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Dienstag, 09. August 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Auf dem internationalen Börsenparkett liegen die Nerven blank. Drastischen Abstürzen folgten am Dienstag innerhalb von wenigen Minuten kurze Erholungsphasen - und umgekehrt.

Swissmetal kann an seinen Schweizer Standorten Reconvilier BE und Dornach SO bald wieder produzieren. Nach Angaben des Kupfer-Spezialprodukthersteller ist es zu einer Einigung zwischen dem Unternehmen, der Bank BNP Paribas und dem Sachwalter gekommen.

Der Schweizer Franken hat am Dienstagabend mit einem Tief von 1,0075 die Parität zum Euro praktisch erreicht, aber immerhin noch nicht unterschritten. Im Anschluss an die Bekanntgabe des Zinsentscheides in den USA ist der Franken nochmals stärker geworden.

Die US-Notenbank Fed will ihre Leitzinsen mindestens bis Mitte 2013 äusserst niedrig halten. Sie reagiert damit auf die Börsenturbulenzen und die Gefahr eines Rückfalls der USA in eine neue Rezession. Sichtlich besorgt zeigt sich die Fed zur US-Konjunktur.

Der Optimismus der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Schweiz hat leicht abgenommen. Grösste Sorge ist die Frankenstärke, bereits 30 Prozent spüren wegen der Wechselkurse laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens Ernst & Young Einbussen.

Die Talfahrt der Aktienbörsen lässt den Schweizer Franken kontinuierlich stärker werden. Am Dienstag sank der Eurokurs vor dem Mittag erstmals unter die Marke von 1,05 Franken.

Vom Gespenst einer neuen Rezession verunsicherte Investoren haben am Dienstag in Asien erneut Aktien im grossen Stil über Bord geworfen. Die Börsen in Asien und im pazifischen Raum gaben auf breiter Front nach und verloren im Handelsverlauf bis zu neun Prozent.

Das Konsumklima in der Schweiz wird immer schlechter: Zwischen April und Juli tauchte der vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) publizierte Index der Konsumentenstimmung von -1 auf -17 Punkte.

Der frühere Mikron-Manager Michael Hauser wird CEO von Tornos.

Die schweizerisch-amerikanische Medizinaltechnikgruppe Synthes hat den Umsatz in der ersten Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahr um 9,5 Prozent und den Reingewinn um 7 Prozent steigern können. Im Aussendienst und in der Produktion wurde der Personalbestand ausgebaut.

Swissmetal unterbreitet in Abstimmung mit provisorischem Sachwalter eine Gegenofferte  an Le Bronze Industriel.Unklar ist, was dahinter steckt. Derweil wird die Lage im Werk in Reconvilier immer prekärer, weil keine Halbfabrikate geliefert werden.

Eine starke Nachfrage nach Landmaschinen, Hydraulik-Komponenten und Anlagen zur Glasbehälterherstellung haben Umsatz und Gewinn von Bucher Industries deutlich erhöht. Die weltweit tätige Technologiegruppe konnte den Belastungen des starken Frankens ausweichen.

Die Offerte des französischen Buntmetallherstellers Le Bronze Industriel für die Übernahme der Swissmetal-Werke in Dornach SO und Reconvilier BE ist gemäss Swissmetal nicht annehmbar. Der Kupfer-Spezialprodukthersteller will den Betrieb in den beiden Fabriken deshalb selbst sichern.

Die Wall Street hat die Woche mit massiven Verlusten begonnen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging am Montag 5,5 Prozent tiefer mit 10'810 Punkten aus dem Handel. Bereits vergangene Woche hatte der Dow schon fast 6 Prozent verloren.

US-Präsident Barack Obama zeigt sich trotz der herabgestuften US-Kreditwürdigkeit und der Börsenturbulenzen optimistisch für die Zukunft des Landes. Die Probleme der USA seien "lösbar", sagte Obama am Montag in Washington in einer Fernsehansprache. "Und wir wissen, was wir zu tun haben, um sie zu lösen."

Der für Dienstagvormittag angekündigte Streik der deutschen Fluglotsen beschäftigt auch die Schweizer Flughäfen. Die Auswirkungen der Arbeitsniederlegung sind momentan aber schwierig abzuschätzen.

Der bernjurassische Drehmaschinen-Hersteller Tornos trennt sich nach kurzer Zeit wieder von CEO Philippe Jacot. Jacot hatte sein Amt erst Anfang Jahr angetreten. Neuer Konzernchef wird ab 1. September Michael Hauser.

Nach dem Absturz der Aktienkurse in New York haben viele Anleger am Montagabend doch noch die Nerven verloren. Nach einem Handelstag voller Schwankungen purzelten am Ende weltweit die Kurse. Während der SMI unter 5000 Punkte fiel, flüchteten wieder mehr Anleger in den Franken.

Die Zukunft der Swissmetal-Angestellten ist weiter ungewiss. Die Bank BNP Paribas behielt am Montag ihre Hand auf dem Warenlager der Fabrik in Dornach und verunmöglichte so die Wiederaufnahme der Arbeit. Protest gab es in Basel. Wieder gearbeitet wurde hingegen in Reconvilier.

Die Swiss befindet sich weiter im Steigflug: Im Juli reisten 1,47 Millionen Personen mit der Fluggesellschaft, dies sind 10,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Flugzeuge waren zudem besser gefüllt.

Die US-Notenbank will wegen der Rezessionsgefahr und den Börsen-Turbulenzen noch bis 2013 die Zinsen nahe Null belassen. Folge: Der Franken erreicht gegen den Euro praktisch die Parität.

Die US-Notenbank will wegen der Rezessionsgefahr und den Börsen-Turbulenzen noch für mindestens zwei Jahre die Zinsen nahe Null belassen. Folge: Der Franken erreicht gegen den Euro die Parität.

Die US-Notenbank will wegen der Rezessionsgefahr und den Börsen-Turbulenzen noch für mindestens zwei Jahre die Zinsen nahe Null belassen. Folge: Der Franken erreicht gegen den Euro die Parität.

Die US-Notenbank will wegen der Rezessionsgefahr und den Börsen-Turbulenzen noch für mindestens zwei Jahre die Zinsen nahe Null belassen. Der Markt wird mit noch mehr Dollars geflutet - zum Nachteil des Franken.

Nach dem Börsenabsturz befinden sich etliche Aktien an der Schweizer Börse auf dem tiefsten Stand seit mehreren Jahren. cash warf die Angelrute aus und fischte mögliche Kaufkandidaten.

Die ABB-Aktie verlor seit Ende April fast 40 Prozent an Wert. Langfristig orientierte Investoren greifen jetzt zu.

Drastischen Abstürzen folgten am Dienstag innerhalb von wenigen Minuten Erholungsphasen - und umgekehrt. Nun richtet sich der Blick gebannt auf die US-Notenbank Fed.

Der Swiss Market Index hat sich am Dienstagnachmittag von den heftigen Verkaufswellen am Vormittag etwas erholt. Nach kurzzeitigen Absturz um 5 Prozent dreht der SMI ins Plus.

Ungeachtet schlechter Vorgaben aus Asien und Europa ist die Wall Street am Dienstag mit Gewinnen in den zweiten Handelstag der Woche gestartet.

Mit einem gigantischen Konjunkturprogramm stützte China die Weltwirtschaft in der Finanzkrise 2008. Doch in der aktuellen Misere sollte sich niemand zu sehr auf Hilfe aus Fernost verlassen.

Der weltgrösste Vermögensverwalter BlackRock nutzt den Kurssturz an den globalen Aktienmärkten zur Schnäppchenjagd.

Der Swiss Market Index hat am Dienstag im Verlauf des Morgenhandels in einem extrem volatilen Geschäft deutlich an Terrain eingebüsst.

US-Präsident Barack Obama hat eine Verantwortung für die Schuldenkrise seines Landes weitgehend von sich gewiesen. Viele der Probleme habe er bereits bei seinem Amtsantritt vorgefunden.

Die Kurse des Euro und des Dollar erreichen wieder neue Rekordtiefs zum Franken. Die Parität rückt immer näher.

Der Swiss Market Index (SMI) hat am Dienstag zeitweise über 5 Prozent verloren. Die Abwärtsbewegung durchbricht sämtliche Unterstützungen. Der ZKB-Charttechniker schliesst einen Fall bis 4200 nicht aus.

Der Swiss Market Index (SMI) hat am Dienstagvormittag zeitweise über 5 Prozent verloren. Die Abwärtsbewegung durchbricht sämtliche Unterstützungen. Der ZKB-Charttechniker schliesst einen Fall bis 4200 nicht aus.

Der SMI hat am Dienstagvormittag zeitweise über 5 Prozent verloren. Eineinhalb Stunden nach Handelsbeginn hatte der Index ein Tagestief von 4695 Punkten passiert.

Der SMI stürzt ab. Kurz nach 10.30 Uhr verliert der Index über 5 Prozent und fällt auf 4735 Punkte.

Die Aktie des Landmaschinenherstellers Bucher fällt nach Bekanntgabe des Halbjahreszahlen ins Bodenlose.

Der Ausverkauf geht weiter: In einem Klima grosser Verunsicherung an den Aktienmärkten fällt der SMI nach kurzem Aufbäumen wieder tief ins Minus.

Keine Sommerferien für Silvio Berlusconi: Die EZB drängt Italien einem Pressebericht zufolge zu einem beschleunigten Defizitabbau.

Entgegen den Händler-Erwartungen vermögen die Kursverluste an der Wall Street und den asiatischen Börsen die Schweizer Börse nicht ins Minus ziehen. Der SMI gewinnt an Terrain.

Die Schweizer Börse dürfte am Dienstag die Talfahrt fortsetzen. Den starken Kursverlusten an der Wall Street und den asiatischen Börsen dürfte sich auch die Schweiz nicht entziehen können.

Anleger spekulieren wieder vermehrt mit Calls auf eine Erholung der Börse. Angesichts der rekordhohen Volatilität gibt es aber sinnvollere Instrumente als Optionen.

Der Euro und US-Dollar bleiben weiter unter Druck. Sowohl die europäische Gemeinschaftswährung als auch der US-Dollar gaben am Dienstag im asiatischen Handel vor allem im Vergleich zum Franken nach.