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Sonntag, 07. August 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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US-Finanzminister Timothy Geithner bleibt entgegen früherer Rücktrittsspekulationen im Amt. Geithner habe Präsident Barack Obama von seiner Entscheidung unterrichtet, weiter der Regierung anzugehören, teilte sein Ministerium am Sonntag mit.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy haben zur Beruhigung der Finanzmärkte die Beschlüsse des Euro-Gipfels vom Juli bekräftigt. Sie machten dies am Sonntagabend in einer gemeinsamen Erklärung.

Die Ratingagentur Standard & Poor's hält es für möglich, dass es Jahre dauert, bis die USA ihre Topbonität zurückerhalten. Geschäftsführer John Chambers warnte am Sonntag zugleich, dass die US-Kreditwürdigkeit ein weiteres Mal heruntergestuft werden könnte.

Die Herabstufung der US-Bonität durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat am Wochenende weltweit Unsicherheit hervorgerufen und die Angst vor einer globalen Krise verstärkt. Der Schritt löste neben Kritik am Sonntag erste Kursstürze aus.

Laut Swissmetal ist eine Einigung mit der Bankenseite für den Zugang zu den geschlossenen Lagern in Reichweite.

Der nächste G20-Gipfel findet erneut ohne die Schweiz statt. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) bestätigte auf Anfrage einen entsprechenden Bericht der "NZZ am Sonntag".

Die Importpreise, die trotz drastischer Abschwächung von Euro und Dollar gegenüber Franken kaum gesunken sind, rufen Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann auf den Plan. Für Mittwoch hat er ein Treffen mit Produzenten und Importeuren einberufen.

Der US-Flugzeugbauer Boeing hat erstmals seinen Hoffnungsträger 787 einem Kunden vorgestellt. Der Airbus-Konkurrent präsentierte den Dreamliner am Samstag dem Erstabnehmer All Nippon Airways (ANA).

Wegen der Frankenstärke und der weltweit sehr unsicheren Konjunktur befürchten Behörden und Arbeitgeber in der Schweiz einen Anstieg der Arbeitslosigkeit.

Die Tochter des umstrittenen Medienmoguls Rupert Murdoch wird nicht die Führungsriege von Murdochs Konzern News Corporation aufsteigen. Das teilte der Konzern am Freitag (Ortszeit) in New York mit.

Die Wall Street hat am Freitag nach einer spektakulären Achterbahnfahrt uneinheitlich geschlossen. Nach deutlichen Kursverlusten im New Yorker Vormittagsgeschäft ging der Dow-Jones-Index der Standardwerte 0,5 Prozent höher mit 11'444 Punkten aus dem Handel.

Italien reagiert angesichts der Unruhe an den Börsen mit verstärkten Massnahmen auf seine Schuldenkrise. Bis 2013 soll ein ausgeglichener Haushalt erreicht sein, ein Jahr früher als bislang geplant, wie Finanzminister Giulio Tremonti am Freitagabend an einer Pressekonferenz mitteilte.

Die konkursbedrohte Kupferprodukte-Herstellerin Swissmetal und die finanzierende Bank BNP Paribas haben noch keine Einigung erzielt. BNP Paribas hält wegen ausstehender Kredite ihr Pfandrecht auf die Materiallager weiterhin aufrecht.

Das Warenlager in Dornach bleibt blockiert. Die Wiederaufnahme der Produktion am Montag ist nicht gesichert. 

Geschüttelt von Panikattacken haben die Investoren die Börsen weltweit auf Berg- und Talfahrt geschickt. Die Angst vor einer neuen Weltwirtschaftskrise trieb die Anleger aus Aktien, Dollar und Euro hin zu Gold und Währungen. Dies trieb auch den Franken nach oben.

Der tiefe Euro-Kurs führt zu einer starken Nachfrage nach der europäischen Einheitswährung bei den Schweizer Geldinstituten und Wechselstuben. In den Grenzregionen zu Deutschland, Frankreich und Italien sind die Euro-Bezüge überdurchschnittlich hoch.

Der Arbeitsmarkt in den USA entwickelt sich besser als erwartet. Ausserhalb der Landwirtschaft wurden im Juli insgesamt 117'000 neue Jobs geschaffen. Ökonomen hatten mit einem Zuwachs von 75'000 bis 85'000 gerechnet.

Trotz Frankenstärke hat sich der Schweizer Tourismus zum Start der Sommersaison halten können. Die Zahl der Hotelübernachtungen stieg im Mai und Juni sogar noch an. Allerdings ist ungewiss, ob die für die ausländischen Gäste immer höheren Preise nicht doch bald die Touristenzahlen einbrechen lassen.

Swissmetal: Wiederaufnahme der Produktion laut Unia akut in Gefahr.

Der starke Franken bleibt für die Schweizer Wirtschaft auch in der zweiten Jahreshälfte das Thema Nummer Eins. Laut einer Umfrage der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) geben sich die Unternehmen mehrheitlich zuversichtlich. Sie sehen aber auch deutliche Signale einer Abschwächung der Konjunktur.

Finanzmärkte und Politiker stehen mit der Herabstufung der USA vor zusätzlicher Bewährungsprobe

Die Krisen in den USA und im Euro-Raum setzen die SNB unter akuten Druck, den Franken zu schwächen

Amerika verliert die Bestnote der Rating-Agentur Standard amp; Poor's. Die Finanzkrise ist um ein neues, dramatisches Kapitel reicher. Amerikanische Experten reagieren verständnislos.

Während China poltert, stärken andere Länder den Amerikanern den Rücken

Ratingagentur stuft die Kreditwürdigkeit des Landes herab

Grösster Gläubiger Amerikas kritisiert Schuldenpolitik des Landes scharf

Dow Jones-Index im Plus – Im Wochenvergleich dennoch starke Verluste

Ein Vergleich mit der Situation in Deutschland und der Schweiz

Wie der Schweizer Bankenkonflikt mit den USA gelöst werden kann

Liberalisierung der Wirtschaft zur Wachstumsförderung

Diskussion um Aufstockung des Euro-Rettungsschirm tritt in neue Phase

Etwas Erleichterung an den weltweiten Börsen

Konjunkturforschungsstelle KOF erwartet schwächeres Wachstum im zweiten Halbjahr

Konsumentenpreise in der Schweiz nur leicht gesunken

Vier Notenbanker stimmten gegen neue EZB-Anleihekäufe

Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand zu den Massnahmen gegen den starken Franken

Auch der Dollar auf einem Rekordtief

Verlust von 897 Millionen Pfund im ersten Halbjahr

Angst vor kriminelle Machenschaften

Franken seit Intervention der Notenbank auf Achterbahnfahrt – Bodenbildung möglich

USA setzen Schweizer Banken immer stärker unter Druck