Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 17. September 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der renommierte deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn ist bezüglich der Schuldenkrise pessimistisch. Er wagt die Prognose und sagt, dass die deutsche Regierung ob der Politik um die Griechenland-Hilfe auseinanderbrechen wird.

Der Schweizer Pharmakonzern hat Medikamenten-Lieferungen an zahlungsunwillige Spitäler in Griechenland gestoppt. Ähnliches könnte auch Spitälern in andern südeuropäischen Ländern blühen.

Der Fall Adoboli deckt die Schwachpunkte der UBS-Strategie schonungslos auf. Der 31-Jährige hat auf einen Schlag das Ziel von Verwaltungsratspräsident Kaspar Villiger zunichte gemacht.

Der UBS-Chef will das Ruder nach dem jüngsten Skandal noch mal herumreissen: Die Boni im Investmentbanking sollen nach dem Milliardenverlust massiv sinken.

Die «Arena» schwenkte kurzfristig auf das UBS-Fiasko um. Nach zwei Tagen UBS-Bashing setzte sich endlich einer für die gescholtene Bank ein. Nur war er fast alleine.

Oswald Grübel wird seinen Posten an der Spitze der UBS räumen müssen. Das vermutet sein Vorgänger Nikolaus Senn.

Die eidgenössische Finanzmarktaufsicht wird den Fall um den UBS-Händler unter die Lupe nehmen. Kweku Adoboli ist inzwischen wegen Betrugs und zwei Fällen von Bilanzfälschung angeklagt worden.

Künftig können Euro-Staaten bereits dann bestraft werden, wenn ihr Haushaltsdefizit die Grenze von drei Prozent noch nicht erreicht hat. Abgeblitz ist an der Konferenz der Gast aus den USA.

Entdeckte die UBS den Milliardenverlust selber? Oder reagierte sie erst nach dem Geständnis des fehlbaren Investmentbankers? Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis die Londoner Polizei Kweku Adoboli festnahm.

Der Industrielle und SVP-Politiker Peter Spuhler erklärt, wie er trotz Frankenstärke die Schweizer Arbeitsplätze erhalten will und welche Nachteile ein Umzug in die EU hätte.

Jung, smart und äusserst risikofreudig: So beschreibt Korrespondent Jürgen Krönig die Londoner Yuppie-Banker. Der UBS-Händler, der zwei Milliarden Dollar verzockt haben soll, sei ein typischer Vertreter der Szene.

Konjunkturstimulierung über ein erhöhtes Defizit, Finanzierung der Staatsschulden durch die Zentralbank, Inkaufnahme einer erhöhten Inflation: Das galt noch vor wenigen Jahren beinahe als wirtschaftliches Verbrechen. Was hat sich geändert?

Der jüngste Milliardenverlust der Schweizer Bank macht den Weg frei für eine bessere Kontrolle der Banken.

Kweku Adoboli, der gestern in London festgenommen wurde, löste gemäss einem Medienbericht die Ermittlungen gegen ihn selber aus.

Die französisch-niederländische Fluggesellschaft teilt einen Grossauftrag zwischen Airbus und Boeing auf. Zuvor versuchte die Regierung in Paris Einfluss auf den Entscheid zu nehmen.

Im Zuge der Exportkrise überlegen sich Schweizer Firmen, die Löhne an den Euro zu koppeln. Die Gewerkschaft Unia möchte solchen Massnahmen nun endgültig den Riegel schieben.

Die Zentralbanken gaben ein Zahlungsversprechen für europäische Banken ab. Die Meldung sorgt in Asien für einen Börsenaufschwung.

Vor drei Jahren hatte der Banker Kerviel die Société Générale um mehrere Milliarden gebracht. Nun erschüttert der Fall Adoboli die Bankenwelt. So berichtet die Weltpresse am Tag nach dem Milliardenfiasko der UBS.

Der ägyptische Geschäftsmann plant eine Skigebietsverbindung zwischen Andermatt und Sedrun. Die Umweltverbände kündigen Einsprachen an.

Das neue Milliardendebakel der UBS-Investmentbank ist kaum Zufall: Chef Carsten Kengeter kam von der für ihre Risikofreude bekannten US-Bank Goldman Sachs.

Nach der besten Börsenwoche seit Anfang Juli blicken die Anleger mit gespannter Hoffnung auf die Fed, deren Entscheidungsträger am Dienstag und Mittwoch zu einem verlängerten Treffen zusammenkommen.

Milliardenhohe Verluste im Investmentbanking, lasche Kontrollmassnahmen und viel zu hohe Risikopositionen zwingen die grösste Schweizer Bank zu Reformen. Gefordert wird eine deutliche Reduktion des Investmentbankings.

Die Staatsschuldenkrise in Europa könnte sich am Ende als schlimmer herausstellen als die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers vor drei Jahren. Auslöser könnte ein unkontrollierter Bankrott Griechenlands sein.

Rückenschuss aus den eigenen Reihen: UBS-Ehrenpräsident Nikolaus Senn glaubt nicht, dass sich UBS-Chef Oswald Grübel an der Spitze des Unternehmens wird halten können.

Von Citroën Tubik bis VW Nils: In Frankfurt präsentieren die grossen Fahrzeughersteller derzeit Autos, wie sie in ein paar Jahren auf den Strassen zu sehen sind. Die Fahrzeuge in Wort und Bild.

Nach den Handelsverlusten der UBS in Milliardenhöhe hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA gemeinsam mit der britischen Finanzmarktaufsicht Financial Services Authority (FSA) eine Untersuchung eingeleitet.

Kräftige Kursgewinne der Grossbanken haben die Schweizer Börse am Freitag ins Plus gehievt.

Die ganze Finanzwelt fragt sich: Wie kann ein einziger Händler im ETF-Geschäft 2 Milliarden Dollar verlieren? Es herrschen Zweifel an der offiziellen Version der UBS.

Der Franken bleibt trotz der Festlegung eines Mindestkurses zum Euro durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) offenbar ein Zufluchtsort für Investoren von ausserhalb Europas.

Der UBS-Kurssturz von Donnerstag hinterliess auch in der Wochenbörse deutliche Spuren. Gefragt waren hingegen vor allem zyklische Aktien – und ein UBS-Konkurrent.

Nach dem Betrugsfall, der die UBS Milliarden kosten könnte, werden das Finanzstärkerating sowie die Einschätzung für langfristige Verpflichtungen auf ein mögliches Downgrade geprüft.

Der Schweizer Aktienmarkt setzt am Freitag den Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort. Wegen des dreifachen Optionsverfalls ist aber mit einem weiterhin volatilem Markt zu rechnen.

In unsicheren Zeiten sind defensive Titel gefragt. Im cash-Börsen-Talk nennt Hyposwiss-Anlagechef Thomas Stucki seine Favoriten.

Anleger haben wieder mehr Zuversicht in die Aktienmärkte und verkaufen ihre Goldpositionen. Der Goldpreis hat stark nachgegeben.

Die Notenbanken hatten am Vortag ihre Bereitschaft signalisiert, für ausreichend Liquidität im Bankensystem zu sorgen. Dies verbessert die Stimmung der Anleger.

In der Finanzszene hält sich ein hartnäckiges Gerücht: Der UBS-Trader soll die 2 Milliarden Dollar mit Franken-Spekulationen verloren haben. Dass er ein Einzeltäter war, glaubt auch niemand.

Eine konzertierte Aktion der wichtigsten Notenbanken gegen mögliche Liquiditätsengpässe hat den wichtigsten US-Indizes am Donnerstag weitere Kursgewinne beschert.

Die Schuldenkrise bremst das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone gemäss offiziellen Prognosen stark. Einen Ausweg aus dem Dilemma sieht Christine Lagarde, die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), denn auch...

Die Schweizer Börse hat sich am Donnerstagnachmittag trotz starker Verluste der Grossbank UBS deutlich fester gezeigt. Deren Kurssturz kostete den SMI einen grossen Teil des Tagesgewinns.

Der Betrugsfall in der UBS ist ein Rückschlag für die Grossbank und stellt CEO Oswald Grübel in Frage. Für die Investment Bank kann das neuerliche Fiasko das Aus bedeuten. Grübels Ende als CEO wird er beschleunigen.

Die Schuldenkrise und die Turbulenzen an den Finanzmärkten drohen die Konjunktur in der Europäischen Union zu ersticken. Die Europäische Kommission musste ihre Prognosen deutlich nach unten korrigieren.

Der Betrugsfall bei der UBS hat auch Experten erschüttert. Er hätte nie gedacht, dass sowas passieren könne, sagt Bankenfachmann Hans Geiger im cash-Video-Interview.

Die Schweizer Börse hat sich am Donnerstagmittag aufgrund der jüngsten Beruhigung in der Euro-Schuldenkrise etwas angezogen. Dagegen standen die Titel der Grossbank UBS unter starkem Verkaufsdruck.

Ein Aktien-Händler der UBS hat rund 2 Milliarden Dollar verspekuliert. Der 31-Jährige wurde in London verhaftet. Die UBS gibt eine Gewinnwarnung heraus. Die Aktie sackt ab.

Ein Händler der UBS hat in der Investment Bank einen Verlust von rund 2 Milliarden Dollar verursacht. Die UBS warnt nun vor einem möglichen Verlust im dritten Quartal. Die Aktie sackt ab.