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Mittwoch, 24. August 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sunrise-Chef Oliver Steil erklärt, warum er an den Knebel-Aboverträgen festhält und weshalb den Flatrates für mobilen Datenverkehr bald ein Ende droht.

Die Rangliste des Magazins «Global Finance» mit den 50 sichersten Banken der Welt dürfte der UBS nicht gefallen: Die Grossbank ist nicht vertreten. Die ZKB belegt dagegen Rang vier.

Die UBS baut 3500 Stellen ab. Total haben die zwei Schweizer Grossbanken in den letzten Jahren aber zehntausende Arbeitsplätze vernichtet.

Der Preisüberwacher schiesst scharf gegen die Bundesbahnen: Die SBB verlange im Fernverkehr zu viel Geld von den Passagieren. Die Bahnen wehren sich.

Die US-Börsen haben am Mittwoch nach einem nervösen und lange Zeit richtungslosen Handel schliesslich deutlich zugelegt. Anleger griffen zum Schluss vor allem bei Finanzwerten zu.

In der Schweiz sind zurzeit 650 Millionen Franken aus dem Umfeld von Muammar Gaddafi gesperrt. Die Gelder können nur im Einverständnis mit der UNO freigegeben werden.

Die Nationalbank flutet derzeit den Markt mit Geld. Wirft sie dazu die Notenpresse im Keller an? Wie funktioniert «Geld drucken» tatsächlich? 20 Minuten Online beantwortet die wichtigsten Fragen.

Überraschend gute Daten in den USA zu den langlebigen Wirtschaftsgütern, wie Flugzeuge und Autos, haben den SMI in die Höhe getrieben.

Frankreichs Wirtschaft lahmt. Die Wachstumsprognosen wurden gesenkt. Deshalb will die Regierung noch in diesem Jahr 11 Milliarden Euro einsparen.

Ein Angeklagter im Zigarettenschmuggler-Prozess hat ausgesagt, Ex-Staatsanwältin Carla del Ponte habe ihm Carte blanche für seine Tätigkeit erteilt.

Angesichts der Frankenstärke bewegt sich die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie wie der Hamster im Rad. Ein Drittel der KMU befindet sich bereits in der Verlustzone.

In der Debatte um die Frankenstärke wollen die Schweizer Landwirte nicht als Profiteure hingestellt werden. Im Gegenteil, sie sind selbst Opfer.

Nachdem sich Starinvestor George Soros kritisch zum Euro geäussert hatte, geht der ehemalige US-Notenbankchef Alan Greenspan noch weiter. Er hat das Ende der Eurozone ausgerufen.

Dreimal in Folge hat die SNB jeweils mittwochs Schritte gegen den starken Franken angekündigt. Heute blieb der vierte Streich aus. Die Bekanntgabe einer Untegrenze zum Euro ist aber nicht vom Tisch.

Gute Zeiten: Trotz schwacher Werbemärkte in Deutschland und Südeuropa hat die RTL Group in der ersten Jahreshälfte etwas mehr Umsatz und deutlich mehr Gewinn gemacht.

Nach nur einem Jahr beendet Opel die Zusammenarbeit mit der ehemaligen Eurovision-Song-Contest-Gewinnerin Lena als Werbebotschafterin für den Opel Corsa.

Die seit 2009 steigenden Staatsschulden und das hohe Haushaltsdefizit haben die Ratingagentur Moody's zum Handeln bewogen. Sie stuft Japans Bonität auf «Aa3» zurück.

Ein Teufelskreis: Die Schweizer Bauern ertrinken in ihrer eigenen Milch, wenn es ihnen nicht gelingt, die Überproduktion zu stoppen.

Die Deutschschweizer sind von allen Europäern am zweitwenigsten verschuldet: Nur gerade 15,4 Prozent haben einen laufenden Kredit. Am stärksten verschuldet sind die Isländer.

Wegen hoher Währungsverluste musste der Industriekonzern Von Roll einen um 63,7 Prozent tieferen Gewinn verzeichnen. Er sank auf 3,4 Millionen Franken.

Die US-Börsen haben am Mittwoch nach einem nervösen und lange Zeit richtungslosen Handel schliesslich deutlich zugelegt. Anleger griffen zum Schluss vor allem bei Finanzwerten zu.

Die Schweizer Börse hat am Mittwoch von anziehenden Kursen an der Wall Street profitiert und die Gewinne im späten Geschäft noch ausgebaut.

Aktien kaufen, wenn sie billig sind: Selten ist dies einfacher als nach heftigen Kursrutschen. Voraussetzung für Anleger ist eine Portion Optimismus. Im Schweizer Markt gibt es eine Reihe von Kaufgelegenheiten.

Mit der Ankündigung der UBS, 5 Prozent der Arbeitsplätze abzubauen, erhöhen sich die in der europäischen Finanzbranche in den letzten vier Wochen angekündigten Stellenstreichungen auf 40'000.

Die Bank of America soll ein Übernahmeziel der Konkurrentin JP Morgan sein. Dieses Gerücht geistert seit Wochenbeginn durchs Netz. Tatsache ist, dass die grösste US-Bank ein Kapitalproblem hat.

Der Schweizer Aktienmarkt tendiert am Mittwochmittag freundlich, getragen von festeren Zyklikern und Versicherern. Die Performance wird allerdings von den defensiven Schwergewichten begrenzt.

Die Lage in der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie spitzt sich zu: Gemäss dem Verband Swissmem brach im zweiten Quartal das Wachstum zum ersten Mal nach 15 Monaten bei den Auftragseingängen ein.

Die Titel des Stahlherstellers haussieren dank ausgezeichneten Halbjahreszahlen.

Der Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach hat im ersten Halbjahr 2011 deutlich zugelegt: Der Konzerngewinn multiplizierte sich auf 69,8 Millionen Euro. Die Aktie machte einen Kurssprung.

Die Schweizer Börse dürfte am Mittwoch fester starten. Nach dem starken Anstieg an der Wall Street erwarteten Händler eine Fortsetzung der Erholungsbewegung.

Der Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach hat im ersten Halbjahr 2011 deutlich zugelegt: Der Konzerngewinn multiplizierte sich auf 69,8 Millionen Euro.

Die japanische Regierung will mit einem Sonderprogramm von über 70 Milliarden Euro den Höhenflug des Yen stoppen und damit den Exporteuren unter die Arme greifen.

Die Aktien von Goldproduzenten haben die Aufwärtsbewegung des Goldpreises bislang nicht nachvollzogen.

Aktien kaufen, wenn sie billig sind: Selten ist dies einfacher als nach heftigen Kursrutschen. Voraussetzung für Anleger ist eine Portion Optimismus. Im Schweizer Markt gibt es eine Reihe von Kaufgelegenheiten.

Die Hoffnung auf weitere Massnahmen der US-Notenbank Fed zur Ankurbelung der Wirtschaft hat die US-Börsen beflügelt. Dies, obwohl die Zahl der verkauften Eigenheime in den USA im Juli zurückging.

Die Schweizer Börse hat am Dienstag den Erholungskurs fortgesetzt. Die Konjunkturdaten aus China und Europa seien deutlich weniger schlecht als erwartet ausgefallen, sagten Händler.

Als Folge der Finanzkrise hatte die US-Notenbank in der Spitze 1,2 Billionen Dollar an Banken und verliehen, um sie flüssig zu halten. Auch die UBS und die Credit Suisse gehörten dazu.

Der Schweizer Aktienmarkt notiert am Dienstagmittag weiterhin sehr freundlich, nachdem er bereits stark in den Handelstag gestartet war.

Tiefzinsumfeld, tiefere Handelsvolumen, unsicherer Ausblick: Die UBS streicht weltweit 3500 Stellen, 400 davon in der Schweiz.

Die Halbjahreszahlen der Flughafen Zürich AG liegen deutlich über den Prognosen, auch wegen des starken Frankens. CEO Thomas Kern informiert im cash-Video-Interview über den Stand des Milliardenprojekt "The Circle".

Die Halbjahreszahlen des Flughafens Zürich übertreffen die Prognosen. Geholfen habe der starke Franken, sagt CEO Thomas Kern im cash-Video-Interview. Zudem spricht er über das Milliardenprojekt «The Circle».

Die Schweizer Börse hat am Dienstag im frühen Geschäft fester tendiert. Erneut trugen vor allem die schwer gewichteten Pharmatitel Novartis und Roche sowie der Lebensmittelwert Nestlé die Markterholung.

Die heftige Abwärtsbewegung an den Börsen liess bei den Strukturierten Produkten fast jede zweite Barriere brechen. Nun werden die Anleger noch vorsichtiger.

Tiefzinsumfeld, tiefere Handelsvolumen, unsicherer Ausblick: Die UBS streicht weltweit 3500 Stellen, 400 davon in der Schweiz.

Die Schweizer Börse dürfte am Dienstag etwas fester starten. Händler verwiesen auf die positiven Vorgaben aus Fernost und die anziehenden US-Aktien-Futures.