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Dienstag, 11. Oktober 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Aluminiumriese Alcoa hat die Berichtssaison in den USA mit einem Gewinnsprung eröffnet. Im dritten Quartal verbuchte der Konzern einen Überschuss von 172 Mio. Dollar nach 61 Mio. Dollar im gleichen Vorjahreszeitraum.

Die Slowakei hat als erstes und einziges Euro-Land die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF vorläufig gestoppt. Zugleich zerbrach am Dienstag die Regierung von Premierministerin Iveta Radicova. Sie hatte die Euro-Abstimmung mit der Vertrauensfrage verknüpft und war gescheitert.

Griechenlands Chancen auf die nächste Milliardenhilfe sind gestiegen. Die Experten der Troika aus EU-Kommission, Internationaler Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB) gaben zum Abschluss ihrer Prüfmission in dem Land eine Empfehlung dafür ab.

Die Kosten für Schweizer Industriearbeit sind die zweithöchsten der Welt. Das ist das Ergebnis einer am Dienstag veröffentlichten Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln.

Der Aromen- und Riechstoff-Hersteller Givaudan ächzt weiterhin unter dem starken Franken und gestiegenen Rohstoffpreisen. So verzeichnete der Genfer Konzern in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang um 9,5 Prozent auf 2,97 Mrd. Franken.

Der starke Franken und die abschwächende Auslandkonjunktur machen den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Schweiz immer mehr zu schaffen. Dies geht aus dem am Dienstag publizierten KMU-Exportindikator von Credit Suisse (CS) und Osec hervor.

Der Präsident der EU-Kommission, José Manuel Barroso, hat sich dafür ausgesprochen, dass alle EU-Staaten sich nach Möglichkeit an der Rettung Griechenlands beteiligen sollten, auch wenn sie nicht Mitglieder der Euro-Zone seien.

Die Ankündigung eines deutsch-französischen Plans zur Lösung der Schuldenkrise hat an der Wall Street zum Wochenstart für deutliche Erleichterung gesorgt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Montag drei Prozent höher auf 11.433 Punkten.

Der Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments hat sich am Montag für Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen als EZB-Direktoriumsmitglied ausgesprochen. Asmussen wird voraussichtlich zum Jahreswechsel Nachfolger von Jürgen Stark werden, der den Posten des Chefökonoms inne hatte.

Die deutschen Fluglotsen haben für einen Arbeitskampf noch in dieser Woche gestimmt, wie ihre Gewerkschaft GdF am Montagabend mitteilte. Betriebsversammlungen des Bodenpersonals führten am Montag zu Verspätungen auf deutschen Flughäfen.

Die 3S Swiss Solar Systems AG und die Meyer Burger Technology AG gewinnen den Schweizer Solarpreis 2011 der Kategorie Persönlichkeiten und Institutionen.

Drei Jahre nach der Finanzmarktkrise müssen in Europa wieder Banken gerettet werden. Weil Berlin und Paris erst Ende Oktober ein Gesamtpaket zur Eindämmung der Krise vorlegen wollen, wird der für nächste Woche geplante EU-Gipfel auf den 23. Oktober verschoben.

Der Lysser Gino Colombo hat sich einen Traum erfüllt: Seine Colotube baut die besten Röhrenverstärker weit und breit. Betuchte Kunden werden von ihm gar am Flughafen abgeholt. 

Der deutsche Medienkonzern Bertelsmann bekommt einen neuen Chef: Der bisherige Finanzvorstand Thomas Rabe übernimmt den Posten ab Januar 2012, wie Bertelsmann am Montag mitteilte. Vorstandchef Hartmut Ostrowski wechselt demnach "aus persönlichen Gründen" in den Aufsichtsrat.

Der Wirtschaftsnobelpreis geht in diesem Jahr an die beiden US-Wissenschaftler Christopher Sims und Thomas Sargent. Mit der Auszeichnung werde die Forschung der beiden Amerikaner über Ursachen und Wirkungen zwischen der Wirtschaft und politischen Massnahmen wie der Anhebung und Senkung von Zinssätzen und Regierungsausgaben gewürdigt.

Der Sportartikelkonzern Adidas setzt auf den Wachstumsmarkt Russland: Dort und in anderen früheren Sowjetrepubliken will das Unternehmen bis 2013 die Marke von einer Milliarde Euro Umsatz knacken.

Der Aldi-Gründer Karl Albrecht bleibt nach einer Schätzung der reichste Deutsche. Das geht aus der am Montag veröffentlichten Rangliste "Die 500 reichsten Deutschen 2011" der Zeitschrift "Manager Magazin" hervor.

Die Banken in der Schweiz suchen deutlich weniger Personal als noch vor drei Monaten. Gemäss dem quartalsweise erhobenen Finews-JobDirectory-Index ist die Zahl der offenen Arbeitsstellen bei Banken um 42 Prozent auf 1024 zurückgegangen.

Der französisch-belgische Finanzkonzern Dexia soll für seine Rettung zerschlagen werden. Der Verwaltungsrat beriet am Sonntagabend in Brüssel dieses komplizierte Vorhaben, wie belgische Medien berichteten.

Deutschland und Frankreich wollen bis Ende Oktober ein "Gesamtpaket" zur Lösung der Euro-Schuldenkrise und zur Stützung von Europas Banken vorlegen. Das sagten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy am Sonntag nach einem Treffen in Berlin.

Eine Blondine stand dem Euro-Rettungsschirm im Weg! Weil diese Frau gestürzt werden sollte, verweigerten die Slowaken gestern die Milliarden.

Pendler und Touristen sollen von Londons neustem Vorzeige-Projekt profitieren. Ein Schweizer Unternehmer darf die Themsen-Gondeln liefern.

Die Euro-Schuldenkrise, die schwächelnde US-Wirtschaft und strengere Finanzgesetze führen zu einem Job-Kahlschlag an der Wall Street.

Die Kosten für Schweizer Industriearbeit sind die zweithöchsten der Welt.

SBB Cargo streicht in der Verwaltung rund 200 Stellen.

SBB Cargo streicht in der Verwaltung rund 200 Stellen.

Griechenlands Chancen auf die nächste Milliardenhilfe sind gestiegen.

Griechenlands Chancen auf die nächste Milliardenhilfe sind gestiegen.

Die Preise von Luxusprodukten sind zum ersten Mal seit Jahren angestiegen. Ob das die Vermögenden spüren?

In Berlin haben Bahnarbeiter auch am Dienstag mehrere Brandsätze an Gleisen gefunden.

Das Bäuerliche Zentrum Schweiz will den Preiskampf im Detailhandel mit einer ungewöhnlichen Massnahme stoppen: Die Grossverteiler sollen auf den Preisschildern auch anschreiben, wieviel Geld die Produzenten für das Produkt erhalten.

Wer andere Verkehrsteilnehmer mit einem Schikanestopp ausbremst, kann laut Bundesgericht wegen Nötigung verurteilt werden.

Der starke Franken und die abschwächende Auslandkonjunktur machen den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Schweiz immer mehr zu schaffen.

Der Aromen- und Riechstoff-Hersteller Givaudan ächzt weiterhin unter dem starken Franken und gestiegenen Rohstoffpreisen.

Der Präsident der EU-Kommission, José Manuel Barroso, hat sich dafür ausgesprochen, dass alle EU-Staaten sich nach Möglichkeit an der Rettung Griechenlands beteiligen sollten, auch wenn sie nicht Mitglieder der Euro-Zone seien.

Was passiert, wenn das Parlament in der Slowakei heute Nein zum Euro-Rettungsschirm sagt?

Was passiert, wenn das Parlament in der Slovakei heute nein zum Euro-Rettungsschirm sagt?

Die Finanzkrise 2011 ist Realität. Belgien und Griechenland haben erste Banken verstaatlicht.

Die Ankündigung eines deutsch-französischen Plans zur Lösung der Schuldenkrise hat an der Wall Street zum Wochenstart für deutliche Erleichterung gesorgt.

Der Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments hat sich am Montag für Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen als EZB-Direktoriumsmitglied ausgesprochen.

Die deutschen Fluglotsen haben für einen Arbeitskampf noch in dieser Woche gestimmt, wie ihre Gewerkschaft GdF am Montagabend mitteilte.

Bewaffnete Piraten haben ein italienisches Schiff mit 23 Mann an Bord vor der Küste Somalias angegriffen und möglicherweise gekapert.

Im Berliner Hauptbahnhof ist am Montag in letzter Minute ein Brandanschlag verhindert worden.

Mit dem Ende der Regenfälle hat sich in der Nacht die Lage in den Hochwassergebieten im Berner Oberland, im Wallis und in der Innerschweiz beruhigt.

Mit dem Ende der Regenfälle hat sich in der Nacht die Lage in den Hochwassergebieten im Berner Oberland, im Wallis und in der Innerschweiz beruhigt.