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Donnerstag, 27. Oktober 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Silvio Berlusconi konnte sich am Euro-Krisengipfel mit ambitionierten Reformversprechen Luft verschaffen. Ein Tag später droht ihn bereits wieder die Realität einzuholen.

Die Banken werden Griechenland 50 Prozent seiner Schulden erlassen. Eine Statistik zeigt, welche Geldinstitute am meisten verlieren werden.

Selbst für Gutverdienende ist es kaum mehr möglich, im Einzugsgebiet von Zürich ein Einfamilienhaus zu kaufen. Das liegt nicht nur am begrenzten Platz.

Den zyprischen Banken droht aufgrund des Schuldenschnitts in Griechenland ein grosser Kapitalabfluss. Dies wirkt sich nun auf das Rating des Landes aus.

Das Streckennetz der Schweizer Fluggesellschaft und die Sitzauslastung wachsen. Vom attraktiven Markt und dem starken Franken will auch die Konkurrenz profitieren. Sie baut ihr Angebot aus.

Angela Merkel hat sich am Euro-Gipfel durchgesetzt, kommentieren führende Medien. Allerdings legen sie ihre Finger auf die wunden Punkte der Vereinbarung. Die Presseschau fällt eher skeptisch aus.

Ein seltenes Bild an den europäischen Börsen: Sämtliche Kurse bewegen sich nach oben. Die Börse reagierte auf das EU-Massnahmenpaket zur Lösung der Schuldenkrise.

Die Angst vor einer Rezession hat sich in den USA etwas gelegt. Die neusten Konjunkturdaten zeigen: Die Wirtschaft hat in den letzten Monaten so stark zugelegt wie schon lange nicht mehr.

Der Kommentator der «Financial Times» hat aus seiner Skepsis gegenüber dem Euro nie einen Hehl gemacht. Dank eines Interviews wird jetzt auch klar, welche Rolle seine Biografie dabei spielt.

Der Eurogipfel hat nicht die versprochene Lösung gebracht. Wichtiger als die Beschlüsse sind Aussagen des neuen EZB-Chefs.

Mit der Ankündigung, in Basel 270 Stellen sogar in der Forschung zu streichen, hat Novartis für Aufregung und Unverständnis gesorgt. Armin Zust, Leiter Novartis Schweiz, nimmt Stellung zu den Abbaumassnahmen.

Der vorläufige Eurorettungsplan sorgt für Gewinne an den Börsen – doch die Euphorie bleibt aus. Kein Wunder: Es gibt viele ungeklärte Fragen.

Virginia Rometty, die neue Chefin des Computergiganten IBM, hat sich ihren Aufstieg redlich verdient.

Der Euro-Gipfel zur Schuldenkrise war nicht der grosse Durchbruch, und er wirft neue Fragen auf. Dies sagt der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann im Interview.

Rujat Gupta, ehemaliges Verwaltungsratsmitglied von Goldman Sachs, muss sich wegen Insiderhandels vor Gericht verantworten. Dem 62-Jährigen drohen 105 Jahre Haft.

Gegen die Zürcher Tochter der Kantonalbank ist eine Strafanzeige wegen Geldwäscherei in Milliardenhöhe hängig. Ursache der Anzeige ist ein erbitterter Machtkampf zweier russischer Oligarchen.

Die Schweizer Fluggesellschaft hat im dritten Quartal einen Gewinn von 159 Millionen Franken erzielt. Das ist weniger als ein Jahr zuvor, dennoch zeigt sich Swiss-Chef Harry Hohmeister zufrieden.

Ericsson verkauft seine Beteiligung am Joint Venture an Sony. Es fliessen über eine Milliarde Euro.

Peking ist bereit, den krisengeschüttelten Europäern unter die Arme zu greifen. Doch die lindernden Devisen aus China gibt es nicht umsonst. Nun scheint sich der Deal zu konkretisieren.

Nach einem Verlust im ersten Quartal hat sich der Schweizer Computerzubehör-Hersteller wieder aufgefangen. Als Zugpferd erwies sich der asiatische Markt.

Silvio Berlusconi konnte sich am Euro-Krisengipfel mit ambitionierten Reformversprechen Luft verschaffen. Ein Tag später droht ihn bereits wieder die Realität einzuholen.

Die Banken werden Griechenland 50 Prozent seiner Schulden erlassen. Eine Statistik zeigt, welche Geldinstitute am meisten verlieren werden.

Selbst für Gutverdienende ist es kaum mehr möglich, im Einzugsgebiet von Zürich ein Einfamilienhaus zu kaufen. Das liegt nicht nur am begrenzten Platz.

Den zyprischen Banken droht aufgrund des Schuldenschnitts in Griechenland ein grosser Kapitalabfluss. Dies wirkt sich nun auf das Rating des Landes aus.

Angela Merkel hat sich am Euro-Gipfel durchgesetzt, kommentieren führende Medien. Allerdings legen sie ihre Finger auf die wunden Punkte der Vereinbarung. Die Presseschau fällt eher skeptisch aus.

Ein seltenes Bild an den europäischen Börsen: Sämtliche Kurse bewegen sich nach oben. Die Börse reagierte auf das EU-Massnahmenpaket zur Lösung der Schuldenkrise.

Der Berner Unternehmer Charles von Graffenried hat gestern Abend bekannt gegeben, wie seine Nachfolgeregelung aussieht: CEO Guido Albisetti wird neu Vizepräsident des Verwaltungsrats. Von Graffenrieds Tochter Nicole wird Mitglied der Geschäftsleitung.

Die Angst vor einer Rezession hat sich in den USA etwas gelegt. Die neusten Konjunkturdaten zeigen: Die Wirtschaft hat in den letzten Monaten so stark zugelegt wie schon lange nicht mehr.

Der Kommentator der «Financial Times» hat aus seiner Skepsis gegenüber dem Euro nie einen Hehl gemacht. Dank eines Interviews wird jetzt auch klar, welche Rolle seine Biografie dabei spielt.

Der Eurogipfel hat nicht die versprochene Lösung gebracht. Wichtiger als die Beschlüsse sind Aussagen des neuen EZB-Chefs.

Mit der Ankündigung, in Basel 270 Stellen sogar in der Forschung zu streichen, hat Novartis für Aufregung und Unverständnis gesorgt. Armin Zust, Leiter Novartis Schweiz, nimmt Stellung zu den Abbaumassnahmen.

Der vorläufige Eurorettungsplan sorgt für Gewinne an den Börsen – doch die Euphorie bleibt aus. Kein Wunder: Es gibt viele ungeklärte Fragen.

Virginia Rometty, die neue Chefin des Computergiganten IBM, hat sich ihren Aufstieg redlich verdient.

Der Euro-Gipfel zur Schuldenkrise war nicht der grosse Durchbruch, und er wirft neue Fragen auf. Dies sagt der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann im Interview.

Rujat Gupta, ehemaliges Verwaltungsratsmitglied von Goldman Sachs, muss sich wegen Insiderhandels vor Gericht verantworten. Dem 62-Jährigen drohen 105 Jahre Haft.

Gegen die Zürcher Tochter der Kantonalbank ist eine Strafanzeige wegen Geldwäscherei in Milliardenhöhe hängig. Ursache der Anzeige ist ein erbitterter Machtkampf zweier russischer Oligarchen.

Die Schweizer Fluggesellschaft hat im dritten Quartal einen Gewinn von 159 Millionen Franken erzielt. Das ist weniger als ein Jahr zuvor, dennoch zeigt sich Swiss-Chef Harry Hohmeister zufrieden.

Ericsson verkauft seine Beteiligung am Joint Venture an Sony. Es fliessen über eine Milliarde Euro.

Peking ist bereit, den krisengeschüttelten Europäern unter die Arme zu greifen. Doch die lindernden Devisen aus China gibt es nicht umsonst. Nun scheint sich der Deal zu konkretisieren.

Nach einem Verlust im ersten Quartal hat sich der Schweizer Computerzubehör-Hersteller wieder aufgefangen. Als Zugpferd erwies sich der asiatische Markt.