Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 20. August 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Weniger Gewinn, Straffung des Filialnetzes, neue Struktur: Wie es mit der Bankengruppe Valiant weitergehen soll, erklärt VR-Präsident Kurt Streit im Interview mit cash.

An der Wall Street gilt für die kommende Woche nur eines als ausgemachte Sache: Die beispiellosen Achterbahnfahrten der jüngsten Zeit werden sich fortsetzen.

Der Chefökonom der schwedischen Finanzaufsicht befürchtet eine neue Krise am Interbankenmarkt.

Das Risiko für ein Ausscheiden von Italien und Spanien aus der Eurozone wächst, sagt Nobelpreisträger Paul Krugman. Bei Griechenland sei ein Aussscheiden gar wahrscheinlich.

Weniger Gewinn, Straffung des Filialnetzes, neue Struktur: Wie es mit der Bankengruppe Valiant weitegehen soll, erklärt VR-Präsident Kurt Streit im Interview mit cash.

Die Schweizer Börse hat am Freitag im späten Geschäft die Verluste etwas eingrenzen können, beendet die Woche aber trotzdem im Minus.

Mit einem neuen Sparpaket will sich Spanien aus der Schusslinie der Finanzmärkte retten.

Die Schweizer Börse beendete in der Wochenmitte die jüngste Erholungsbewegung abrupt. Im Vordergrund stehen nun wieder Konjunktursorgen – und die Indizes gehen auf Tauchkurs.

Die Angst vor neuen Liquiditätsengpässen der Banken angesichts der Marktturbulenzen wird immer grösser. Am Freitag mussten die UBS und CS Gerüchte dementieren, sie seien betroffen.

Der Schweizer Aktienmarkt verliert am Freitag weiter deutlich an Boden. Bis am Mittag konnte sich der Markt allerdings von den Tiefstständen wieder etwas absetzen.

In den USA tätige ausländische Banken haben in den letzten vier Wochen wahrscheinlich 339 Milliarden Dollar an Mittel aus dem Land abgezogen. Hintergrund: Finanzierungsengpässe bei den europäischen Banken.

Der Swiss Market Index (SMI) befindet sich auch am Freitag im Sinkflug. Die SMI-Schwergewichte drücken, auch Bankenaktien stehen wieder unter Druck.

EZB-Chefökonom Jürgen Stark hat eindringlich vor der Einführung von gemeinsamen Anleihen in der Euro-Zone gewarnt.

Anleger sollten mit einem Einstieg zuwarten, bis der Tiefpunkt überwunden ist, empfiehlt Ökonom Martin Hüfner im cash-Börsen-Talk. Im Video sagt er, in welche Branchen man dann investieren soll - und in welche nicht.

Der Swiss Market Index (SMI) befindet sich auch am Freitag im Sinkflug. Bankenaktien kommen unter die Räder.

Öl gegen Technologie: So lautete in den vergangenen Wochen das umkämpfte Kopf-an-Kopf-Rennen um die Position des grössten börsenkapitalisierten Unternehmens.

Der Swiss Market Index liegt auch am Freitag klar in den roten Zahlen.

Der Swiss Market Index liegt auch am Freitag in den roten Zahlen - allerdings nicht so deutlich, wie dies befürchtet wurde.

Kursturbulenzen an den internationalen Finanzmärkten und Rezessionsängste haben den Goldpreis am Freitag erstmals über eine wichtige Marke getrieben.

Öl gegen Technologie: So lautete in den vergangenen Wochen das umkämpfte Kopf-an-Kopf-Rennen um die Position des grössten börsenkapitalisierten Unternehmens.

Die Angst vor einer deutlichen Abkühlung der Weltwirtschaft, die auch an den Märkten in Fernost für kräftige Abschläge gesorgt hatte, dürfte an der Schweizer Börse weiterhin das bestimmende Thema sein.

Volatilitäts-Indizes in aller Welt sind am Donnerstag deutlich nach oben geschnellt. Einige Marktteilnehmer befürchten gar, den europäischen Banken könne das Geld ausgehen.

Der Modehändler Charles Voegele gibt am Dienstag die Jahreszahlen bekannt. Im Juni veröffentlichte das Unternehmen eine Umsatzwarnung, die den Aktienkurs arg beeinträchtigte. Ist das Schlimmste vorbei?

Die SNB-Massnahmen gegen die Frankenstärke, Rezessionsängste sowie die anhaltende Achterbahn-Fahrt der Börsen: Martin Hüfner nimmt im cash-Börsen-Talk das aktuelle Geschehen an den Märkten unter die Lupe.

Die Sorgen um ein Abschwächen des weltweiten Wirtschaftswachstums haben am Donnerstag die Kurse an der Wall Street tief ins Minus gedrückt.

Nach fast fünfzehn Jahren an der Spitze gibt Hansueli Loosli Ende August die Coop-Führung in einer turbulenten Zeit ab. Die schlechte Konsumentenstimmung hat die kurzfristigen Wachstumsaussichten verschlechtert.

Beim Buntmetallverarbeiter Swissmetal in Dornach rückt die befürchtete Massenentlassung näher: Wird nicht noch in letzter Minute eine Lösung gefunden, verschickt das Unternehmen am Montag an 268 Mitarbeitende die Kündigung.

Brüssel sorgt sich um das milliardenschwere Hilfspaket für Griechenland. Finnland will eine am Gipfeltreffen im Juli vereinbarte Sonderregelung in Anspruch nehmen – und verärgert damit die restlichen Eurostaaten.

Nachdem der Dow Jones am Nachmittag kurz im Plus notierte, hat die New Yorker Börse erneut im Minus geschlossen. Die Schweizer Börse konnte die Verluste im späten Geschäft eingrenzen.

Mit dem Schweizerkreuz will sich die Swiss noch stärker im Markt profilieren. Die neue Strategie bekommt aber aus Fachkreisen schlechte Noten.

Abseits der grossen Vertriebskanäle versuchen kleinere Auto-Importeure, die Vorteile von Paralleleinfuhren zu nutzen. Die Zahl ihrer Kunden wächst, während die grossen Anbieter sich einen Preiskampf liefern.

Der neue Auftritt der Fluggesellschaft Swiss polarisiert unsere Leserschaft. Angeprangert wird überwiegend der Slogan «Our sign is a promise». Dieser stünde für nichts. Auch anderes gibt zu reden.

Marketing mit dem harten Franken: Mercedes-Benz hat die Preise für Neuwagen um 20 Prozent gesenkt – und heizt den Preiskampf unter den Anbietern damit weiter an.

Was kann oder soll die Nationalbank gegen die Aufwertung des Frankens tun? erklärt die wichtigsten Begriffe und Wirkungsmechanismen.

Seit die SNB mit ihren Massnahmen gegen die Frankenstärke begonnen hat, ist der Goldpreis in Schweizer Franken steil gestiegen. Das ist ein Erfolg: Er bedeutet, dass Investoren den Franken nicht mehr als Goldersatz nutzen.

Eine halbe Milliarde Dollar von der EZB für eine Euro-Bank scheucht Investoren auf. Die Finanznot der Banken in Europa schlägt immer stärker auf den US-Geldmarkt durch.

Der erneute Crash an der Börse zeigt: Der Weg aus der Krise führt nur über einen ökologischen Umbau der Gesellschaft und Investitionen in Bildung. Das geht nur, wenn die Superreichen mehr Steuern bezahlen. Ein Plädoyer.

In Deutschland und andernorts grassiert das Immobilienfieber. Angesichts der Unsicherheit an den Märkten, Inflationsängsten und oftmals negativen Realzinsen bieten Immobilien Sicherheit und Rendite.

Die Regierung will die Vergabe von Hypotheken strenger regulieren. Das Anliegen stösst bei Raiffeisenchef Pierin Vincenz und weiteren Bankenvertretern auf Unverständnis.

Der deutsche Chef Léo Apotheker krempelt den US-Traditionskonzern Hewlett-Packard radikal um. Der weltgrösste Computer-Hersteller könnte sich sogar komplett von seinem PC-Geschäft trennen.

Die Furcht vor einer Ausweitung der europäischen Schuldenkrise auf die USA sowie vor einer neuen Rezession hat der Wallstreet am Donnerstag herbe Verluste eingebrockt. Auch der SMI schloss mit über 4 Prozent im Minus.

Die amerikanische Grossbank baut im laufenden Quartal weitere 3500 Stellen ab. Und das könnte nur ein erster Vorgeschmack gewesen sein. Dies geht aus einem internen Papier hervor.

Die Schweizer Airline verändert ihren Auftritt. Neben einem neuen Logo, das dem der Swissair ähnelt, tritt die Swiss auch mit einem neuen Claim auf.

Drei Kriterien für die Vergabe der zwei Milliarden Fördergelder für Exportunternehmen kristallisieren sich heraus. Ob nur kleine und mittelständische Betriebe Geld bekommen sollen oder auch Milliardenkonzerne, ist noch unklar.

Bundesrat Schneider-Ammann will die Wirtschaft mit zwei Milliarden unterstützen. Fachleute sind skeptisch – auch mit Blick auf den Erfolg früherer Konjunkturprogramme, bei denen sogar Bauverbote ausgesprochen wurden.