedingungen bei der Migros Genf.
Im Abhörskandal um die Boulevardzeitung «News of the World» haben am Montag die Mutter einer 2002 ermordeten Schülerin und der Schauspieler Hugh Grant ausgesagt.
Die europäische Schuldenkrise hat am Montag an der Schweizer Börse wie auch an anderen Märkten für einen deutlichen Kursrutsch gesorgt.
Der Wirteverband Basel Stadt importiert Coca Cola neu direkt aus Deutschland, weil der Konzern keine Währungsgewinne weitergibt. Aber wird die Brause auch für die Gäste günstiger?
Trotz schlechter werdender Konsumentenstimmung zeichnet sich im diesjährigen Schweizer Weihnachtsverkauf offenbar ein neues Rekordergebnis bei traditionellen Spielwaren ab.
Bevor der Gotthard-Strassentunnel saniert werden kann, muss eine zweite Röhre her - dies fordern Tessiner Politiker und Wirtschaftsvertreter.
Das Atomkraftwerk Leibstadt im Kanton Aargau hat den externen Überwachungsbericht zur Desinfektion des Kühlwassers gegen gefährliche Legionellen-Keime publiziert.
In den Schweizer Printmedien wurden im Oktober dieses Jahres etwas weniger Inserate geschaltet als im Vorjahr.
Die Beschäftigten des US-Chemiekonzerns Huntsman, der in Basel 600 Stellen abbauen will, haben am Montag an einer Betriebsversammlung den vorgelegten Sozialplan zurückgewiesen.
Rivella Gelb wird vom dem Schweizer Markt genommen.
Der ehemalige Chef der Alptransit Gotthard AG, Peter Zbinden, ist neuer Geschäftsführer des Gotthard Komitees.
Frankreich gerät immer tiefer in den Strudel der Euro-Schuldenkrise.
Frankreich gerät immer tiefer in den Strudel der Euro-Schuldenkrise.
Sündhaft teure Uhren, edler Schmuck oder kostspieliges Parfüm bleiben allen Krisensorgen zum Trotz ein einträgliches Geschäft. Der weltweite Aufschwung hat die Lust auf Luxus in diesem Jahr nochmals kräftig gesteigert.
Mit der Bocco Card gibts 50 Prozent Rabatt auf Hotelbuchungen. Aber nicht bedingungslos.
Das Schweizer Gastgewerbe klagt, trotz Frankenstärke nicht von tieferen Einkaufspreisen bei ausländischen Produkten zu profitieren.
Gewinnorientierte Lebensversicherungen schöpfen nach Ansicht von Travail.Suisse zu viel Geld aus der Zweiten Säule ab, auf Kosten der Versicherten.
Der Zürcher Kantonsrat drängt beim Bund auf den Bau eines Brüttenertunnels im Bahnkorridor zwischen Zürich und Winterthur.
Nicht die beste Medizin: Die Krankenkasse Swica zahlt Ärzten in ihren Gesundheitszentren einen Bonus – wenn sie Umsatz bolzen!
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann lässt die Razzia in seinem Büro nicht auf sich sitzen. An einer Veranstaltung fuhr er grobes Geschütz auf.
Drei Wochen nach dem spektakulären Flugstopp bei der australischen Fluggesellschaft Qantas wegen Streitereien mit drei Gewerkschaften war am Montag keine Einigung in Sicht.
Die Entlassungswelle in der Schweizer Industrie rollt weiter: Die Cham Paper Group (CPG) gibt die Produktion von Rohpapier auf und verlagert die Herstellung von Spezialpapieren weitgehend nach Italien.
Der Spezialpapier-Hersteller Cham Paper Group reduziert die Stellenanzahl am Standort Cham bis Anfang 2014 von 312 auf 100. Eine profitable Produktion sei in der Schweiz aufgrund des starken Frankens nicht mehr möglich; ein Grossteil wird nach Italien verlagert.