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Dienstag, 25. Oktober 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach fast zehn Jahren an der Spitze des IT-Konzerns IBM räumt Sam Palmisano seinen Stuhl. Der 60-Jährige höre zum Ende des Jahres auf, teilte das Unternehmen am Dienstag in Armonk im US-Bundesstaat New York mit.

Die Selbstregulierungsbehörde der US-Wertschriftenhändler (FINRA) hat gegen die UBS eine Busse von 12 Millionen Dollar verhängt. Die amerikanische Broker-Tochter UBS Securities LLC habe über Jahre hinweg gegen Regeln im Bereich der Short-Order verstossen, teilte die Behörde in einer Mitteilung am Dienstag mit.

Die deutsche Firma Howe, die auf der Schanzenpost-Baustelle in Bern mit Asbestsanierungsarbeiten beauftragt ist, leistet ihren Angestellten Lohnnachzahlung. Ende letzter Woche war aufgeflogen, dass Howe seit Juni etwa 14 Bauarbeiter aus der Slowakei für gerade einmal fünf Euro pro Stunde beschäftigt.

Eineinhalb Jahre nach der Ölpest im Golf von Mexiko hakt BP die Krise ab: Produktion und Barmittel legten von nun an wieder zu, erklärte das britische Unternehmen am Dienstag. "Der Oktober war der Wendepunkt."

Die Stärke des Schweizer Frankens beschert dem Schweizer Detailhandel im laufenden Jahr deutliche Umsatzeinbussen. Die Konjunkturforschungsstelle BAK Basel prognostiziert einen Rückgang der nominellen Erträge um 1 Prozent.

Gewerkschaften und Angestelltenverbände reagieren "schockiert und zutiefst betroffen" auf die Abbau-Ankündigung bei Novartis. Der Basler Pharmagigant hatte am Morgen angekündigt, 2000 Stellen streichen zu wollen, davon 1100 in der Schweiz.

Der Verwaltungsrat des Lenzburger Traditionsunternehmens Hero hat Peter Amon zum neuen Vorsitzenden der Konzernleitung bestimmt. Der 47-jährige Deutsche wird die Geschäfte der Hero ab dem 16. Januar 2012 leiten.

Novartis will mit dem Abbau von 2000 Stellen, davon 1100 in der Schweiz, rund 200 Mio. Dollar pro Jahr sparen. Bis die Einsparungen voll wirksam würden, dürfte es aber drei bis fünf Jahre dauern, sagte Konzernchef Joseph Jimenez. Denn es brauche Zeit, bis die Produktion nach den Verlagerungen wieder reibungslos funktioniere.

Der Privatkonsum in der Schweiz hat sich im September stabilisiert und zum ersten Mal seit Mai wieder einen leichten Aufwärtstrend gezeigt. Zurückzuführen sei dies auf die anhaltend hohe Anzahl neu immatrikulierter Personenwagen, teilte die UBS am Dienstag mit.

Die Versandapotheke zur Rose will ihr Geschäft ausweiten: Sie verschickt auch rezeptfreie Medikamente. Jetzt regt sich Widerstand.

Der deutsche Sportartikelhersteller Puma hat im dritten Quartal deutlich mehr umgesetzt, aber nicht mehr verdient. Die Erlöse kletterten währungsbereinigt um gut zehn Prozent auf 841,6 Mio. Euro, wie der Branchendritte nach Nike und Adidas mitteilte.

Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal die von der Euro-Schuldenkrise ausgelösten Turbulenzen an den Kapitalmärkten zu spüren bekommen. Bank-Chef Josef Ackermann sieht sein Unternehmen aber weiter gut für die Marktturbulenzen und strengere Kapitalregeln gerüstet.

Die Neubewertung von Schuldtiteln und Anleihenverkäufe halten die UBS in den schwarzen Zahlen. Der 1,8 Mrd. Fr. schwere Handelsverlust, den ein Händler in London mit unerlaubten Finanzgeschäften angerichtet hatte, bringt die Bank deshalb nicht aus dem Gleichgewicht.

Der Kuchen ist riesig: Schweizer und Schweizerinnen beziehen pro Jahr Medikamente in der Höhe von fast fünf Milliarden Franken.

Der Basler Zahnimplantate-Hersteller Straumann verzeichnet nach den ersten neun Monaten 2011 einen Umsatzrückgang um 6,5 Prozent auf 518 Mio. Franken. In Lokalwährungen hätte dagegen ein Wachstum von 5 Prozent resultiert, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Die UBS hat im dritten Quartal 1,018 Mrd. Fr. Gewinn geschrieben, obwohl sie Mitte September einen Milliardenverlust wegen riskanter Finanzgeschäfte eines Händlers verkraften musste. Das Resultat übertrifft die Prognosen der Bankenexperten bei weitem.

Die nach massivem Druck aus Brüssel von Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi einberufene Krisensitzung der Regierung ist am Montagabend ergebnislos zu Ende gegangen. Italienische Medien berichteten, eine neue Sitzung am Dienstag sei wahrscheinlich.

Der Kioskbetreiberin Valora machen der anhaltende Rückgang der Presseumsätze und die zunehmenden Parallelimporte zu schaffen. Valora senkt ihre Gewinnerwartungen (EBIT) für das laufende Geschäftsjahr von bisher mindestens 81 Mio. Fr. auf neu rund 70 Mio. Franken.

Die rund 950 Airbus-Piloten der Fluggesellschaft Swiss haben den mit ihrem Arbeitgeber neu ausgehandelten Gesamtarbeitsvertrag (GAV) zu 89,7 Prozent angenommen. Dies teilte die verhandlungsführende Pilotengewerkschaft Aeropers am Montag in einem Communiqué mit.

Die internationale Messe der Telekombranche ist am Montag in Genf eröffnet worden. Etwa 250 Aussteller und 5000 Delegierte widmen sich an der "Telecom World 2011" vor allem den Themen Breitband-Zugang und der Entwicklung in den Schwellenländern.

Die ungelöste Schuldenkrise in Europa und enttäuschende Ausblicke von US-Unternehmen haben am Dienstag für deutliche Kursrückgänge an der Wall Street gesorgt.

Die Schweizer Börse hat am späten Dienstagnachmittag nach unerwartet schwachen US-Konjunkturdaten die Verluste weiter ausgebaut.

Trotz Handelsskandal, der die Bank fast 2 Milliarden Dollar kostete, verbucht die UBS einen hohen Konzerngewinn für das dritte Quartal. Dank eines Bilanzkniffs. Wie funktioniert das?

Nach dem Quartalsgewinn von 1 Milliarde Franken sieht UBS-CEO Sergio Ermotti die Bank in einer «sehr guten Position». Im Interview kündigt er weitere personelle Konsequenzen und ein Schrumpfen der Investment Bank an.

Der Schweizer Aktienmarkt kann am Dienstag mit den wichtigsten europäischen Handelsplätzen nicht mithalten und tendiert gegen Mittag etwas schwächer.

Solar-Unternehmen lernen das Fürchten, Investoren das Jammern. Meyer-Burger-Anleger werden noch länger Geduld haben müssen. Der Preiskampf im Modul-Geschäft ist insgesamt positiv.

Im zweiten Teil des cash-Interviews äussert sich Norbert Walter, ex-Chefönonom der Deutschen Bank, zur tiefen Spaltung der US-Gesellschaft und zur Entwicklung von Aktienmärkten, Dollar und Rohstoffen.

Die Schweizer Börse hat am Dienstag im frühen Geschäft wenig verändert tendiert. Händler sprachen von einem insgesamt eher richtungslosen und ruhigen Markt.

Novartis greift zum Rotstift. Insgesamt würden weltweit rund 2000 Stellen gestrichen. Allein in Basel fallen 760 Jobs weg. Neue Stellen gibt es dafür in «Niedriglohnländern». Den Aktien hilft dies nichts.

Die UBS schliesst das dritte Quartal mit einem Reingewinn von etwas über 1 Milliarde Franken ab. Aufgepeppt wird das Ergebnis durch einen Kniff, den jüngst auch US-Banken zum Einsatz brachten.

Der Solarindustriezulieferer Meyer Burger hat Überkapazitäten. In Thun unterbricht er seine Drahtsägenproduktione für drei Wochen. Die Aktie fällt im frühen Handel.

Die UBS schliesst das dritte Quartal mit einem Reingewinn von etwas über 1 Milliarde Franken ab. Aufgepeppt wird das Ergebnis durch einen Kniff, den jüngst auch US-Banken zum Einsatz brachten.

Die Schweizer Börse dürfte am Dienstag schwächer starten. Händler erwarten nach den Vortagesgewinnen eine Konsolidierung. Dafür sprächen auch die uneinheitlichen Vorgaben aus den USA und aus Fernost.

Der Solarindustriezulieferer Meyer Burger bekommt die sinkende Nachfrage nach Drahtsägen zu spüren und fährt daher die Produktion am Standort Thun zurück.

Die UBS schliesst das dritte Quartal mit einem Reingewinn von etwas über 1 Milliarde Franken ab. Aufgepeppt wird das Ergebnis durch einen Kniff, den jüngst auch US-Banken zum Einsatz brachten.

Die UBS schliesst das dritte Quartal mit einem Reingewinn von etwas über 1 Milliarde Franken ab. Aufpoliert wird das Ergebnis durch Sondereffekte.

Die UBS schliesst das dritte Quartal mit einem Reingewinn von etwas über 1 Milliarde Franken ab. Die Investmentbank erzielte einen Verlust.

Gute Zahlen des weltgrössten Baumaschinenherstellers Caterpillar haben zu Wochenbeginn die US-Börsen beflügelt. Die Wall Street profitierte am Montag zudem von einer Reihe von Übernahmeankündigungen.

Die Schweizer Börse hat am Montag im späten Geschäft an Schwung gewonnen und ihre Gewinne ausgebaut.

Die Euro-Regierungen haben erstmals Details ihrer Überlegungen zur «Hebelung» der Geldmittel des Euro-Rettungsschirms EFSF preisgegeben.

Ein Schuldenschnitt in Griechenland gefährdet dort die Pensionskassen und damit viele Renten. Ein sogenannter "Haircut" wird nicht nur die Banken, sondern hauptsächlich die Pensionskassen des Landes treffen.

Der Schweizer Aktienmarkt notiert am Montag zur Mittagszeit weiterhin leicht fester. Das Sentiment wird dabei weiterhin vom partiellen Vorwärtskommen beim EU-Krisengipfel am Wochenende gestützt.

Die Wirtschaft in der Euro-Zone ist auf dem Weg in die Rezession. Sowohl die Industrie als auch die Dienstleister schrumpften im Oktober so deutlich wie seit über zwei Jahren nicht mehr.

Die Schweizer Börse hat am Montag im frühen Geschäft fester tendiert. Unerwartet gute Konjunkturdaten aus China und die Hoffnung auf eine Lösung in der Euro-Schuldenkrise sorgten laut Händlerangaben für steigende Kurse.

Auch nach den aktuellen Krisengipfeln werde in der EU weitergewurstelt, sagt Norbert Walter. Er fordert als Lösung eine Verschweizerung der EU. Teil I des cash-Interviews mit dem ex-Chefökonom der Deutschen Bank.