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Donnerstag, 08. September 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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US-Notenbankchef Ben Bernanke lässt sich nicht in die Karten blicken und verunsichert damit auf Konjunkturhilfen hoffende US-Börsianer. Die Wall Street schloss am Donnerstag im Minus.

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat nach eigenen Angaben rund 100 Millionen tägliche Nutzer. Insgesamt seien mehr als 200 Millionen Menschen angemeldet, sagte Firmenchef Dick Costolo am Donnerstag.

Unmittelbar vor der Rede von US-Präsident Barack Obama über ein neues Konjunkturpaket hat die Zentralbank ihre Bereitschaft zum Eingreifen bekräftigt. Die Federal Reserve werde bei ihrer nächsten Sitzung über mögliche Mittel zur Stützung der Konjunktur beraten.

Im Kampf gegen Steuerhinterziehung hat das klamme Griechenland eine Liste der grössten gewerblichen Steuerschuldner veröffentlicht, die von der staatlichen Eisenbahngesellschaft (OSE) angeführt wird. Das Unternehmen schuldet den Behörden 1,26 Milliarden Euro.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag nach einem relativ volatilen Handelstag fester geschlossen. Nach schwachem Handelsstart drehte der Swiss Market Index (SMI) zunächst ins Plus.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat angesichts der akuten wirtschaftlichen Unsicherheiten ein Innehalten vor neuen Leitzinsanhebungen angedeutet. In seiner Sitzung am Donnerstag in Frankfurt am Main liess der EZB-Rat die Leitzinsen für den Euroraum unverändert.

Der Autohersteller Saab steht kurz vor dem endgültigen Aus. Nach der Ablehnung von Gläubigerschutz durch ein schwedisches Gericht stehen jetzt Insolvenzanträge von Gewerkschaften an. Nur so können die 3700 Beschäftigten an ausstehende Löhne und Gehälter kommen.

Der Versicherer Nationale Suisse hat sein Prämienvolumen im ersten Halbjahr 2011 um 1,8 Prozent auf 894,3 Mio. Fr. gesteigert. Neben dem wichtigen Schadengeschäft haben vor allem spezielle Nischenprodukte zum Erfolg der Gruppe beigetragen.

Nach der Festlegung einer Kursuntergrenze des Euro gegenüber dem Franken durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) sehen sich Anleger nach Alternativen zur Schweizer Währung um. Gefragt sind vor allem Norwegische und Schwedische Kronen.

Die Swatch Group kann ihre Konkurrenten vorerst weiter nach den Vorgaben der Wettbewerbskommission (Weko) mit Uhrwerken beliefern. Laut Bundesverwaltungsgericht bleiben die von der Weko verfügten vorsorglichen Massnahmen während des Beschwerdeverfahrens in Kraft.

Der ägyptische Bau- und Hotelkonzern Orascom hat im Rahmen eines Vergleichs mit der ägyptischen Finanzaufsicht EFSA eine Bankgarantie über 2,72 Mio. Fr. hinterlegt. Der Vergleich bewahrt Orascom-Chef Samih Sawiris vor einer zweijährigen Gefängnisstrafe.

Die Versicherungsgruppe Generali Schweiz hat für die erste Hälfte 2011 ein operatives Ergebnis von 109 Mio. Fr. ausgewiesen. Das ist 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die gebuchten Bruttoprämien gingen hingegen um 0,5 Prozent auf 1,19 Mrd. Fr. zurück.

Der Schweizer Arbeitsmarkt bleibt stabil. Im August waren aber 2500 Menschen mehr als arbeitslos gemeldet als im Juli. Die Arbeitslosenquote liegt damit unverändert bei 2,8 Prozent.

Der Schweizer Videomarkt ist trotz steigender Nachfrage nach Blu-Ray-Filmen im ersten Halbjahr 2011 insgesamt geschrumpft. Der Umsatz am Kaufmarkt fiel um 13,8 Prozent auf 124,1 Mio. Franken, wie der Schweizerische Video-Verband am Donnerstag mitteilte.

Die Zeit mit rückläufigen Arbeitslosenquoten ist vorbei.

Das grüne Licht des Bundesverfassungsgerichts zu den deutschen Hilfen für Euro-Schuldenstaaten hat an den US-Aktienmärkten für Erleichterung gesorgt. Nach drei schwachen Handelstagen drehte am Mittwoch die Stimmung an der Wall Street.

Am Tag Eins nach der historischen Intervention der Nationalbank auf dem Devisenmarkt mit der Festsetzung einer Kursuntergrenze des Euros von 1,20 Franken hat der Schweizer Aktienmarkt erneut deutlich im Plus geschlossen. Zu einer technischen Erholung kam es aber nicht nur in der Schweiz, sondern auch an den Börsen weltweit.

Der Kurs des Euro zum Franken hat sich am Mittwoch kaum bewegt. Händler sagten, der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sei es vorerst gelungen, den Euro über dem von ihr angepeilten Mindestkurs von 1,20 Franken zu stabilisieren.

Die Schweiz hat im Steuerstreit mit den USA laut Angaben von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey keine Bankkundendaten an die USA geliefert. Dies erklärte die Aussenministerin im Anschluss an die Bundesratssitzung vom Mittwoch.

Die Zukunft des massiv angeschlagenen Autobauers Saab hängt jetzt von Richtern ab: Das Schweden-Unternehmen hat Gläubigerschutz beantragt. Lehnt das zuständige Gericht ab, gilt eine Insolvenz als unausweichlich.

Kurz vor der Rede von US-Präsident Barack Obama über ein neues Konjunkturpaket hat die Zentralbank ihre Bereitschaft zum Eingreifen bekräftigt. Ben Bernanke hebt aber den Mahnfinger.

Die Fusion der beiden Autobauer Volkswagen und Porsche findet nicht mehr wie geplant in diesem Jahr statt. US-Klagen wegen angeblicher Marktmanipulationen verzögern das geplante Zusammengehen.

Anleger flüchten sich nach den Interventionen der Schweizer Nationalbank in skandinavische Währungen. Norwegen und Schweden erwägen nun Gegenmassnahmen im Stile der Schweiz.

US-Notenbankchef Ben Bernanke lässt sich nicht in die Karten blicken und verunsichert damit auf Konjunkturhilfen hoffende US-Börsianer. Die Wall Street schloss im Minus.

Die EZB scheint zum EU-Finanzministerium zu werden: Die Drohung, keine italienischen Staatsanleihen zu kaufen, zwang Silvio Berlusconi, sein Sparpaket zu verbessern und eine Schuldenbremse einzuführen.

Der scheidende EZB-Chef Jean-Claude Trichet hat scharf auf Kritik aus der Politik an der Leistung der Europäischen Zentralbank reagiert. Forderungen nach einer Rückkehr zur D-Mark wies er zurück.

Der Beitritt zur Eurozone würde das Land attraktiver machen, sagen Hunderte Topmanager in einer Umfrage. Ökonomen sehen das anders.

Mit Spannung wird heute die Job-Rede von US-Präsident Barack Obama erwartet, ebenso ein Vortrag von Notenbankchef Ben Bernanke. Aus politischen Gründen werden beide wenig für die Wirtschaft tun können.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Nachmittag nach der Rede von EZB-Präsident Trichet ins Minus gedreht, zum Handelsschluss aber erholt. Der Euro stieg auf 1.21 Franken.

Griechenlands Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 7,3 Prozent geschrumpft. Die Regierung in Athen befürchtet, dass sich der Abschwung noch einmal verschärfen wird.

Der Antrag auf Gläubigerschutz wird abgelehnt. Saab legt Berufung ein. Der letzte Hoffnungsschimmer für den schwedischen Autobauer kommt aus China.

Anleger flüchten sich nach den Interventionen der Schweizer Nationalbank in skandinavische Währungen. Norwegen und Schweden erwägen nun Gegenmassnahmen.

Die Europäische Zentralbank belässt den Leitzins bei 1,5 Prozent. berichtete von der Presskonferenz der EZB.

Peking sparte nicht mit Kritik am Umgang der Amerikaner mit ihrem Schuldenproblem. Die Ratingagentur Fitch legt nun den Finger auf die wunden Punkte des chinesischen Finanzsystems.

Das Baselbieter Gewerbe ist trotz Finanz- und Wirtschaftskrise in guter Verfassung: Das bescheinigt ihm eine Gewerbestudie. Nun stehe das Gewerbe aber vor einer Reihe von Herausforderungen.

Marketing mit dem harten Franken: Mercedes-Benz hat die Preise für Neuwagen um 20 Prozent gesenkt – und heizt den Preiskampf unter den Anbietern damit weiter an.

Wie greift die Schweizerische Nationalbank in den Frankenkurs ein? berichtet beispielhaft aus dem Maschinenraum einer skandinavischen Nationalbank.

Es ist Jean-Claude Trichets zweitletzte EZB-Sitzung – und eine seiner wichtigsten. Die Europäische Zentralbank muss ihren Kurs finden im Kampf gegen die befürchtete Rezession.

Gut ausgebildet, anspruchsvoll, immer auf dem Sprung: Eine neue Studie zeigt, wie junge Schweizer in der Arbeitswelt ticken.

Die Soziologin Margret Bürgisser sagt, Väter müssten beim Arbeitgeber ihr Verhandlungsgeschick einsetzen, um Beruf und Familie unter einen Hut bringen zu können.