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Montag, 12. September 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Lage in Griechenland verschärft sich zusehends. Mittlerweile wird über einen Zwangsausschluss Athens aus der Eurozone debattiert. Ein Europarechtler erklärt die Möglichkeiten der EU und Griechenlands.

In New York haben die Kurse zum Handelsende deutlich zugelegt. In einem Artikel der «Financial Times» hiess es, China könnte einem grossen Euro-Land zu Hilfe eilen. Die Schweizer Börse schloss im Minus.

Während die USA der UBS das Messer an den Hals hielten, versteckten Kundenberater das Geld bei anderen Banken. Sie dachten schlicht, sie würden nicht erwischt, sagen Kenner der Szene.

Die Banken der Grande Nation geraten immer tiefer in den Strudel des Euro-Schuldensumpfs. Die Anleger trennen sich in Scharen von den Aktien der grossen Geldhäuser.

Die grösste Bank der USA, die angeschlagene Bank of America (BofA), plant ein radikales Sparprogramm. Bis 2013 sollen die Kosten um 5 Milliarden Dollar tiefer ausfallen.

Vielen Ungarn wachsen ihre Schulden in Schweizerfranken über den Kopf. Die Regierung will ihnen helfen – auf Kosten der Banken. Vor allem österreichische Geldverleiher sind betroffen.

Bisher haben ihn die Europolitiker wie so vieles andere kategorisch ausgeschlossen, jetzt bereiten sie sich bereits darauf vor: Den möglichen Ausschluss Griechenlands aus der Eurozone.

Die Furcht vor einer weltweiten Rezession ist auch auf dem Erdöl-Markt angekommen. Die Organisation erdölexportierender Länder macht sich für nächstes Jahr auf weniger Absatz gefasst.

Das miese Politspektakel in Washington um Schuldenobergrenze und Jobmisere hat auch seine guten Seiten: Endlich bekommt die Vernunft eine Chance – ganz anders als in Europa.

Ungeachtet grosser Sparanstrengungen vieler EU-Staaten wächst deren Schuldenberg weiter. EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn ruft zu Dispziplin auf.

Früher waren grosse Kursstürze und Kurssprünge an den Börsen die Ausnahme. Heute sind sie der Regelfall – vor allem in den letzten Wochen und Monaten. Experten suchen nach Erklärungen dafür.

Das Geschäft mit Vermögen aus Westeuropa und den USA steht unter Druck. Die Bankiervereinigung setzt auf Neureiche aus den Schwellenländern – und fordert den Abbau administrativer Hürden.

Die französische Bank gehört seit Wochen zu den grossen Verlierern an der Börse. Nun will das Institut die Kapitalbasis absichern. Entlassungen und Spartenverkäufe sollen vier Milliarden Euro freisetzten.

Alfredo Gysi, Präsident der Auslandbanken in der Schweiz, hatte die Abgeltungssteuer erstmals öffentlich lanciert. Jetzt sind zwei Abkommen unter Dach. Wichtig sei nun aber ein Vertrag mit Italien.

Die Angst vor einer griechischen Staatspleite wächst weiter. Die Regierung kündigt nun ein Szenario an, dass den Griechen rund zwei Milliarden Euro in die Staatskasse spülen soll.

Migros behauptet, sie sei billiger als Coop. Coop behauptet, er sei billiger als Migros. Wer hat recht? Experten nehmen Stellung.

UBS-Chef Oswald Grübel kritisiert die von der Nationalbank festgelegte Wechselkurs-Untergrenze des Frankens zum Euro. Das sei ein Spiel David gegen Goliath. Auch der Politik macht er schwere Vorwürfe.

Die Regierung von Nordrhein-Westfalen will das Steuerabkommen mit der Schweiz kippen. Auf die Verwendung von Daten-CDs möchte sie nicht verzichten. Auch andere deutsche Bundesländer ziehen mit.

Einst verdiente die 2800-Seelen Gemeinde Antrodoco ihr Geld mit Pasta. Der gestürzte libysche Machthaber Ghadhafi hätte das krisengeschüttelte Dorf in ein goldenes Zeitalter führen sollen. Doch der Traum platzte.

EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark gab gestern überraschend seinen Rücktritt. Nun schlägt Wolfgang Schäuble einen Nachfolger vor.