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Montag, 17. Oktober 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wolfgang Schäubles Absage an eine endgültige Lösung der Euro-Krise ging nicht spurlos an den Märkten vorbei: Der Dow Jones verlor 2,1 Prozent, der DAX büsste 1,8 Prozent ein.

Die US-Notenbank hat eine Regel abgesegnet, welche die grossen Geldhäuser dazu verpflichtet, ein Art Testament zu hinterlegen. Dieses soll die Aufspaltung der Bank im Falle einer Insolvenz enthalten.

Auf internationalen Druck hin versprechen Politiker die Lösung der Eurokrise bis Ende Monat. Was an Konkretem durchgesickert ist, überzeugt nicht. Denn die Retter sind für die Rettung selbst zu schwach.

Die Fluggesellschaft inszeniert in ihrer neuen Werbekampagne altbekannte Schweiz-Klischees – das stösst auf Kritik.

Zuerst belächelt, macht Occupy Wall Street konservative Politiker und Banker doch nervös. Und Journalisten verlieren das intellektuelle Gleichgewicht, auch in der Schweiz. Ein Kommentar.

Ein früherer Manager des Handelskonzerns Metro wirft der Schweizer Bank ungetreue Geschäftsbesorgung, Veruntreuung und Geldwäscherei vor. Es geht um einen Verlust von mehreren Millionen Franken.

In der Genossenschaftsbank Raiffeisen gibt es keine klare Trennung von Geschäftstätigkeiten und Familienbanden. Bankenexperten halten dies für «problematisch».

Frankreich und selbst Deutschland könnten ihr Top-Rating verlieren. Ein Kritiker warnt vor bisher nicht ausgewiesenen Verpflichtungen Berlins über 450 Milliarden Euro.

Der Versicherungskonzern baut in Deutschland bis 2015 massiv Stellen ab. Damit will das Unternehmen seine Verwaltungskosten um über 200 Millionen Euro senken.

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sorgt sich um die anhaltenden Bankenproteste. Er spricht von einer Vertrauenskrise, die weitreichende Folgen haben könnte.

Die Anleger in Asien erwarten, dass Europa am EU-Gipfel vom nächsten Wochenende Lösungen für die Schuldenkrise präsentiert. Dies hat den asiatischen Aktienmärkten Kursgewinne beschert.

Der niederländische Elektronikkonzern musste im vergangenen Quartal einen Gewinneinbruch von 85 Prozent hinnehmen. Nun zieht Philips die Konsequenzen und baut 4500 Stellen ab.

Mit einem Onlineportal wollen Willi Egloff und seine Mitstreiter die Medienvielfalt in der Stadt Bern erweitern. Dem Projekt fehlen nur noch wenige Gönner.

Der Schweizer Pharmakonzern übernimmt den im kalifornischen San Diego ansässigen Wirkstoffentwickler Anadys. Er bezahlt dafür 205 Millionen Franken in bar.

Der Basler Chemie- und Lifescience-Konzern Lonza hat das Übernahmeangebot für den US-Biozidhersteller Arch Chemicals abgeschlossen. Die US-Wettbewerbsbehörde hat den Deal bewilligt.

Der Chef der Deutschen Bank soll bereits mit Finanzinstituten über einen Schuldenschnitt für Griechenland verhandeln. Wolfgang Schäuble appelliert derweil an die Verantwortung der restlichen EU-Staaten.

Den Bundesbahnen fehlen mittelfristig hunderte qualifizierter Mitarbeiter. Deshalb sollen SBB-Angestellte selber neues Personal anwerben. Es lockt eine grosszügige Belohnung.

Deutschlands Politiker reagieren empört auf Josef Ackermanns Kritik: Er solle sich in Demut üben, statt die Euro-Krisenpolitik zu hinterfragen. Ein anderer Banker eilt dem Schweizer zu Hilfe.

Im ersten Interview als interimistischer UBS-Chef äussert sich Sergio Ermotti zu seinen fünf Prioritäten, zur Kritik an seinen Panama-Mandaten und zum Thema «Doppelmoral».

Der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat sich gegen eine Ausweitung des Euro-Rettungsschirms ausgesprochen. Er fordert von der Eurozone zwei wesentliche Massnahmen.

Wolfgang Schäubles Absage an eine endgültige Lösung der Euro-Krise ging nicht spurlos an den Märkten vorbei: Der Dow Jones verlor 2,1 Prozent, der DAX büsste 1,8 Prozent ein.

Die US-Notenbank hat eine Regel abgesegnet, welche die grossen Geldhäuser dazu verpflichtet, ein Art Testament zu hinterlegen. Dieses soll die Aufspaltung der Bank im Falle einer Insolvenz enthalten.

Auf internationalen Druck hin versprechen Politiker die Lösung der Eurokrise bis Ende Monat. Was an Konkretem durchgesickert ist, überzeugt nicht. Denn die Retter sind für die Rettung selbst zu schwach.

Die Fluggesellschaft inszeniert in ihrer neuen Werbekampagne altbekannte Schweiz-Klischees – das stösst auf Kritik.

Zuerst belächelt, macht Occupy Wall Street konservative Politiker und Banker doch nervös. Und Journalisten verlieren das intellektuelle Gleichgewicht, auch in der Schweiz. Ein Kommentar.

Ein früherer Manager des Handelskonzerns Metro wirft der Schweizer Bank ungetreue Geschäftsbesorgung, Veruntreuung und Geldwäscherei vor. Es geht um einen Verlust von mehreren Millionen Franken.

In der Genossenschaftsbank Raiffeisen gibt es keine klare Trennung von Geschäftstätigkeiten und Familienbanden. Bankenexperten halten dies für «problematisch».

Frankreich und selbst Deutschland könnten ihr Top-Rating verlieren. Ein Kritiker warnt vor bisher nicht ausgewiesenen Verpflichtungen Berlins über 450 Milliarden Euro.

Der Versicherungskonzern baut in Deutschland bis 2015 massiv Stellen ab. Damit will das Unternehmen seine Verwaltungskosten um über 200 Millionen Euro senken.

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sorgt sich um die anhaltenden Bankenproteste. Er spricht von einer Vertrauenskrise, die weitreichende Folgen haben könnte.

Die Anleger in Asien erwarten, dass Europa am EU-Gipfel vom nächsten Wochenende Lösungen für die Schuldenkrise präsentiert. Dies hat den asiatischen Aktienmärkten Kursgewinne beschert.

Der niederländische Elektronikkonzern musste im vergangenen Quartal einen Gewinneinbruch von 85 Prozent hinnehmen. Nun zieht Philips die Konsequenzen und baut 4500 Stellen ab.

Der Schweizer Pharmakonzern übernimmt den im kalifornischen San Diego ansässigen Wirkstoffentwickler Anadys. Er bezahlt dafür 205 Millionen Franken in bar.

Der Basler Chemie- und Lifescience-Konzern Lonza hat das Übernahmeangebot für den US-Biozidhersteller Arch Chemicals abgeschlossen. Die US-Wettbewerbsbehörde hat den Deal bewilligt.

Der Chef der Deutschen Bank soll bereits mit Finanzinstituten über einen Schuldenschnitt für Griechenland verhandeln. Wolfgang Schäuble appelliert derweil an die Verantwortung der restlichen EU-Staaten.

Den Bundesbahnen fehlen mittelfristig hunderte qualifizierter Mitarbeiter. Deshalb sollen SBB-Angestellte selber neues Personal anwerben. Es lockt eine grosszügige Belohnung.

Deutschlands Politiker reagieren empört auf Josef Ackermanns Kritik: Er solle sich in Demut üben, statt die Euro-Krisenpolitik zu hinterfragen. Ein anderer Banker eilt dem Schweizer zu Hilfe.

Im ersten Interview als interimistischer UBS-Chef äussert sich Sergio Ermotti zu seinen fünf Prioritäten, zur Kritik an seinen Panama-Mandaten und zum Thema «Doppelmoral».

Der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat sich gegen eine Ausweitung des Euro-Rettungsschirms ausgesprochen. Er fordert von der Eurozone zwei wesentliche Massnahmen.

Verwaltungsratspräsident Kaspar Villiger soll rasch zurücktreten. Dies fordert Nikolaus Senn, Ehrenpräsident der UBS. Für ihn ist auch klar: Ein Schweizer soll die definitive Nachfolge von Oswald Grübel übernehmen.