Urs Augstburgers Roman «Das Dorf der Nichtschwimmer» ist eine Liebeserklärung an den selbstlosen, unabhängigen Tüftlergeist.
Gigantomanie und Experimente: Mit seinem ersten Konzert auf der Place de la Concorde zu Frankreichs Nationalfeiertag am 14. Juli 1979 gelangte Jean-Michel Jarre mit über einer Million Zuschauer ins Guinness-Buch der Rekorde.
Das Freimaurer Museum in Bern, das Museum für Gestaltung in Zürich und das Walserhaus in Bosco Gurin sind nominiert für den renommierten Europäischen Museumspreis (EMYA) 2021.
Der beste Bond aller Zeiten, der führende Kinderarzt der Schweiz, der Doyen des Schweizer Theaters, der Verpackungskünstler, die Fussballlegende, der Vater von Obelix - ihnen allen und sich selber hat Ennio Morricone 2020 das Lied vom Tod gespielt.
Der Bund will als einer der grossen Gesellschafter die Strukturen der Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth überprüfen. "Wenn man Schwierigkeiten erkennt, sollte man die Lösung nicht auf die lange Bank schieben", sagte Kulturstaatsministerin Monika Grütters der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Mir geht es darum, dass es in Bayreuth vernünftige und wirksame Strukturen gibt."
Lena-Lisa Wüstendörfer und ihr Swiss Orchestra haben die Coronazeit genutzt. Nachdem Tourneen nicht möglich waren, nahmen sie Werke von vergessenen Komponisten auf.
Es gibt viele Songs, die von Glocken handeln. Nicht alle sind sonderlich festtäglich.
Musik ist nur noch erlaubt in Gottesdiensten. Das Beispiel der Matthäuskirche Luzern zeigt: Corona könnte für sie eine Chance sein.
Junge Frauen im Schatten der Gesellschaft: In einer erfrischend anderen Serie über Frauenfreundschaft verschaffen sie sich Gehör.
Durch die Arbeit an seinem Film "Now" zur Klimabewegung hat sich auch der Lebensstil von Fotograf Jim Rakete gewandelt. Seinen Alltag bestimmten jetzt "Fahrrad und Gemüse, wann immer das möglich ist", sagte Rakete der dpa in Berlin vor seinem 70. Geburtstag am 1. Januar. "Mein Footprint ist noch mal kleiner geworden, und mein Auto schaut mich vorwurfsvoll an, weil ich es kaum noch nutze."
Der 80-jährige Autor hat sich Gedanken dazu gemacht, was Freiheit und Eigenverantwortung in Zeiten der Pandemie bedeuten. Sein Fazit: Freiheit gibt es nicht ohne Verantwortung für das Ganze, für Mitmenschen und Mitwelt, und nicht ohne Solidarität und Vertrauen.
Kein Feuerwerk, keine Partys: Zum Glück können wir 2020 auch anders ausklingen lassen.
Wir lieben romantisch-schöne Weihnachtsfilme wie «Love Actually». Auf der Suche nach Alternativen auf Netflix sollte man aber vorsichtig sein.
Die Comic-Reihe wird vom Cartoonmuseum Basel zusammen mit dieser Zeitung realisiert. Bis zum 18. Februar werden jeweils am Donnerstag zwölf Schweizer Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Landesteilen einen Comic gestalten und subjektive Blicke auf die Pandemie werfen. Kuratorin ist Anette Gehrig, Leiterin Cartoonmuseum Basel.
Die Festtagsplanung beschränkt sich für viele Menschen coronabedingt auf das TV-Programm. Für kulturbegeisterte Baslerinnen und Basler hat das Schweizer Fernsehen einen Leckerbissen parat. Es zeigt am Weihnachtstag ein Special zur Rasser-Familie, angefangen beim legendären Kabarettisten Alfred Rasser bis hin zur heutigen Generation rund um seine Enkelkinder Caroline und Claude Rasser.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag zeigt Kommissarin Lena Odenthal Mut und Herz. Ganz grosse Gefühle gibt es zu Neujahr in Weimar.
Paula Dalla Corte, die Siegerin von «The Voice of Germany», möchte als Erstes die Schule abschliessen, dann will sie sich der Musik zuwenden und schauen, wie weit sie kommt. An eigenen Songs tüftelt die Tägerwilerin schon lange.
Eben hat die Thurgauerin Paula Dalla Corte «The Voice of Germany» gewonnen. Aber sie ist nicht unser einziger erfolgreicher Castingshow-Export. Merci, grosser Nachbar, für all die Chancen!
Am 5. Januar beginnt die dritte Staffel der Schweizer Krimiserie "Wilder". Die neuen Folgen seien erstmals mehr Thriller denn Krimi, teilte das Schweizer Fernsehen SRF am Dienstag mit.
Das Kunstmuseum Bern hat erstmals mit einer Partnerinstitution aus den Niederlanden ein Kunstwerk angekauft. Das Werk stammt von ghanaischen Künstler El Anatsui, dem das Kunstmuseum Bern erst vor kurzem eine Ausstellung gewidmet hatte.