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Sonntag, 23. Oktober 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Berlin und Paris zanken noch um den Anteil der Banken am Schuldenschnitt für Griechenland. Einig sind sich Merkel, Sarkozy und andere Europartner, dass Italien mehr sparen muss.

Forscher der ETH haben die Weltwirtschaft systemtheoretisch unter die Lupe genommen. Ihr Fazit: Ein paar Konzerne besitzen die Macht über den globalen Kapitalismus. Dies birgt hohe Gefahren.

Beim EU-Gipfel in Brüssel bereiten die Staats- und Regierungschefs den Schuldenschnitt für Griechenland vor. Endgültige Entscheidungen wird es erst am Mittwoch geben. Doch werden warnende Stimmen laut.

Die Finanzminister sind einig: Die Geldhäuser in der EU müssen sich massiv rekapitalisieren, um den Schuldenschnitt von bis zu 60 Prozent für Athen abzufedern. Noch wehren sich die Banken vehement dagegen.

1,3 Milliarden Franken geben Schweizer jährlich alleine in Deutschland aus. Nun wollen Parlamentarier gegen den Einkaufstourismus vorgehen – mit rigorosen Massnahmen.

Hoffnungen auf einen baldigen Befreiungsschlag in der Euro-Krise haben an der Wall Street für deutliche Kursgewinne gesorgt. Auch der Schweizer Leitindex SMI legte um 1,69 Prozent zu.

Gemäss einer Umfrage des deutschen Nachrichtenmagazins «Focus» würde heute in Deutschland jeder dritte Wahlberechtigte Kandidaten wählen, die gegen den Euro sind.

Die Quartalsergebnisse der Fastfood-Kette McDonald's übertreffen selbst die Erwartungen der Analysten. Das gute Resultat schreibt der Firmenchef der Modernisierung der Filialen zu.

Die Pharmariesen Novartis und Johnson & Johnson sollen bei Generika gemauschelt haben. Die EU-Kommission hat deshalb ein Verfahren eingeleitet.

Die Schweiz ist laut einer Studie reich, doch die Verteilung ist ungleich. Der Ökonom und frühere Preisüberwacher Rudolf Strahm spricht im Interview mit über die Gründe und die Gefahren.

Rupert Murdoch lanciert die deutsche Onlineversion des «Wall Street Journal». Dessen Chef Robert Thomson sagt «Spiegel» und «Financial Times Deutschland» jetzt den Kampf an. Ohne Zahlen zu strapazieren.

Neue Daten zum Klimawandel lassen jetzt selbst hartgesottene Skeptiker umdenken. Die Resultate und Erkenntnisse von Physikprofessor Richard A. Muller kommen zur rechten Zeit.

Wer an der Börse handelt, braucht Informationen, gerade in Krisenzeiten. Bloomberg-Journalist Matthias Wabl liefert sie. Ob Adoboli-Affäre oder SNB-Intervention: Geschrieben wird im Sekundentakt.

Vom Zuckerhut ans Matterhorn: Die Schweiz profitiert in diesem Jahr von einem Besucheransturm aus Brasilien. Nun plant Schweiz Tourismus den grossen Coup.

Der Softwarekonzern Microsoft profitiert vom guten Geschäft mit Firmenkunden. Im dritten Quartal konnte das Unternehmen den Gewinn auf 5,7 Milliarden Dollar steigern – Apple erwirtschaftete 900 Millionen mehr.

Die Zahl der Kündigungen bei der UBS von insgesamt 3500 könnte auf 4400 steigen, schreibt das «Wall Street Journal». Die Investmentbank solle demnach noch stärker schrumpfen.

An diesem Wochenende wollen die Staatschefs der Eurozone die Lösung für die Krise der Währungsunion präsentieren. Davon sind sie aber noch weit entfernt. Vor allem am Rettungsfonds scheiden sich die Geister.

Nirgends ist das Vermögen pro Erwachsenen grösser als in der Schweiz, wie ein neuer Bericht zeigt. Doch vom Geldsegen profitieren nicht alle.

Jetzt ist es fix: Der Betrugsfall rund um die UBS und den angeklagten Händler Kweku Adoboli wir ab heute am Strafgericht weiter verhandelt. Am 22. November muss Adoboli vor den Richter treten.

Einen Tag nach der Herabstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens hat die US-Ratingagentur die Bewertung von mehreren spanische Regionen und Banken gesenkt. Einen Teil des Landes traf es besonders hart.

Berlin und Paris zanken noch um den Anteil der Banken am Schuldenschnitt für Griechenland. Einig sind sich Merkel, Sarkozy und andere Europartner, dass Italien mehr sparen muss.

Forscher der ETH haben die Weltwirtschaft systemtheoretisch unter die Lupe genommen. Ihr Fazit: Ein paar Konzerne besitzen die Macht über den globalen Kapitalismus. Dies birgt hohe Gefahren.

Beim EU-Gipfel in Brüssel bereiten die Staats- und Regierungschefs den Schuldenschnitt für Griechenland vor. Endgültige Entscheidungen wird es erst am Mittwoch geben. Doch werden warnende Stimmen laut.

Die Finanzminister sind einig: Die Geldhäuser in der EU müssen sich massiv rekapitalisieren, um den Schuldenschnitt von bis zu 60 Prozent für Athen abzufedern. Noch wehren sich die Banken vehement dagegen.

1,3 Milliarden Franken geben Schweizer jährlich alleine in Deutschland aus. Nun wollen Parlamentarier gegen den Einkaufstourismus vorgehen – mit rigorosen Massnahmen.

Hoffnungen auf einen baldigen Befreiungsschlag in der Euro-Krise haben an der Wall Street für deutliche Kursgewinne gesorgt. Auch der Schweizer Leitindex SMI legte um 1,69 Prozent zu.

Gemäss einer Umfrage des deutschen Nachrichtenmagazins «Focus» würde heute in Deutschland jeder dritte Wahlberechtigte Kandidaten wählen, die gegen den Euro sind.

Die Quartalsergebnisse der Fastfood-Kette McDonald's übertreffen selbst die Erwartungen der Analysten. Das gute Resultat schreibt der Firmenchef der Modernisierung der Filialen zu.

Die Pharmariesen Novartis und Johnson & Johnson sollen bei Generika gemauschelt haben. Die EU-Kommission hat deshalb ein Verfahren eingeleitet.

Die Schweiz ist laut einer Studie reich, doch die Verteilung ist ungleich. Der Ökonom und frühere Preisüberwacher Rudolf Strahm spricht im Interview mit über die Gründe und die Gefahren.

Rupert Murdoch lanciert die deutsche Onlineversion des «Wall Street Journal». Dessen Chef Robert Thomson sagt «Spiegel» und «Financial Times Deutschland» jetzt den Kampf an. Ohne Zahlen zu strapazieren.

Neue Daten zum Klimawandel lassen jetzt selbst hartgesottene Skeptiker umdenken. Die Resultate und Erkenntnisse von Physikprofessor Richard A. Muller kommen zur rechten Zeit.

Wer an der Börse handelt, braucht Informationen, gerade in Krisenzeiten. Bloomberg-Journalist Matthias Wabl liefert sie. Ob Adoboli-Affäre oder SNB-Intervention: Geschrieben wird im Sekundentakt.

Vom Zuckerhut ans Matterhorn: Die Schweiz profitiert in diesem Jahr von einem Besucheransturm aus Brasilien. Nun plant Schweiz Tourismus den grossen Coup.

Der Softwarekonzern Microsoft profitiert vom guten Geschäft mit Firmenkunden. Im dritten Quartal konnte das Unternehmen den Gewinn auf 5,7 Milliarden Dollar steigern – Apple erwirtschaftete 900 Millionen mehr.

Die Zahl der Kündigungen bei der UBS von insgesamt 3500 könnte auf 4400 steigen, schreibt das «Wall Street Journal». Die Investmentbank solle demnach noch stärker schrumpfen.

An diesem Wochenende wollen die Staatschefs der Eurozone die Lösung für die Krise der Währungsunion präsentieren. Davon sind sie aber noch weit entfernt. Vor allem am Rettungsfonds scheiden sich die Geister.

Nirgends ist das Vermögen pro Erwachsenen grösser als in der Schweiz, wie ein neuer Bericht zeigt. Doch vom Geldsegen profitieren nicht alle.

Jetzt ist es fix: Der Betrugsfall rund um die UBS und den angeklagten Händler Kweku Adoboli wir ab heute am Strafgericht weiter verhandelt. Am 22. November muss Adoboli vor den Richter treten.

Einen Tag nach der Herabstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens hat die US-Ratingagentur die Bewertung von mehreren spanische Regionen und Banken gesenkt. Einen Teil des Landes traf es besonders hart.