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Dienstag, 30. August 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Amerikanische Aktien sind zurzeit so günstig zu haben wie seit frühen 80er Jahren nicht mehr. Damals war Ronald Reagan US-Präsident. Erwartet wird eine Super-Rally.

Die US-Börsen haben am Dienstag Gewinnmitnahmen und schwachen Konjunkturdaten getrotzt und nach einem wechselhaften Verlauf im Plus geschlossen. Händler verwiesen auf ein geringes Handelsvolumen und wenige Impulsgeber.

Enttäuschende Konjunkturdaten aus dem In- und Ausland sowie Abgaben in den schwer gewichteten Nestlé-Aktien haben am Dienstag die Schweizer Börse gebremst.

Das Konsumklima in den USA ist so schlecht wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr.

Nach den jüngsten Kursgewinnen haben die Anleger an der Wall Street am Dienstag erst einmal Kasse gemacht.

US-Notenbanker Charles Evans hat sich angesichts der flauen Wirtschaftslage in den USA für weitere Konjunkturhilfen der Federal Reserve starkgemacht.

Die Nachfrage nach neuen italienischen Staatsanleihen hat Händlern zufolge die Märkte am Dienstag nicht ganz überzeugt.

Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich bis Dienstagmittag volatil und bewegt sich um den Schlussstand des Vortages.

Der Versicherer Baloise hat im ersten Halbjahr 2011 einen Umsatz- und Gewinnrückgang verzeichnet. Der Konzern spürt den starken Franken und hatte auch Mehrbelastungen in der Sachversicherung zu verbuchen. Den Gewinn d...

Anleger quittieren das leicht enttäuschende Halbjahresergebnis des Versicherungskonzerns Bâloise mit Angst und verkaufen: Die Aktie verliert.

Für Rohstoffanalyst Norbert Rücker von Julius Bär ist Gold zurzeit fair bewertet. Er zieht Platin unter den Edelmetallen vor. Von Investments in Industriemetalle rät er zurzeit ab.

Unterstützt von positiven Vorgaben aus den USA und Asien hat die Schweizer Börse am Dienstag ihre Erholung fortgesetzt.

Unterstützt von positiven Vorgaben aus den USA und Asien dürfte die Schweizer Börse am Dienstag ihre Erholung fortsetzen.

Die Migros erhöht die Beteiligung an Vögele. Nationale und vor allem ausländische Investoren tun es im August dem Detailhändler gleich und kaufen sich bei kotierten Schweizer Unternehmen ein.

Bei der laufenden Erholungsbewegung an der Schweizer Börse steigen jene Titel am meisten, die zuvor am tiefsten gefallen sind. Cash nennt die besten und schlechtesten Aktien.

Der Wirbelsturm «Irene», das Erdbeben in Japan oder die US-Tornados im April und Mai können den Rückversicherer nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Einzig unvorhersehbare Katastrophen bilden eine gewisse Gefahr.

Ermutigende Signale aus dem schuldengeplagten Griechenland und von der US-Wirtschaft haben der Wall Street zum Wochenstart kräftigen Auftrieb verliehen. Die Fusion zweier griechischer Grossbanken gab dem Markt Hoffung.

Die Schweizer Börse hat am Montag an den Aufwärtstrend der vorangegangenen Tage angeschlossen. Die Hoffnung auf ein weiteres massives Stützungsprogramm für die US-Wirtschaft lockten Schnäppchenjäger in den Markt.

Der irische Rockstar Sir Bob Geldof rührt wieder die Werbetrommel für Afrika. Doch diesmal anders: Im Video-Interview hält er ein Plädoyer für die riesigen Investmentchancen, die Afrika bietet.

Es gibt normale Goldmünzen für Anleger, für Sammler gibts Objekte der Begierde. In der verschwiegenen Welt der Numismatik gibt es praktisch keine Münze, deren Aura an den Double Eagle aus dem Jahr 1933 heranreicht.

Der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gelingt es zunehmend, wie angekündigt mehr Liquidität in das Bankensystem zu pumpen.

Der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gelingt es zunehmend, wie angekündigt mehr Liquidität in das Bankensystem zu pumpen.

Die Gläubigerbanken des griechischen Staates müssen sich innerhalb der nächsten zwei Wochen entscheiden, ob und in welcher Form sie sich an der Umschuldung von Griechenlands Staatsanleihen beteiligen wollen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Montag die Gewinne aus dem frühen Geschäft bis am Mittag noch etwas ausgebaut, womit sich die Aufwärtstendenz der vergangenen Woche zumindest zu Wochenbeginn fortsetzt.

Der Franken schwächt sich zum Wochenstart weiter ab. Verantwortlich dafür ist auch eine Schweizer Grossbank, die der SNB unter die Arme griff.

Die erwarteten Konjunkturdaten aus den USA von dieser Woche könnten die Panik in die Kapitalmärkte zurückbringen. Jene zum Vertrauen der Konsumenten fielen bereits deutlich schlimmer aus als befürchtet.

Die Inflation in China bleibt auf hohem Niveau. Dennoch leiden die Gewinne der meisten ausländischen Firmen bis jetzt kaum darunter. Solange die Produktivität hoch bleibt, reissen auch Investitionen nicht ab.

Wenig Zuversicht, dafür starker Durchhaltewille: So fasst eine Studie die Stimmung in den Schweizer KMU zusammen. Der starke Franken ist für gut die Hälfte der Firmen ein Problem.

Die Menschen im Land machen sich grosse Sorgen um ihre Arbeitsplätze und ihren Wohlstand. Das ist gefährlich – denn die Kauflaune der Bürger ist für die Wirtschaft besonders wichtig.

Der Bundesrat ist nicht zu beneiden. Zuerst hiess es, er unternehme zu wenig gegen die Frankenstärke. Jetzt, wo er handeln will, wird er heftig dafür kritisiert.

Staatsbankrotte sind keine Seltenheit. Im Gegenteil: Zahlreiche Länder sind in den vergangenen Jahrhunderten mehrmals zahlungsunfähig geworden. Oft haben sie viel Fantasie gezeigt, um die Schulden loszuwerden.

Der Privatkonsum in der Schweiz ist im Juli laut dem Konsumindikator der Grossbank UBS auf den tiefsten Stand seit Dezember 2009 gesunken. Im Vergleich zum Vormonat fiel der Index um 0,23 auf noch 1,29 Punkte.

Die Bonität der grössten Schweizer Unternehmen hat sich 2010 nach dem Taucher in der Finanzkrise verbessert. Trotz Frankenstärke geht die CS davon aus, dass die Fähigkeit zur Kreditrückzahlung robust bleibt.

Die Schweizer Baubranche profitiert weiterhin von den tiefen Zinsen. Das Baugewerbe legte im zweiten Quartal 2011 auf einem hohen Level noch einmal zu.

Der Versicherungskonzern Baloise muss im ersten Halbjahr einen empfindlichen Umsatzrückgang hinnehmen. Die Gruppe erwirtschaftete 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Besser sieht es bei der Bank SoBa aus.

Die US-Börse beginnt die Woche vielversprechend: Alle wichtigen Indizes legten kräftig zu. Das Vertrauen der Anleger in die europäische Krisenbewältigung scheint wieder stärker

Das Fünf-Milliarden-Dollar-Investment von Warren Buffett war erst der Anfang: Die angeschlagene Bank of America veräussert jetzt ihre Juwelen, um an den dringend benötigten Cash zu kommen.

Der Vater des Euro, Robert Mundell, glaubt an die Zukunft der europäischen Gemeinschaftswährung. Es bedürfe aber klarer politischer Massnahmen und langfristig ein Weltwährungssystem.

Der SMI beginnt die Woche mit einem satten Plus von über 2 Prozent. Auch an der Währungsfront hat sich die Lage weiter entspannt: Der Euro ist auf den höchsten Stand seit Anfang Juli gestiegen.

Seit der Rede von Ben Bernanke am Freitag ist auf den Kapital- und Devisenmärkten die Panik vorübergehend leicht abgeflaut. Doch der Fed-Chef kann seinen Worten keine wirksamen Taten folgen lassen.

Der Discounter Denner darf seine Version der Nespresso-Kapseln vorläufig wieder verkaufen. Ein endgültiger Gerichtsentscheid steht noch aus.

Naturkatastrophen kommen die Rückversicherer oft teuer zu stehen. Doch moderate Schäden können auch gut sein fürs Geschäft.

Zwei der grössten griechischen Banken fusionieren zum Mega-Institut. Sie zerstreuen damit Sorgen um eine allfällige staatliche Rettung. Grossaktionär wird – wie schon bei der UBS – das Emirat Katar.

Wer rechtzeitig Euro gekauft hat, räumt jetzt kräftig ab. Zigtausende Sparer und Kleinanleger profitieren davon, dass der Euro zum Franken wieder steigt. Die Postfinance ist der grösste Profiteur.

Jeder zweite US-Amerikaner unter 25 Jahren hat in diesem Sommer keine Arbeit, dafür hohe Schulden. Das ist brandgefährlich.